12 Am Ende zogen sich die Stammeskrieger zurück und verschwanden in den Wäldern, die die Dunklen Ebenen umgaben. Aber Rhona hatte schon oft genug gegen sie gekämpft, um genau zu wissen, dass sie nicht abzogen, sondern sich nur neu formierten und dabei die Bäume und ihre waldliebenden Götter als Schutz benutzten.

Rhona landete bei einer ihrer verletzten Cousinen, legte sich deren Arm um die Schulter und schleifte ihre Verwandte auf das Burgtor zu. Nach der Hälfte des Weges wurde ihre Last plötzlich leichter, und sie bemerkte, dass Vigholf den anderen Arm ihrer Cousine ergriffen hatte, wodurch die Drachin nicht mehr ihr verwundetes Bein benutzen musste.

Als sie das Tor durchschritten hatten, übergab Rhona ihre Last den Heilern und machte sich auf die Suche nach ihrem Vater. Sie fand ihn beim Einsammeln der Waffen. Er würde zusammen mit seinen Lehrlingen die ganze Nacht hindurch arbeiten, um die beschädigten Waffen zu reparieren und die anderen zu schärfen, sodass die Soldaten kampfbereit und bewaffnet waren, wenn die Stammeskrieger erneut angriffen.

»Rhona«, sagte er, als er sie sah, und umarmte sie innig. »Gute Arbeit, mein Kind.«

»Sergeantin Rhona!«, rief Addolgar. »Die Königin ruft dich. Zieh dich an und geh ins Kriegszimmer. Sie wartet dort auf dich.«

Sulien ergriff Rhona am Unterarm und hielt sie fest. »Was will die Königin von meiner Tochter?«, wollte er von Addolgar wissen.

Aber Rhona schob seine Klaue beiseite. »Daddy, wenn die Königin mich ruft, dann gehe ich.«

Addolgar deutete mit einem Kopfnicken auf die Burg und klopfte Rhonas Vater auf die Schulter, als seine Tochter davonging.

»Mach keine Dummheiten, mein Kind!«, rief er hinter ihr her.

Vigholf half einigen Drachen, die nicht an die Schwerter oder Pfeile herankamen, die in ihrem Rücken steckten.

Als er damit fertig war und sich auf die Suche nach Rhona machen wollte, trat plötzlich ihr Vater vor ihn.

»Du«, sagte er, und einen Moment lang war sich Vigholf sicher, dass Sulien davon gehört hatte, dass Rhona und Vigholf die ganze Nacht aneinandergekuschelt unter dem Baum gelegen hatten. Sulien war ein unglaublich großer Drache, dessen Unterarme die Größe von ausgewachsenen Bullen hatten. Ein Kampf mit ihm wäre nicht sehr lustig. »Geh mit ihr.«

Vigholf blinzelte. »Mit wem soll ich gehen?«

»Mit Rhona. Sie ist vor die Königin geladen worden, und ich will nicht, dass sie allein mit ihr spricht.«

Vigholf nahm rasch menschliche Gestalt an, erleichterte einen armen groß gewachsenen Soldaten, der zufällig vorbeikam, um dessen Kleidung und wollte dann wissen: »Wo ist sie?«

Rhona zog alle Pfeile heraus, um die sie sich im Feld nicht hatte kümmern können. Dann kleidete sie sich an und ging in die Burg. Die Kyvich hatten den größten Teil des Rittersaales mit Beschlag belegt und versorgten die wenigen aus ihren Reihen, die verwundet worden waren. Als Rhona an ihnen vorbeikam, beobachteten die Frauen sie, sagten aber nichts.

»Wohin gehen wir?«

Rhona blieb stehen und drehte sich zu Vigholf um, den sie nicht hinter sich bemerkt hatte. »Ich bin zu meiner Königin gerufen worden.«

»In Ordnung.«

Verwirrt, aber zu müde für eine Erwiderung ging sie weiter.

Sie erreichte die Tür zum Kriegsraum und klopfte. Dagmar Reinholdt öffnete. »Sergeantin.«

»Die Königin hat nach mir gerufen?«

»Ja.« Dagmar sah an Rhona vorbei. »Und du hast einen Freund mitgebracht.«

Diesmal machte sich Rhona nicht die Mühe, sich umzudrehen; sie verdrehte nur die Augen. »Nein, habe ich nicht. Er verfolgt mich.«

»Manche Hunde sind eben schwer abzuschütteln«, murmelte Dagmar. »Ihr könnt beide eintreten.« Zu Vigholf gewandt sagte sie: »Weil du Ragnars Bruder bist, verlasse ich mich darauf, dass du nichts, was du hier hören wirst, weitergibst, Mylord.«

Vigholf musste sich bücken, um unter dem Türsturz hindurchzukommen. »Bei meiner Ehre, Lady Dagmar.«

Dagmar schloss die Tür, und Rhona trat vor den Tisch. Die Drachenkönigin stand dahinter, rechts von ihr befanden sich Talaith und Keita, und Ren, der allmählich seine Farbe und seine Kraft zurückbekam, hielt sich hinter ihr.

»Ich habe eine Mission für dich, Sergeantin.«

»Sehr wohl, meine Königin.«

»Du musst …«

Die Tür wurde aufgeworfen, und Rhonas Onkel Bercelak, den sie seit ihrer Ankunft nicht gesehen hatte, stapfte ins Zimmer. Er warf Vigholf einen abfälligen Blick zu und trat neben Rhiannon. »Ich muss mit dir reden.«

»Kann das nicht warten?«

»Nein.« Er ergriff ihre Hand und zog seine Gefährtin aus dem Zimmer. Der Rest schaute ihnen wie versteinert nach. Es war, milde ausgedrückt, ein seltsamer Moment.

Da sagte Keita: »Ihr beiden habt heute eine nette Schlacht geliefert. Ihr habt wirklich schön getötet. Oh.« Sie schnippte mit den Fingern und fügte fröhlich hinzu: »Ihr solltet übrigens nicht das Wasser am Südufer des Sees trinken.«

»Warum …«

Rhona hieb mit der Hand gegen Vigholfs Brustkorb und schnitt ihm damit das Wort ab. »Ich sage es noch einmal: Frage nicht. Tu einfach, was sie sagt.«

»Such dir jemand anders aus!«, brüllte Bercelak auf der anderen Seite der verschlossenen Tür. Alle zuckten zusammen.

»Das werde ich nicht, Mann von niederer Herkunft! Ich wähle aus meiner Armee, wen ich will, auch wenn es deine Nichte ist!«

»Dann nimm eine andere meiner Nichten, Rhiannon. Eine Drachenkriegerin. Such dir jemand, der bereit für diese Aufgabe ist. Nicht Rhona!«

»Wer sagt, dass sie nicht bereit ist?«

»Ich! Addolgar! Ihre Mutter!«

Niemand sah Rhona an. Sie nahm es ihnen nicht übel. Und als sie hörte, wie die Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde, war sie nicht überrascht, dass es Vigholf war, der sich davongestohlen hatte.

Doch dann hörte sie ein »He da!«. Und sie erkannte Vigholfs Stimme.

O nein. Nein, nein, nein.

»Erstens, ihr beiden«, brüllte er beinahe, »können wir jedes Wort durch diese verdammte Tür hören. Und zweitens ist sie bereit.«

Was?

»Woher willst du das wissen, Ausländer?«, fuhr ihr wie immer liebenswürdiger Onkel Bercelak ihn an.

»Weil ich seit fünf verdammten Jahren an der Seite dieser Frau kämpfe. Kannst du von dir dasselbe behaupten, Feuerspucker?«, entgegnete er. Als Schweigen auf diese Frage folgte, setzte Vigholf nach: »Sie ist bereit. Wir sollten es nun endlich hinter uns bringen.«

Vigholf kam zurück ins Zimmer, schlug die Tür hinter sich zu und stellte sich wieder hinter Rhona. Sie sah ihn nicht an. Sie wagte es nicht. Sie wusste nicht, wie sie reagieren würde. War sie wütend darüber, wie er mit ihrer Königin und ihrem Gefährten geredet hatte? Oder dankbar, weil er ein so großes Vertrauen in ihre Fähigkeiten hatte? Oder musste es ihr peinlich sein, dass er diese Schlacht für sie geschlagen hatte?

Da ihre Gefühle und damit auch ihre Reaktion in jede dieser Richtungen gehen konnten, blieb sie einfach schweigend stehen, als die Königin und ihr Gefährte zurückkehrten. Bercelak wirkte noch wütender als üblich – was durchaus bemerkenswert war, denn er war immer wütend.

Er stellte sich neben Rhona und fuhr sie an: »Soldatin!«

Rhona drückte den Rücken durch und hob das Kinn. »Sir.«

»Du wirst nach Westen gehen. Brich noch heute Nacht zu Fuß auf und sorge dafür, dass niemand dich bemerkt. Es scheint, dass dieses Miststück von Vateria einen gewissen Einfluss auf die Stammeskrieger hat.«

»Aye, mein Lord.«

»Du musst die verschwundene Königin finden – Annwyl.« Gute Götter, Annwyl war verschwunden? »Bring sie zurück zu ihren Truppen. Während wir hier miteinander sprechen, marschieren ihre Truppen auf das Tal von Euphrasia zu, um sich mit unserer Drachenarmee zu vereinigen. Hast du deine Befehle verstanden?«

Obwohl Rhona sofort »Aye, Sir« antworten wollte, wie sie es immer tat, wusste sie doch, dass sie noch eine dringende Frage hatte. Eine Frage, die sie unbedingt stellen musste.

»Sir, ich soll nach Westen reisen. Sind damit die Quintilianischen Provinzen gemeint?«

Bercelak schwieg zunächst, doch dann antwortete er: »Allerdings, Sergeantin. Wir glauben, dass Annwyl dorthin aufgebrochen ist. Morfyd kann dir alles Weitere mitteilen. Sie ist zurückgeblieben, während die Armee ohne sie vorgerückt ist. Mach zuerst im Lager Halt. Noch etwas?«

Was gab es da noch zu fragen oder zu sagen?

»Nein, Sir.«

»Um deiner eigenen Sicherheit willen, Sergeantin, solltest du dich so unauffällig wie möglich verhalten. Reise so oft wie möglich in Menschengestalt, und unternimm nichts … Tollkühnes. Du hast nur die eine Mission: Bring Annwyl zurück. Tot oder lebendig. Verstanden?«

»Aye, Sir. Verstanden.«

»Dann geh. Mögen die Götter des Krieges dich beschützen.«

Rhona neigte rasch das Haupt vor der Königin und verließ das Zimmer, um nach ihrem Vater zu suchen.

»Du sollst was tun?«, fragte Sulien seine älteste Tochter.

»Zwinge mich nicht, es zu wiederholen, Daddy«, murmelte sie, während sie in seinen Truhen voller überzähliger Uniformen, Rüstungen und Kleidung herumwühlte. »Hilf mir einfach dabei, etwas zu finden, worin ich mich nicht von den anderen Reisenden unterscheide.« Sie deutete auf ihre eigene Kleidung. Es war die Standardrüstung mit den Farben der Drachenkönigin und deren Siegel darauf. »Damit kann ich mich wohl kaum unauffällig unter die anderen mischen, oder?«

»Nicht in diesen verdammten Provinzen.«

»Schrei ruhig ein bisschen lauter. Ich glaube, sie haben dich in den Wüstenländern noch nicht deutlich gehört.«

Sulien packte seine Tochter bei den Schultern und drehte sie um, sodass sie ihm gegenüberstand. »Warum machst du das?«, wollte er wissen.

»Es ist mein Befehl.«

»In die Provinzen zu gehen und dort gekreuzigt zu werden?«

»Nicht wenn ich hinein- und wieder herauskomme, ohne bemerkt zu werden.«

»Wenn du versuchst, diese verrückte Hexe zu retten, wirst du nicht unbemerkt bleiben.«

»So lauten meine Befehle …«

»Gute Götter, Mädchen! Hör auf, das zu sagen!«

Rhona seufzte. »Was soll ich denn sagen? Willst du etwa, dass ich dich anlüge? Soll ich dir nur das sagen, was du hören willst?«

»Das klingt nicht schlecht.«

Rhona lächelte, und er erkannte sich selbst in diesem Lächeln. Von all seinen Kindern war Rhona diejenige, die ihm am stärksten glich. Sie hatte sein Gesicht, seine Stärke und seine Geschicklichkeit. Von Anfang an hatte er gewusst, dass ihr Platz in ihrer eigenen Schmiede war. Sie sollte nicht kämpfen, nur um ihre Mutter zu beeindrucken. Er verehrte Bradana mehr, als Worte es ausdrücken konnten, aber wenn es etwas gab, weswegen sie sich je gestritten hatten, dann war es Rhona.

Es war nicht so, dass Sulien geglaubt hätte, Rhona besitze nicht das Zeug zur verdammten Drachenkriegerin. Aber das Zeug zu etwas zu haben und sein Herz daran zu hängen, waren zwei völlig verschiedene Dinge. Als Sulien zum ersten Mal seiner Gefährtin begegnet war, hatte er gewusst, was sie war – eine Kriegerin. Daran gab es keinen Zweifel. Es lag in ihrem Blick, in der Art, wie sie ging, und in der Art, wie sie lebte. Sie war eine Kriegerin und nichts anderes. Und diesen Blick und diese Haltung hatten all ihre Kinder – mit Ausnahme von Rhona.

Rhona wiederum wusste wie jeder gute Schmied, was das richtige Gewicht einer Waffe war, was im Kampf Vorteile brachte, womit man töten und womit man verstümmeln konnte.

Aber ihre Mutter hatte Rhonas Fähigkeiten als Berufung angesehen, eine Drachenkriegerin zu werden, und bis heute ärgerte es sie über alle Maßen, dass ihre Tochter es nicht weiter als bis zur »einfachen Soldatin« gebracht hatte. Bradanas Meinung nach sollte jede Cadwaladr eine Drachenkriegerin sein und die anderen in die Schlacht führen. Sie sollte Befehle erteilen, nicht sie befolgen. So drehten sich Tochter und Mutter andauernd im Kreise. Rhona würde niemals mehr als eine gute Soldatin sein, weil ihre wahre Bestimmung war, eine Schmiedin zu sein. Und ihre Mutter versuchte noch immer zu beweisen, dass ihre älteste Tochter nur einen kleinen Schubs in die richtige Richtung brauchte.

Einen Schubs in Richtung Tod, wie es schien.

Rhona hob ein Kettenhemd auf. »Wie wäre es damit?«

»Nein.« Er nahm ihr das Hemd aus der Hand und warf es zurück in die Truhe. »Du hast die … Ausstattung deiner Mutter.« Unbeholfen deutete Sulien auf Rhonas Brust.

»Die Ausstattung?«

»Hier. Das kannst du tragen.« Er gab ihr ein anderes Kettenhemd, an dessen Fertigstellung er jahrelang gearbeitet hatte.

»Daddy, das kann ich nicht annehmen …«

»Du musst, und du wirst es unter deiner Reisekleidung tragen. Und hier die dazu passende Hose.«

»Aber das ist …«

»… meine beste Arbeit, und ich kann mir nicht vorstellen, für wen sonst ich sie gemacht haben sollte.«

Rhona strahlte ihn an. »Vielen Dank, Daddy.«

»Werde bloß nicht rührselig. Ich glaube, damit kann ich nicht umgehen.« Er wandte sich von ihr ab; es war ihm unmöglich, in ihr wunderschönes Gesicht zu sehen. »Du wirst die am besten gerüstete Reisende sein, die es je gegeben hat.«

Sobald er seine Tochter mit dem Besten ausgestattet hatte, das er besaß, begleitete Sulien sie aus dem Zelt, und sie verabschiedeten sich voneinander. Er umarmte sie heftig, küsste sie auf den Scheitel und nahm ihr das Versprechen ab, zumindest zu versuchen, vorsichtig zu sein. Nachdem sie ihre beruhigenden Lügen abgespult hatte, sah er seiner Tochter nach, wie sie in der Menge der Krieger, Wachen und Hexen verschwand, die sich auf einen weiteren Angriff der Stammeskrieger vorbereiteten. Im richtigen Augenblick würde Rhonas Sippe ein Ablenkungsmanöver starten, das Rhona die Zeit verschaffte, die sie brauchte, um sich unentdeckt davonzustehlen.

Sulien stieß einen tiefen Seufzer aus, ging zurück zu seinem Zelt und blieb abrupt stehen, als er sah, dass der Blitzdrache dort auf ihn wartete. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt, die fast so breit wie seine eigene war.

»Was willst du?«

»Hast du wirklich auch nur eine Sekunde lang geglaubt, ich lasse sie ohne mich in die Provinzen ziehen?« Der Blitzdrache hob seinen Riesenhammer – es war der zum Gebrauch in Menschengestalt – und hieb ihn in die Erde. »Ich brauche einen von deinen hübschen Hämmern, Schmied. Ich muss mich doch schließlich anpassen, oder?«

Sulien grinste und half dem Nordländer, das zu finden, was er brauchte.

Dragon Sin: Roman
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