Nachwort
Manchmal mache ich mir Sorgen, dass es vielleicht an mir liegt, dass ich mir nur einbilde, dass Norton großartig und etwas ganz Besonderes ist. Aber manchmal werde ich daran erinnert, dass das nicht der Fall ist.
Vor nicht allzu langer Zeit bekamen meine Freunde Nancy und Ziggy ein Baby, einen wirklich wunderbaren kleinen Jungen namens Charlie Elroy Alderman. (Ja, für den Fall, dass sich jemand von Ihnen das fragt, er wurde nach Elroy aus den »Jetsons« benannt.)
Kurz nach Charlies Geburt fuhr Nancy ihn im Kinderwagen von ihrem Haus in Sag Harbor rüber zu uns. Es war ein Sonntagmorgen, und es war noch früh. Ziggy schlief noch und Janis auch. Es war Charlies erster Ausflug rüber zu den Nachbarn.
Nancy schob ihn zur Hintertür, holte ihn aus dem Kinderwagen und trug ihn ins Haus.
Norton, der auf einem Küchenstuhl geschlafen hatte, hob den Kopf, um sich den Neuankömmling in seinem Leben anzusehen. Nancy hielt ihm ihren kleinen Jungen hin.
»Sieh mal, Norton«, sagte sie. »Das ist ein Baby.«
Norton sah sich Charlie lange an, und dann schien er zu nicken, so als hätte er die Information verstanden.
Es entstand eine lange Pause, und dann hörte ich Nancy schlucken.
»Du hast es endlich geschafft«, sagte sie zu mir.
»Was?«, wollte ich wissen.
»Die meisten Mütter hätten gesagt: ›Schau mal, Charlie, das ist eine Katze.‹«
Ich musste lachen.
»Nicht bei Norton«, meinte ich.
Nancy musste auch lachen.
»Nein, nicht bei Norton«, stimmte sie zu.