27 Es hatte Zeiten in Gaius Lucius Domitus’ Leben gegeben, in denen er sich gewünscht hatte, dass alles anders wäre. Dass er selbst anders wäre. Dass er sich einfach zurücklehnen und die grausame und bösartige Herrschaft seines Onkels hinnehmen könnte wie alle anderen aus seiner Blutlinie. Oder dass er darüber hinwegsehen könnte, dass seine Art die Menschen missbrauchte, mit denen sie zusammenlebte. Oder dass die Sklaverei etwas völlig Normales sei. Wäre er anders gewesen, hätte ihn das alles nicht berührt.

Als er in die verrückten grünen Augen der Menschenkönigin starrte, in denen keine Grenzen und kein Verstand erkennbar waren, erkannte er, dass dies einer der Momente war, in denen er sich wünschte, ein solcher Drache zu sein.

Gaius hatte von Annwyl der Blutrünstigen gehört. Verdammt, jeder hatte von ihr gehört. Sie war die halbtote Königin, die mit Drachen herumvögelte und der es irgendwie gelang, Kinder von ihnen zu bekommen. Wie jeder wusste, war so etwas nie zuvor möglich gewesen. Darüber hinaus gab es jene, die sagten, dass Annwyl die Blutrünstige nicht nur verrückt, sondern auch grausam, gemein, kaltblütig, mörderisch, gefährlich, verhurt und etliches andere war, was sie zu einem der verwerflichsten Wesen auf dem Planeten machte.

Und doch war sie persönlich hergekommen und große Gefahren eingegangen, nur um mit ihm zu sprechen. Sie hätte einen Boten oder einen ihrer Soldaten schicken können. Sie alle hätte Gaius in Stücken zurückgeschickt. Doch stattdessen war sie mit drei anderen Drachen und einem Mädchen hergekommen, und sie hatten sich durch die Tunnel unter den Bergen geschlagen – durch jene Tunnel, die die meisten Eisendrachen niemals betreten würden, weshalb Gaius und seine Truppen sie in erster Linie benutzten.

»Was denkst du gerade, alter Freund?«

Varro Marius Parthenius war der Sohn von Laudaricus Parthenius, Thracius’ menschlichem Stellvertreter. Obwohl Vater und Sohn nie gut miteinander ausgekommen waren, hatte Varro vieles aufgegeben, um an Gaius’ Seite kämpfen zu können. Sie waren nicht nur Freunde und Waffenbrüder. Sie waren richtige Brüder, über die Artgrenzen hinweg.

»Ich denke, dass die Südländerin recht hat, was Agrippina angeht.«

»Sie ist verrückt, Gaius. Wie kannst du etwas glauben, das diese Frau sagt?«

»Weil Aggie meine Schwester ist. Wir sind aus demselben Ei geschlüpft. Und jeden Tag spüre ich, wie sie stirbt. Stück für Stück. In ihrem Innern. Selbst wenn sie eines Tages aus dem Kerker unseres Onkels herausspazieren würde, wäre sie bloß noch ein wandelnder Leichnam. Sie wäre nicht mehr meine Aggie.«

»Dann greifen wir an. Jetzt. Noch heute Nacht.«

»Wir kämen höchstens bis zum Vordertor, und Vateria würde Aggie vor unseren Augen kreuzigen. Die Götter wissen, wie sehr Vateria sich das wünscht. Aber sie weiß auch, dass ich nur deshalb während Thracius’ Abwesenheit nichts unternommen habe, weil Aggie noch lebt.« Gaius verwandelte sich in seine Menschengestalt und setzte sich neben seinen Freund, nachdem er sich Hose und Stiefel angezogen hatte.

»Es gibt noch einen anderen Weg«, sagte Varro, dessen Stimme fast zu einem Flüstern geworden war, als würde er sich seiner Worte schämen. »Wir haben jetzt etwas, das Vateria haben will – das sie sogar braucht.«

Gaius schüttelte den Kopf. »Ich bin zwar ein Bastard, Varro, aber ein so großer Bastard bin ich nun doch wieder nicht.«

»Ja, aber …«

»Wenn wir Annwyl an Vateria auslieferten, bekäme diese Schlange genau das, was sie haben will. Das kann ich nicht. Das werde ich nicht tun.«

»Nicht einmal für Aggie?«

»Das tue ich für Aggie. Es gibt einiges, was sie mir nie vergeben würde. Vateria irgendetwas zu geben, gehört eindeutig dazu.«

Die beiden sahen einander an. Dann beugten sie sich so weit vor, dass sie an der Höhlenwand vorbei in die Kaverne blicken konnten, in der die Königin und ihre Begleiter warteten. Sie beobachteten die Königin, die ganz ruhig dasaß und ins Leere schaute. Um sie herum unterhielten sich ihre Begleiter; sie wirkten besorgt und verängstigt. Aber die Königin zeigte keine dieser Regungen. Sie saß einfach nur da.

Dann drehte sie plötzlich den Kopf und schaute Gaius und Varro an. Gaius sah lodernde grüne Augen, die ihn unter einer strähnigen Masse brauner Haare finster anblickten. Sofort lehnten sich die beiden Freunde wieder zurück.

»Es ist genau so, wie uns immer berichtet wurde, Gaius«, warnte Varro. »Sie ist verrückt.«

»Mist.«

»Wie bitte?«

»Sie kommt her.«

Genau das tat sie. Sie zwängte sich an Gaius’ Wachen vorbei in sein Privatgemach. »Also?«, fragte sie und verschränkte die Arme vor der Brust.

»Also was?«

»Es ist ein ganz einfacher Handel, Rebellenkönig. Ich hole deine Schwester, und du hilfst mir, Thracius aufzuhalten. Was davon verstehst du nicht? Gute Götter, denkst du wirklich so langsam? Niemand hat mich gewarnt, dass du so schwer von Begriff bist.«

Gaius hob das Schwert auf, das neben ihm gelegen hatte, aber Varro packte seine Hand und hielt sie fest.

Die Königin schaute zuerst auf die beiden Hände und dann auf die beiden Männer. »Ihr zwei seid also zusammen?«

»Zusammen? Was?«

Sie wandte sich an Varro. »Kannst du nicht mit deinem Gefährten sprechen? Kannst du ihn nicht zur Vernunft bringen?«

Gaius machte seine Hand los und sprang auf. »Raus!«, brüllte er.

Annwyl schürzte die Lippen. »Ich gehe nirgendwohin.«

»Gaius …«

Gaius beachtete die Warnung in Varros Stimme nicht, sondern trat auf die Königin zu. »Raus! Sofort!«

Sie schaute zu ihm hinauf und fragte: »Wie hast du dein Auge verloren?« Gaius war sowohl von der Frage als auch von dem Umstand verwirrt, dass Annwyl die Hand hob, um seine Augenklappe zur Seite zu schieben. Er schlug ihre Hand weg. Daraufhin versetzte sie ihm eine Ohrfeige. Sie schlugen und traten und schubsten sich, bis Varro schließlich einschritt.

»Aufhören! Beide!«

Gaius hatte genug. Er ging auf den Ausgang zu und drängte sich an seinen eigenen Truppen und den Wachen der Königin vorbei. Annwyl folgte ihm.

»Ich gehe nicht!«, rief sie hinter ihm her. »Ich bleibe hier, bis ich das bekomme, was ich haben will!«

»Dann wirst du wohl hier sterben, Frau, denn von mir bekommst du gar nichts

»Das hast du ja prima gemacht«, murmelte Izzy. Annwyl drehte sich zu ihr um und deutete mit dem Finger auf ihr Gesicht.

»Weise mich nicht zurecht, kleines Mädchen.«

»Ich weise dich nicht zurecht, ich habe dir bloß eine Beobachtung mitgeteilt, Königin.«

»Aber mit einem Tonfall wie deine Mutter.«

»Und was machen wir jetzt?«, fragte Rhona und bewies damit in Vigholfs Augen, dass sie die Vernünftigste in der Gruppe war.

»Ich gehe nicht von hier weg.« Dann schrie Annwyl in die Richtung, in die der Rebellenkönig verschwunden war: »Niemals!«

»Die Götter mögen uns erlösen«, murmelte Rhona und entfernte sich von der Königin.

»Sollen wir einfach hier herumstehen?«, fragte Vigholf. »Bis der König, den du gerade davongejagt hast, wiederkommt und sich eines Besseren besinnt? Dieser Drache wird seine Meinung nie ändern.«

»Warum nicht?«

Vigholf runzelte die Stirn und antwortete: »Weil er dich hasst.«

»Jeder hasst mich irgendwann. Aber jeder kommt auch irgendwann darüber hinweg.«

»Ich nicht«, erklärte Rhona.

»Annwyl«, warf Vigholf ein, »wir müssen nach Euphrasia zurückkehren. Wir müssen unseren Truppen und unseren Sippen helfen.«

»Wenn wir jetzt gehen, verlieren wir alles. Verstehst du das denn nicht?«

»Nein.«

»Fordere mich nicht heraus, Ausländer!«, brüllte Annwyl, doch genauso schnell schien die Kampfeslaune wieder nachzulassen. Sie rieb sich die Augen mit den Fäusten. »Ich kann jetzt nicht darüber reden.«

Die Königin ging davon, und Izzy gab Branwen ein Zeichen. »Behalte sie im Auge.«

Die Drachin folgte der Königin, und Rhonas hübsches Menschengesicht lief rot an. »Seit wann nimmt meine Cousine Befehle von dir entgegen?«

»Das war kein Befehl, aber wenn es einer gewesen wäre, müsste sie trotzdem gehorchen, denn ich bin der Knappe der Königin.«

»In welcher Welt steht ein Knappe höher im Rang als ein Soldat?«

»In Annwyls Welt. Tu mir bitte einen Gefallen und lass mich in Ruhe.« Izzy ging davon.

»Du kannst nicht einfach wegmarschieren, kleines Mädchen.«

Izzy wirbelte herum, sah Rhona an und deutete mit dem Finger auf sie. »Ich bin kein kleines Mädchen. Und dir bin ich nicht zu Gehorsam verpflichtet, Cousine.«

»Du bist nicht meine Cousine. Wir sind nicht blutsverwandt.«

Vigholf zuckte bei dieser spitzen Bemerkung zusammen und war nicht überrascht, dass Izzy verbittert lachte.

»Gut zu wissen«, höhnte das Mädchen.

»Wohin gehst du, Izzy?«, fragte Vigholf, als sie wegging.

»Ich suche uns einen Schlafplatz und etwas zu essen. Wenn wir Glück haben, finde ich auch noch einen See, in dem wir baden können.«

»Wir sollten uns nicht trennen.«

»Du kannst nicht erwarten, dass ich hierbleibe«, fuhr Izzy ihn an, bevor sie in einer anderen Höhle verschwand.

»Was hast du bloß getan?«, sagte Vigholf.

»Machst du etwa mich dafür verantwortlich?«

»Du hast sie angegriffen!«

»Sie scheint zu glauben, dass sie eine Cadwaladr ist. Dann sollte sie auch auf die Cadwaladr-Art erzogen werden und eine ordentliche Tracht Prügel erhalten, weil sie so eine Nervensäge ist!«

Vigholf drehte Rhona zu sich herum, bis sie ihn ansah. »Nichts, was du sagst oder tust, wird das ändern, was zwischen Izzy und Celyn vorgefallen ist. Du musst dich aber hüten, Annwyl wütend zu machen, denn sie steht in dieser Sache eindeutig auf Izzys Seite. Und ich für meinen Teil bin der Meinung, dass wir alles unterlassen sollten, was Annwyl wütend machen könnte.«

»Du glaubst, ich bin unvernünftig.«

»Nein. Ich glaube, du verhältst dich mal wieder wie der Babysitter. Aber es ist einfach nicht gerecht, Izzy für das verantwortlich zu machen, was passiert ist.«

»Sie hätte sich nicht zwischen zwei Vettern stellen dürfen.«

»Das hat sie auch nicht getan. Sie hat sich einfach nur vögeln lassen. Und zwar kräftig und gut, wie es den Anschein hat.«

Rhona keuchte und schlug ihm gegen die Brust. »Vigholf!«

»Was ist denn? Willst du etwa behaupten, dass ich unrecht habe?«

»Darum geht es nicht.«

»Worum geht es dann – abgesehen davon, dass du wütend über etwas bist, das ein neunzehnjähriges Menschenmädchen mit deinem fast hundert Jahre alten Vetter gemacht hat und das einen anderen fast hundert Jahre alten Vetter zur Weißglut gebracht hat, weil er nicht den Mumm hatte, sich das zu verschaffen, was er haben wollte?«

»Du mochtest Éibhear noch nie.«

»Darum geht es nicht. Ich weiß, was ich gesehen habe. Izzy war der langbeinige Knochen, um den sich zwei Kampfhunde stritten. Dafür kannst du sie nicht verantwortlich machen.«

»Und deshalb machst du lieber mich verantwortlich?«

»Ich will niemanden verantwortlich machen. Ich glaube nur, du solltest dich um deine eigenen verdammten Angelegenheiten kümmern.«

»He!«

Er fasste sie fester um die Hüfte, sodass sie nicht flüchten konnte. »Hör mir bis zum Ende zu. Wenn man in dieser Welt aufwächst, muss man manchmal bescheuerten Mist machen. Und manche von uns machen bescheuerteren Mist als andere.« Er deutete auf sich selbst, und Rhona musste kichern. »Andere wiederum haben nie die Gelegenheit, bescheuerten Mist zu machen.« Er deutete auf Rhona. »Und einige von uns suhlen sich im bescheuerten Mist, bis er ihnen zu den Ohren herauskommt.«

»So wie Éibhear und Celyn?«

»Und Izzy. Aber sie werden es auf die harte Tour lernen müssen, weil sie so verdammt dickköpfig sind. Du kannst mir glauben, wenn ich sage, dass du nichts dagegen tun kannst. Aber du kannst Izzy wenigstens nicht wie eine hinterlistige Hure behandeln, die nur darauf aus ist, diese beiden Idioten zu vernichten. Wir brauchen sie auf unserer Mission, und sie sollte sich keine Sorgen machen müssen, dass ihre ganze Sippe gegen sie ist.«

Rhona schloss die Augen und seufzte. »Du hast recht.« Nachdem sie fünf lange Jahre mit Éibhear und Celyn verbracht hatte, war es einfacher gewesen, Izzy für alles verantwortlich zu machen, da das Mädchen schließlich nicht da gewesen war, während Rhona mit den beiden anderen hatte leben müssen.

»Hallo.« Vigholf hob ihr Kinn mit dem Finger. »Sieh mich an.« Sie tat es. »Ich gebe dir keine Schuld. Wir sollten einfach versuchen, lebend hier herauszukommen.«

»Du kannst doch nicht wirklich glauben, dass wir …«

»Du musst positiv denken, Rhona. Wie ich.«

Vigholf zwinkerte ihr zu. Da stellte sich Rhona auf die Zehenspitzen, legte ihm die Hand in den Nacken, zog ihn zu sich herunter und küsste ihn. Allmählich verliebte sie sich unsterblich in diesen Drachen, und sie hatte keine Ahnung, wie sie mit diesem Gefühl umgehen sollte. Doch morgen konnten sie schon tot sein, daher spielte es eigentlich sowieso keine Rolle.

Ihre Lippen berührten sich gerade, als sie eine Stimme hörten: »Huch! Entschuldigung.«

Rhona machte sich von Vigholf los und sah, wie Branwen aus der Höhle schlüpfte. Einen Augenblick später hörten sie: »He, Iz! Du schuldest mir ein Bier. Ich hab dir doch gesagt, dass die beiden es miteinander treiben.«

»Siehst du?«, neckte Vigholf sie. »Positives Denken.«

»Ich denke doch positiv. Ich bin davon überzeugt, dass meine ganze Sippe verrückt ist.«

Dragon Sin: Roman
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