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Bald darauf trat auch schon ein Käufer ein, und weil ihm die Schuhe so gut gefielen, so bezahlte er mehr als gewöhnlich dafür, und der Schuster konnte von dem Geld Leder zu zwei Paar Schuhen erhandeln.

~~~ Die Wichtelmänner ~~~

»Hey, hier sieht es sehr viel besser aus als vorhin, als ich gegangen bin.« Auf meinem Weg zurück zum Johnston-Murphy-Schuhnotdienst komme ich an der Kaffeebar vorbei. Sie ist proppenvoll mit Konferenzteilnehmern, aber die Ketchupflecken der letzten Nacht sind von den Tischen gewischt, die Strohhalmverpackungen und Servietten, die über den Boden verstreut waren, sind verschwunden, und der Boden selbst glitzert wie der Sandstrand draußen. Meg und eine andere Angestellte gießen Kaffee ein und legen Croissants auf Teller. »Wie hast du das so schnell sauber bekommen?«

»Es war schon so, als ich hier ankam«, sagt sie. »Und? Hast du Ihre Königliche Hoheit gesehen?«

Ich nicke, während mein Blick noch immer ungläubig durch den Raum schweift. »Sie schien nett zu sein.«

»Sie war nett anzuschauen, meinst du wohl«, sagt Meg. »Es ist ja nicht so, als hättest du mit ihr gesprochen.«

»Doch, das habe ich sehr wohl.« Ich kann es selbst noch nicht glauben. »Sie hat einen Hund, und sie hat gesagt, dass Schuhe reparieren… ehrenwert sei.«

Meg gibt ein Geräusch von sich, das irgendwo zwischen einem Lachen und einem Schnauben liegt.

Ich schaue mich um. Selbst der Honigspender ist saubergewischt, und der Zuckerstreuer glänzt sogar. »Gestern Abend war es hier nicht so aufgeräumt. Sean und Brendan haben ein Riesenchaos hinterlassen. Ich dachte schon, du würdest ausflippen, wenn du das siehst.«

»Du warst gestern Abend hier, als sie zugemacht haben?«, fragt Meg. Als ich nicke, sagt sie: »Und du warst um sieben schon wieder hier?«

»Um sechs. Das ist doch keine große Sache.«

»Doch, es ist eine große Sache. Du kannst nicht sechzehn Stunden am Tag arbeiten!«

»Wir brauchen das Geld.«

Meg nickt. Sie versteht das. Die Sommer sind hart. Im Winter stellen wir normalerweise noch einen zusätzlichen Angestellten ein, aber im Sommer sind nicht so viele Leute im Hotel, deshalb stapeln sich die Rechnungen. Jetzt ist Sommer, aber ich gehe nicht an den Strand oder schlafe aus. Meg weiß nicht, dass meine Mom einen anderen Job angenommen hat und ich ganz allein bin.

»Unsere Einkommen sind wie unsere Schuhe. Wenn sie zu klein sind, drücken und kneifen sie uns. Wenn sie zu groß sind, lassen sie uns straucheln und stolpern«, sagt Meg. »John Locke hat das gesagt.«

»Ich glaube, ich käme im Moment mit einem zu großen Einkommen ganz gut klar.« Ich schaue nach unten. »Unter diesem Tisch war eine große Milchpfütze.«

»Ist aufgewischt.«

»Vorhin hast du gesagt, es war sauber, als du hier ankamst.«

»Das war gelogen. Ich wollte nicht, dass du weißt, dass ich ein Putzteufel bin. Wenn sich das herumspricht, würden sie mich als Zimmermädchen einstellen wollen, und da würde ich die glamouröse Welt des Kaffees vermissen. Können wir das Thema jetzt fallen lassen?«

»Nur wenn wir nicht länger darüber reden, dass ich aufhören soll, doppelte Schichten zu arbeiten.«

Meg runzelt die Stirn und legt mir die Hand auf die Schulter. »Tut mir leid. Ich wünschte nur … ich wünschte, ich könnte helfen.«

Ich schüttle ihre Hand ab. »Du könntest mir einen Espresso machen.«

»Alles klar.« Sie holt eine Tasse heraus.

Ich kehre hinter meine Ladentheke zurück und arbeite an der Schuhsohle weiter, die ich liegen gelassen hatte. Es ist nicht so, dass ich Meg nicht recht geben würde. Aber ich muss hier arbeiten. Wir können es uns nicht leisten, jemanden mit meinen Fähigkeiten einzustellen, deshalb muss ich den Job machen. Das Familienunternehmen zu verlieren wäre ein zu harter Schlag für meine Mutter. Ich glaube nicht, dass sie sich davon erholen würde.

Wenigstens habe ich die meisten Reparaturen schon gestern Abend durchgeführt. Vielleicht kann ich nach dieser hier an dem arbeiten, was ich in meiner geheimen Schachtel versteckt habe. Der Schachtel, die ich unter den überfälligen Rechnungen aufbewahre.

Ich ziehe sie unter der Ladentheke hervor, um einen Blick hineinzuwerfen. In der Schachtel liegt der Prototyp einer hochhackigen Damensandale in Kelly-Grün, skelettartiger Aufbau, versteckter Plateauabsatz für mehr Komfort und stilvolles Auftreten. Den habe ich gemacht.

Die meisten unserer Kunden sind Geschäftsleute, die für Konferenzen in die Stadt kommen. Sie sind so viel unterwegs, dass sie erst am Tag eines wichtigen Meetings merken, dass ihre Siebenhundert-Dollar-Loafer von Esquivel völlig abgelaufen sind. Da sie dann völlig verzweifelt sind, können wir fünfzig Dollar oder mehr für den Eilauftrag verlangen. Sie können sich das leisten.

Ich bekomme fast nie Damenschuhe. Die Frauen, die hier absteigen, werfen ihre Schuhe weg, wenn ein Riemchen reißt, selbst wenn sie sie nur ein einziges Mal getragen haben. Aber manchmal bringt ein Dienstmädchen oder ein Au-pair ein Paar Giuseppe Zanottis oder Donald Pliners vorbei, das seine Arbeitgeberin weggeworfen hat, und hofft, dass ich es für sie reparieren kann. Auf diese Weise habe ich erfahren, dass sich Riemchensandalen für Hunderte von Dollars verkaufen lassen.

Und dazu kommt, dass es Spaß macht, sie zu entwerfen. Es gibt sie in allen möglichen Farben, Materialien und Stilen. Die richtig guten sind wie Kunstwerke. Ich kenne mich mit Schuhen aus, und wenn ich das Material hätte, könnte ich Schuhe herstellen, die genauso gut wie diese teuren wären. Noch besser sogar.

Das ist also mein Traum: Ich möchte ein international bekannter Schuhdesigner werden, der sich nicht länger mit simplen Schuhreparaturen rumschlagen muss. Im Moment repariere ich zwar Schuhsohlen, aber tief in meinem Inneren weiß ich, dass ich mehr kann.

Es wäre schön, wenn ich aufs College gehen könnte, um zu lernen, wie ich das, was ich entwerfe, auch vermarkten kann. Aber im Moment haben wir genug damit zu tun, mit der Miete nicht allzu sehr in Rückstand zu geraten.

»Der ist ja toll.« Meg taucht hinter mir mit dem Kaffee auf. »Woher hast du ihn? Von einer dieser reichen Tussis?«

Ich schlage den Deckel zu. »Der ist doch nichts Besonderes.«

»Natürlich ist er das. Er ist fantastisch. Du hast ihn selbst gemacht, nicht wahr?« Zentimeter um Zentimeter rückt ihre Hand an die Schachtel heran. »Komm schon. Ich habe gesehen, wie du Schuhe und so zeichnest, wenn du dich unbeobachtet fühlst. Ausgerechnet ich würde dich ja wohl kaum auslachen.«

Ich gebe nach. Sie hat recht. Ich kenne all ihre Geheimnisse, wie die Sache damals, als wir zwölf waren und sie in einen Rettungsschwimmer verliebt war. Sie ging nach der Schule an den Swimmingpool des Hotels, in einem Bikini, den sie mit Wattekugeln ausgepolstert hatte. Nur dass sie das vergaß, als sie ins Wasser sprang.

Ich war derjenige, der sie darauf aufmerksam machte, der sie hinter sich hergehen ließ, bis wir aus dem Blickfeld des Anbetungswürdigen verschwunden waren. Und ich war derjenige, der noch einmal zurückging, um ihm zu erklären, dass die Wattebäusche, die er da gerade aus dem Ablaufgitter fischte, mir gehörten, weil ich einen entzündeten Fußballen hatte.

Nein, Meg würde sich nicht über mich lustig machen. Ich schiebe ihr die Schachtel hin und gehe mit dem Loafer hinüber zum automatischen Schuhbesohler.

»Er gefällt mir.« Sie fährt mit einem Finger über die Riemen. »Darf ich ihn anprobieren?«

Ich habe ihn tatsächlich in Größe sechsunddreißig angefertigt, Megs Schuhgröße. Auf irgendeiner Ebene meines Unterbewusstseins muss ich wohl ein Model im Sinn gehabt haben. Trotzdem ist der Gedanke daran, dass jemand, also ein echter Mensch, ihn tragen könnte, beängstigend.

»Bitte. Meine Füße sind echt hübsch. Mir wurde schon mal gesagt, ich könnte als Fußmodel arbeiten.«

»Klar.« Ich lache.

»Das stimmt! Eines Tages wirst du meine Füße in einem Werbespot für eine Creme gegen Fußpilz sehen.« Sie hält den Schuh hoch. »Mir gefällt das Design. Ich würde sie tragen.«

»Du könntest sie dir gar nicht leisten. Das hier wird ein Paar Fünfhundert-Dollar-Schuhe.«

»Oh, du könntest mindestens tausend dafür verlangen, da bin ich mir sicher.«

»Sie sind nicht für Leute wie uns, die bei Target einkaufen.« Aber ich fühle mich geschmeichelt, weil sie ihr so gut gefallen, deshalb sage ich: »Na gut.«

Sie macht eine große Sache daraus, ihre Sandalen auszuziehen (Mossimo, die Eigenmarke von Target, $14.99, Kunstleder). Sie hat tatsächlich niedliche Füße, mit rotem Nagellack, der zu ihrem T-Shirt passt. Sie zieht den Schuh über ihren Fuß, dann hält sie inne, um ihn zu bewundern, bevor sie ihn mir hinhält. Sie reißt die Augen auf und sagt: »Seht, ich hab den andern Schuh.«

Das Zitat kenne ich. »Disneys Cinderella.«

»Jedes Mädchen würde sich in diesen Schuhen wie Cinderella fühlen.« Meg schlüpft in den anderen Schuh. Dann stolziert sie durch den Gang zwischen unseren Läden, wobei sie tänzelt wie ein Model auf dem Laufsteg. »Meg führt uns hier ein neues Modell in Smaragdgrün vor, ein Entwurf des aufregenden neuen Designers Johnny Marco.«

»Das ist Kelly-Grün.«

»In Kelly-Grün. Mit Plateausohle und zehn Zentimeter hohem Absatz.«

»Siebeneinhalb Zentimeter. Die Plateausohle lässt sie höher wirken.«

»Siebeneinhalb Zentimeter.« Sie vollführt eine rasche Drehung. »Ich finde sie klasse. Aber ich glaube, ich sollte sie jetzt ausziehen.«

»Glaube ich auch.« Doch mir gefällt es, sie anzuschauen, deshalb frage ich: »Sind sie bequem?«

Sie benutzt wieder ihre Ansagerinnenstimme: »Als würde man am Strand spazieren.« Sie legt schwungvoll einen Fuß in meinen Schoß. Die fluoreszierenden Lichter der Ladenbeleuchtung schimmern auf dem grünen Leder. Schuhe sind magisch, ganz wie Victoriana gesagt hat. »Hast du noch mehr davon?«

Ich greife in die Schachtel und gebe ihr die Mappe, die ganz unten liegt und in der sich alle meine Entwürfe befinden. »Gleich hier.«

Bewundernd blättert sie darin. »Oh, die hier musst du mal machen.«

»Genau das ist das Problem. Ich kann mir im Moment das Material nicht leisten. Aber ich habe einen Plan.« Ich zeige auf das Schild, auf dem steht: SCHUHE, DIE NICHT INNERHALB VON 14 TAGEN ABGEHOLT WERDEN, WERDEN GESPENDET. »Ich dachte mir, ich könnte sie auf eBay verkaufen, ein wenig Geld damit verdienen und einen Teil davon spenden. Ich habe dadurch ganz gut Profit gemacht. Aber manchmal lassen die Leute nur einen einzelnen Schuh da. Den kann ich nicht verkaufen oder spenden, also muss ich ihn wegwerfen. Aber dann kam mir die Idee, die einzelnen Teile der Schuhe zu verwenden. Mach mal die Schublade da auf.« Sie zieht sie auf und nimmt eine Tüte voll Lederreste in allen Farben heraus. »Kennst du diese unglaublich teuren Handtaschen, die aus Stückchen von anderen teuren Handtaschen bestehen? Das Gleiche möchte ich mit Schuhen machen.«

Meg klatscht in die Hände. »Das ist genial. Ich wusste schon immer, dass du ein Genie bist.«

»Ich habe fast genug für ein weiteres Paar.«

»Wann hast du Zeit für so was?« Sie berührt meinen Arm. Ihre Hand ist eiskalt, und ich fröstele. Sie merkt, wie ich zusammenzucke, und zieht die Hand schnell zurück. »Ich dachte immer, du starrst nur ins Leere und sabberst.«

»Hey, ich stecke voller Überraschungen.«

»Entschuldigung. Muss ich erst jemanden umbringen, bevor ich hier bedient werde?«

Mein erster Kunde heute ist ein Geschäftsmann in einem italienischen Anzug. Ein unhöflicher Geschäftsmann. Mit den Fingern der einen Hand trommelt er auf die Ladentheke. In der anderen hält er ein Paar schwarze Cole Haan Blucher Oxford. Einzelhandel, etwa zweihundert Dollar, was für diese Gegend ziemlich billig ist. Er wackelt mit dem losen Absatz. »Wenn es nicht zu viel verlangt ist, können Sie das vielleicht reparieren. Ich brauche die Schuhe sofort.«

Ich greife an Meg vorbei danach. »Selbstverständlich, Sir, aber ich habe davor noch ein paar andere Aufträge zu erledigen. Deshalb muss ich einen Eilzuschlag von Ihnen verlangen.« Das ist gelogen.

»Ja. Was auch immer. In einer Stunde habe ich ein Meeting, das mein Leben verändern wird.«

Sein Leben verändern. Ich wünschte, mir würde auch mal etwas Lebensveränderndes passieren.

Ich untersuche den Schuh. Der Absatz ist um einen Zentimeter abgelaufen, und es sieht nicht mal aus, als wäre es der Originalabsatz. Der Typ da hat vor Jahren ein Paar teure Schuhe gekauft und versucht seitdem, seine Klienten damit zu beeindrucken. Ich glaube, wenn ich seinen Anzug genauer unter die Lupe nähme, würde auch er nicht halten, was er auf den ersten Blick verspricht. Ich überlege, ob ich bei ihm in Bezug auf die Reparatur nicht ein Auge zudrücken sollte. Aber dann fallen mir wieder die Rechnungen ein, die sich stapeln und wegen denen Mom gestern geweint hat. Außerdem ist er ein Idiot. »Sechzig Dollar«, sage ich.

»Sechzig? In St. Louis zahle ich dafür …«

»Das hier ist South Beach, nicht St. Louis, und Sie brauchen sie schnell.« Aber ich gebe nach. »Okay, fünfzig. In zwanzig Minuten bin ich fertig.«

Fünfzehn Minuten später ist er auf dem Weg nach draußen. »Viel Glück!«

Sobald er weg ist, gibt mir Meg ein Zeichen, dass ich rüberkommen soll. Zwischen zwei Kunden sagt sie: »Mir ist etwas eingefallen. Wenn du Prinzessin Victoriana dazu bringen kannst, ein Paar von deinen Schuhen zu tragen, wird jeder sie haben wollen. Du könntest tausend Dollar pro Paar verlangen!«

»Klar, und wenn Frösche fliegen könnten …«

Aber eigentlich ist es eine geniale Idee. Ich bin schon genug reichen Leuten begegnet, um zu wissen, dass sie nichts lieber wollen, als wie noch reichere Leute auszusehen.

»Ich entwerfe besondere Schuhe für anspruchsvolle Füße«, zitiere ich den Schuhdesigner Manolo Blahnik. »Vielleicht hast du recht. Wer könnte sie besser tragen als die Prinzessin?«

»Ja, wer«, stimmt Meg zu.

»Aber da gibt es ein Problem. Wie bringen wir sie dazu, sie zu tragen?«

»Schenk ihr ein Paar. Du hast gesagt, dass sie nett zu sein scheint. Wenn sie sieht, wie fantastisch sie sind, dann wird sie sie vielleicht tragen. Und wenn sie dann dabei fotografiert wird, wie sie betrunken aus einer Limousine fällt, hat sie deine Schuhe an. Du musst noch einmal mit ihr reden.«

Plötzlich höre ich einen Tumult in der Lobby, einen Tumult, der nur bedeuten kann, dass Victoriana gesichtet wurde. Ich renne los, um nachzuschauen.

Sie ist es nicht. Nur ihr Hund. Ihr Hund, drei Bodyguards, zwei Hotelbedienstete und sechs schwimmende Schwäne jagen im Kreis hintereinander her.

»Kein Glück gehabt?«, fragt Meg, als ich zurückkehre.

»Nein, kein Glück gehabt«, sage ich, »aber ich werde es weiter versuchen.«

KISSED
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