Wohnungsöffnungen

Jeder Feuerwehrmann könnte sofort einen Schlüsseldienstservice eröffnen. In puncto Türen macht uns nämlich keiner was vor. Wir sind die Feuerwehr, wir kommen überall rein! An Gelegenheiten zum Üben mangelt es uns jedenfalls nicht. Denn jeden Tag machen wir im Schnitt zehn Wohnungen auf. Wir kennen jedes Schloss und jeden Riegel, und wenn die Tür Probleme macht, kommen wir eben durch die Fenster oder über den Balkon.

Sobald Gefahr in Verzug ist, haben wir nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht, auch in Abwesenheit der Bewohner in verschlossene Wohnungen einzudringen und nach dem Rechten zu sehen. Oft geht es dabei um Schadensbegrenzung. Eine gebrochene Rohrleitung, eine defekte Klospülung, ein kaputtes Eckventil für den Terrassenanschluss, aus dem das Wasser in Strömen aus dem dritten Stock auf die Straße rauscht – ganz klar ein Fall für die Feuerwehr.

Nach Bränden werden nicht selten sämtliche Nachbarwohnungen nach weiteren Opfern abgesucht, die hilflos in verrauchten Wohnungen liegen könnten. Sehr oft ruft uns auch die Polizei zu Hilfe, wenn ein allein lebender Mensch plötzlich nicht mehr erreichbar ist oder aus einer Wohnung Hilferufe kommen. Da sind Menschen gestürzt oder kommen aus eigener Kraft nicht mehr aus der Badewanne heraus. Vielleicht ist auch jemand plötzlich schwer erkrankt, hat einen Selbstmordversuch unternommen oder ist psychisch völlig neben der Kappe. Bei letzterer Kategorie ist immer größte Vorsicht angebracht, denn manchmal greifen psychisch kranke Menschen urplötzlich aus dem Hinterhalt an. Da muss man wirklich mit allem rechnen.

Oft rufen nach solchen Einsätzen Freunde, Verwandte, Kollegen oder Nachbarn bei uns in der Integrierten Leitstelle an und fragen nach: »In welches Krankenhaus habt ihr meine Mutter, meine Nachbarin, die Kollegin oder den Freund gebracht?« Sorry, Leute, diese Auskunft dürfen wir euch nicht geben. Auch wenn es 98 Prozent der Anrufer sicherlich gut meinen. Ich kann aber am Telefon wirklich nicht beurteilen, ob die von der Leiter gestürzte Kollegin im Krankenhaus wirklich Besuch vom halben Büro oder gar vom Chef bekommen möchte. Und ich wage gar nicht darüber nachzudenken, was der erwachsene Sohn wohl mit mir machen würde, wenn ich dem Vater erzählt hätte, dass der Filius sich fast um den Verstand gekifft hat und soeben in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Wir verweisen daher in solchen Fällen stets an die Polizei, die die besseren Möglichkeiten für eine Überprüfung der diversen Besuchsmotive und Verwandtschaftsverhältnisse hat.

Hinter verschlossenen Wohnungstüren muss man immer mit allem rechnen. Vielleicht ist gerade niemand zu Hause. Manchmal jedoch machen die Leute einfach nicht auf – weil sie keine Lust haben, weil sie Angst haben, kein Hörgerät tragen, krank oder gestürzt sind. Oder – und das ist der traurigste Fall – weil der Bewohner nicht mehr lebt.Technisch gesehen, sind diese Einsätze meist kein Problem. Doch bekommt man oftmals unversehens Einblicke in Lebensläufe, die zuweilen so traurig und so ausweglos sind, dass man den einen oder anderen Eindruck so schnell nicht mehr los wird. Solch ein Fall war folgender.

Der Tod der Baronin

Woher sie kam, wusste niemand. Und obwohl sie mehrere Jahre in ihrer geräumigen Eigentumswohnung im obersten Stock eines modernen Wohn- und Geschäftshauses in der Münchner Innenstadt lebte, konnte uns selbst der Hausmeister nicht sagen, wer sie eigentlich war. Weil die alte Dame einen Adelstitel trug, nannte er sie nur die »die Baronin«. Manchmal huschte sie wie ein kleiner schmaler Schatten durchs Haus. Sie grüßte nie, sprach mit niemandem, öffnete auch auf Klingeln nie die Tür, bekam nie Besuch und leerte nur sehr sporadisch ihren Briefkasten. Der Hausmeister ging schließlich einfach dazu über, die Werbesendungen in ihrem Briefschlitz auf eigene Faust zu entsorgen. Und so gewöhnte sich die ohnehin oft wechselnde Nachbarschaft daran, mit einem Geist unter einem Dach zu leben. Man respektierte einfach ihren selbst gewählten Rückzug.

An einem Märztag rief die Hausverwaltung dann doch die Polizei an und bat um eine Wohnungsöffnung. Auslöser war offenbar eine lockere Verkleidung auf der Terrasse der Frau, die sich im Wind zu lösen und abzustürzen drohte. Auf diverse Anschreiben hatte die alte Dame nicht reagiert. So landete der Fall schließlich bei uns in der Integrierten Leitstelle:

»Es geht um eine alleinstehende ledige Frau, Jahrgang 1924. Der Briefkasten quillt seit Monaten immer wieder über. Man hat sie auch schon sehr lange nicht mehr gesehen. Ans Telefon geht sie auch nicht. Der Hausmeister und die Hausverwaltung sind in Sorge, dass ihr etwas zugestoßen sein könnte.«

Also wieder ein Fall für unseren dreiteiligen sogenannten Leichenzug, bestehend aus einem Einsatzleitwagen, einer Drehleiter und einem Rettungswagen. Denn bevor wir mit großem Aufwand fest verschlossene, zum Teil mit Innenriegeln gesicherte Wohnungstüren aufbrechen, schauen wir erst von außen in die Wohnung und steigen notfalls über die Fenster bzw. die Balkontür ein. Die lassen sich nämlich meist deutlich einfacher und schneller öffnen. Eine Tatsache, die – nur mal so am Rande bemerkt – übrigens auch Einbrecher zu nutzen wissen.

Zusammen mit einem Polizisten stiegen die Kollegen also über die große Dachterrasse ein. Die Balkontür war leicht zu öffnen. Sie ließ sich aber nicht ohne Weiteres nach innen aufdrücken. Die Kollegen mussten erst zahlreiche stramm gespannte Nylonfäden zerschneiden, bis sie das mit kostbaren Antiquitäten möblierte Wohnzimmer betreten konnten. Dort erwartete sie ein bizarrer Anblick: Sie fanden sich unversehens in einer Art Riesenspinnennetz wieder. Die ganze Wohnung war von Wand zu Wand mit sich überkreuzenden Fäden durchzogen, die mit Reißzwecken an Tapeten und Polstern befestigt worden waren. Ebenso waren alle Fenster von innen mit Fadenkreuzen überzogen. Hinter verschlossenen Türen hatte sich hier ein menschliches Drama in völliger Abgeschiedenheit abgespielt. Was die Baronin mit diesem Spinnennetz bezweckte, ist für immer ihr Geheimnis geblieben. Wir denken, dass es ihr rührender Versuch war, einen nicht näher definierten »Elektrosmog« abzuleiten, vor dem sie sich in den letzten Jahren ihres Lebens so gefürchtet hatte. Anders konnten wir uns dieses seltsame Gespinst jedenfalls nicht erklären. Sie hatte sogar bereits damit begonnen, sämtliche Tür- und Fensterritzen von innen hermetisch mit Folien und Klebebändern gegen die gefürchtete »Strahlung« abzudichten. Das war der Grund, warum keinerlei Leichengeruch ins Treppenhaus gedrungen war.

Zu ihren Verwandten und Freunden von früher hatte sie offenbar schon viele Jahre keinen Kontakt mehr gehabt.

Die Kollegen fanden die Leiche in der Küche – bereits mumifiziert. Der Tod hatte sie wohl morgens beim Kaffeekochen überrascht. Jedenfalls trug sie noch Nachthemd und Morgenmantel. Auf dem Boden lag die ausgeleerte Kaffeedose, die sie im Sturz mitgerissen hatte. Die Todeszeitbestimmung offenbarte später das eigentliche Ausmaß des Dramas. Den letzten Brief hatte die Baronin nämlich fast auf den Tag genau zwei Jahren zuvor geöffnet. Seitdem hatte sie tot in ihrer Küche gelegen. Und niemand hatte sie vermisst. Kein Verwandter, kein Arzt, kein Bäcker. Selbst ihrer Bank war nicht aufgefallen, dass es auf ihrem Konto außer den üblichen Überweisungen und Einzugsermächtigungen überhaupt keine Bewegungen für den normalen Lebensunterhalt mehr gegeben hatte. Ich fürchte, dass sie ohne die lockere Verkleidung auf der Terrasse wahrscheinlich heute noch da oben in ihrem Spinnennetz liegen würde.

Die Frau im Müll

Es sind Einsätze, um die sich wirklich niemand von uns reißt. So bedrückend, so traurig und verstörend ist der Anblick von Messies, die, einsam, krank an Körper und Seele und nicht selten völlig verarmt, zwischen Müllbergen hausen, die sie in ihrer Verzweiflung über Jahre und Jahrzehnte aufgeschichtet haben. Es gibt nichts, was diese Menschen nicht horten. Und darum ist Feuer in solchen Wohnungen immer gefährlich, weil die Brandlast so enorm hoch ist. Zuweilen entstehen im Laufe der Jahre auch ernsthafte statische Probleme.

Acht Stunden lang haben Kollegen einmal in Schwabing gebraucht, um an die Leiche eines verstorbenen Rentners (73) heranzukommen, der in seiner 60 Quadratmeter großen Zweizimmerwohnung 60 (!) Tonnen Altpapier gestapelt hatte. Bis sie ihn schließlich fanden, hatten sie in Schwerstarbeit unter Atemschutz drei große Abfallcontainer gefüllt. Danach waren diese und alle Nachbarwohnungen erst einmal ein Fall für den Statiker. Ich wage gar nicht darüber nachzudenken, was passiert wäre, wenn dieses Papierlager in Flammen aufgegangen wäre. Noch fatalere Folgen hätte ein Wasserschaden gehabt. Der ganze Papierberg hätte sich vollgesogen und sein Gewicht vervielfacht. Dabei hätte das ganze Haus einstürzen können.

Oft jedoch beschränkt sich die krankhafte Sammelwut nicht auf Papier. Da türmen sich dann Flaschen, Dosen, Müll, Papier, Plastiktüten, Fäkalien, lebendige und tote Tiere und auch Unmengen verdorbener Lebensmittel, die sich im Laufe der Zeit durch Teppiche und Dielen geschimmelt haben. Es ist ein Albtraum, gesundheitsschädlich sowieso und immer auch extrem ekelerregend. Mittlerweile kümmern sich Vereine, Behördenmitarbeiter, Spezialfirmen und oft auch Tierschutzmitarbeiter in bewundernswürdiger Weise darum, diese extremen Müllhalden zu beseitigen und den Bewohnern den Weg zurück in ein würdiges Leben zu ebnen. So beschränkt sich unser Einsatz dabei meist auf Wohnungsöffnungen, wenn es brennt oder akut um ein Menschenleben geht. Nicht immer aber kommen wir rechtzeitig. Noch heute sprechen wir manchmal von einem Fall, der an einem Dienstagmorgen mit einem Anruf über die Polizeileitung begann.

»Kollegen, wir brauchen mal eure Unterstützung. Macht euch auf was gefasst«, sagte der Kollege aus der Einsatzzentrale der Polizei. Und er hat nicht übertrieben. Auf so etwas waren wir in der Tat nicht vorbereitet und nie zuvor und auch nie mehr danach sind wir auf so grauenhafte Weise mit einem Messie-Schicksal konfrontiert worden.

Es handelte sich um eine Rentnerin, 67 Jahre alt. Früher hatte sie bei einer Versicherung gearbeitet, war eine gepflegte, patente Frau gewesen, die mit beiden Beinen fest im Leben stand. Bis ihr Lebenspartner an Krebs starb. Da ging es mit ihr bergab.

Sie kümmerte sich um nichts mehr, kappte mit der Zeit sämtliche sozialen Kontakte, vernachlässigte sich und ihre kleine 30-Quadratmeter-Wohnung. Und sehr bald schon war das kleine Apartment ein Spiegelbild ihrer inneren Verwahrlosung. Die Nachbarn ahnten zwar, was in der Wohnung nebenan geschah, wenn auch nicht in diesem Ausmaß. Da die Rentnerin aber jeden Kontakt und am Ende auch alle Begegnungen vermied, kümmerte sich bald niemand mehr um sie. Auch die Geruchsbelästigung hielt sich in Grenzen, weil ihre Wohnung im zweiten Stock an einer Außengalerie im Freien lag.

Die Wohnung war übrigens nicht ihre einzige Müllhalde. In der Nähe hatte sie noch einen Lagerraum angemietet, den sie ebenfalls vollstopfte.

Im September, Oktober und November blieb sie dann plötzlich die Miete schuldig. Anfang Dezember klingelte der Vermieter an ihrer Wohnung. Dabei fiel ihm das Ungeziefer auf, das an der Scheibe des Oberlichts herumkroch. Außerdem stank es erbärmlich durch alle Ritzen.

Von diesem Punkt an war es dann unser Fall. Das Nullachtfünfzehnschloss der Tür hielt den Werkzeugen der Kollegen nicht lange stand. Aber die Tür ließ sich nicht aufdrücken. Irgendetwas schien von innen mit großer Kraft dagegenzudrücken. Was dann geschah, übertraf sämtliche Erwartungen. Als die Kollegen nämlich schließlich die ganze Tür aushängten, wären sie um ein Haar unter einem raumhohen, von Ungeziefer durchsetzten Müllberg begraben worden, der aus dem Türrahmen herausquoll und sich immer wieder nachrutschend in den äußeren Flur ergoss. Es war der reinste Horror.

War es wirklich möglich, dass hinter diesem Müllberg noch ein Mensch lebte?

Mit Atemschutz und Schutzanzügen begannen die Kollegen, den Unrat abzutragen. Der von innen aufgetürmte Müllberg war sehr viel größer als erwartet. Falls die Frau noch da drinnen war, bedeutete es, dass sie diese Wohnung seit Wochen nicht mehr aus eigener Kraft hatte verlassen können.

Mit jeder abgetragenen Schicht wurde der Geruch schlimmer. Jeder, der bei der Feuerwehr, der Polizei oder dem Rettungsdienst arbeitet, kennt diesen Geruch. So riecht der Tod, die Verwesung. Und dann kam etwas wahrlich Erschreckendes zum Vorschein: ein menschlicher Hinterkopf mit grauen, wirren Haaren. Etwa in Kniehöhe ragte er aus dem Müll. Es war eine Frau, natürlich die Bewohnerin. Sie steckte waagerecht auf dem Bauch liegend in dem entsetzlichen Schmutz. Was war da passiert? Wir zogen sie heraus. Es war kein schöner Anblick. Der Leichnam musste seit Wochen, vielleicht sogar Monaten im Müll gelegen haben, war bereits untrennbar mit Dosen und Papier verwachsen. Noch im Tod hielt die Ärmste einen Müllsack umschlungen.

Die Polizei rekonstruierte später, was geschehen sein musste. Die kleine Wohnung war nahezu komplett bis unter die Decke angefüllt mit allen erdenklichen Formen von Müll. Durch die aufgetürmten Berge rechts und links führten nur noch schmale Pfade ins Bad und zu einer unsäglich verschmutzten Küchenzeile mit Spülbecken – der einzigen Wasserquelle. Irgendwann müssen die Haufen im Flur dann umgefallen und über ihr zusammengeschlagen sein. Sie begruben die Frau unter sich, die offenbar noch versucht hatte, sich in dem ganzen Unrat zur Haustür durchzuarbeiten, die sie aber aus eigener Kraft unter keinen Umständen mehr hätte öffnen können. Ihre einzige Chance wäre vielleicht gewesen, gehört zu werden. Doch auch das war ihr nicht mehr vergönnt gewesen. Und so hatten sie kurz vor dem rettenden Ausgang die Kräfte verlassen. Wahrscheinlich ist sie letztlich in dem Müllberg erstickt. Die genaue Todesursache ließ sich nicht mehr klären.

Die Stadt hat noch eine ganze Weile Angehörige gesucht, meines Wissens aber keine mehr gefunden. So fand die arme Seele dann auf Kosten der Stadtverwaltung ihre letzte Ruhe auf einem Münchner Friedhof. Solche traurigen Geschichten erleben wir leider immer wieder. Kein Mensch hat es verdient, so trostlos, so allein und unter derart unwürdigen Umständen zu leben und zu sterben. Ein Großstadtschicksal, wie es seit Jahren immer öfter zu erleben ist. Auch die Zahl der Wohnungsöffnungen steigt zunehmend. Das ist wohl der Preis der Anonymität.

Notruf 112
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