Eifersucht«, sagt Jenny. »IHM zeigst du nie Cheerleader-Figuren. Uns übrigens auch nicht.«

Ich kann jetzt leider keine Entschädigungs-Kunststücke zeigen. Obwohl ich mich vor meinen Freundinnen mit nichts auf der Welt blamieren könnte, schon gar nicht schlimmer als gestern Nacht vor Tobias. Aber … sollte das wirklich Eifersucht gewesen sein?! Wie wäre es dann mit einem deutlichen, vollkommen unzweideutigen: »Ich möchte nicht, dass du fremde Herren erheiterst, auch wenn sie todkrank sind, weil ich dich und deine perfekten verschrobenen Künste für mich allein haben will!« gewesen? Oder einem »Ich will nicht, dass meine Liebste sich lächerlich macht, weil ich auf ihr professionelles Ansehen noch mehr Wert lege als auf mein eigenes!«? Irgendetwas in der Art? Aber nein! Wenn das Eifersucht war, dann eine, die ich hübsch selbst erraten sollte. Na prima.

(Innere Liste, bitte notieren: Mann, der nie sagt, was er meint, aber ein enttäuschtes Gesicht macht, wenn man es nicht enträtseln kann: ein Minuspunkt. Nein, zwei.)

Ob Eifersucht oder Enttäuschung ist mir ganz egal, die nächtliche Begegnung mit dem kühlen Facharzt für professionelle Distanz hat auf jeden Fall eins bewirkt: Heute schneide ich im Kreuz-Test fast erschreckend gut ab. 81 Prozent korrekte Antworten. Weil ich eine Ärztin werde, die medizinisch UND akrobatisch Höchstleistungen vollbringen kann. Gleichzeitig.

Jenny begrinst ihr unterdurchschnittliches Ergebnis; ja ja, sie nimmt zwei bis drei Bände Mündliche Prüfung kompakt mit in die Badewanne. Ich frage streng-mütterlich, warum sie nicht 12 bis 13 Bände mit an den Schreibtisch nimmt. (Die Tagesbeste darf ruhig mal ermahnen, sie ist immerhin Vorbild und Disziplinwächterin.) Jenny zieht eine leicht verlegene Grimasse und gesteht, dass sie noch auf eine Party verabredet ist. »Was kann ich dafür, dass die Lernphase und der Sommer ausgerechnet in dieselbe Zeit fallen?! Das ist doch auch blöd ausgedacht!«

Stimmt zwar – aber Erwachsene müssen sich organisieren können. Oder verzichten. Wahrscheinlich beides. Und Ärzte erst recht. Wie will Fräulein Sorglos die Prüfung schaffen, wenn sie nicht einen Abend verzichten und nicht mal drei Stunden am Stück auf ihrem Hintern sitzen bleiben kann?! Wie hat sie überhaupt ihr Studium geschafft?!

»Es liegt daran, dass ich jetzt ein Auto habe!«, erklärt Jenny. »Im Studium hab ich in der S-Bahn gelernt. Und irgendwie hab ich den Trick noch nicht raus, wie ich am Steuer pauken kann. Dabei ist das absolut vertane Zeit!«

Ich finde nicht, dass Jenny hinter dem Steuer noch irgendetwas anderes tun sollte als fahren; für meine Begriffe widmet sie dem Straßenverkehr ohnehin schon nur eine gefährlich geringe Menge Aufmerksamkeit. Sie könnte stattdessen einfach weniger herumfahren, aber ich will meine Tagessieger-Besserwisser-Erlaubnis nicht ausreizen, denn dass ich heute die höchste Punktzahl erreicht habe, ist nur Zufall. Isa, die sonst immer am besten ankreuzt, scheint einen schlechten Tag zu haben. Ihr unterdurchschnittliches Ergebnis ärgert sie; sie macht ein Gesicht, als sei die echte Prüfung schon morgen.

»Ruh dich doch mal einen Tag aus«, empfehle ich. »Vielleicht brauchst du eine Pause?« Isa ist ein bisschen blass, doch sie schüttelt den Kopf. »Ausruhen kann ich, wenn ich die Zulassung habe.«

Selbstverständlich unterstützt Jenny meinen Ausruh-Vorschlag mit voller Kraft. Bevor sie ins Bad stolziert, lädt sie Isa ein, sie auf die Party zu begleiten. (Sie nimmt tatsächlich zwei Bände Mündliche Prüfung mit, aber ich wette, dass sie die nur als Kopfunterlage an den Wannenrand legt.)

Isa lehnt ebenso selbstverständlich ab und schleppt vier andere Bände in ihr Zimmer, um ihr Tagesergebnis aufzupolieren.

Als Jenny aufgemotzt aus dem Bad schwebt, pikst mich doch ein kleines Neid-Begehren – warum soll ich nicht auch mal wieder einen schönen Abend haben?! Für meinen von Wut auf Tobias gepushten Super-Lerntag hab ich das doch absolut verdient! An Tagen mit schlechteren Ergebnissen ist es schwer genug, Jennys Ablenkungsplänen zu widerstehen. Heute nehme ich ihre Einladung an und gönne mir einen Belohnungsabend.

Jenny ist Feuer und Flamme und kann auch gleich ihr Gewissen damit beruhigen, dass ich ebenfalls ausgehe. (Falls sie denn eins hat. Ich glaube ja, dass in ihrem Hirn anstelle des Mahngewissens eine glitzernde rosa Wolke schwebt, aus der ständig sanfte Du-bist-super-wie-du-bist-Mantras erklingen.)

Isa lässt sich nicht überreden, uns zu begleiten. Sie sieht erschöpft aus, zeigt aber, als ich das andeute, tapfer auf drei Klebemarkierungen in ihren Lehrbüchern. »Die drei Kapitel noch, dann ruf ich Tom an und geh schlafen.« Drei Kapitel liest Jenny an einem ganzen Tag nicht.

Isa scheint das auch zu denken. Sie sieht mich sorgenvoll an. »Jenny wird es nicht schaffen, wenn sie so weitermacht«, flüstert sie. »Meinst du nicht, wir müssten mit ihr reden?«

»Meinst DU nicht, dass wir damit das Gegenteil erreichen?«, frage ich zurück.

Isa seufzt. »Dann müssen wir es ihr wenigstens vorleben«, sagt sie. »Wir sind doch irgendwie für sie verantwortlich …«

Ich verspreche, dass ich das morgen wieder 100-prozentig tun werde, und nehme Isa im Gegenzug das Versprechen ab, heute eher Schluss zu machen, auch wenn sie ihr Soll nicht erfüllt hat. »Jeder hat mal einen schlechten Tag«, tröste ich. Sie nickt und beugt sich über ihr Buch.

Im Auto auf dem Weg zu der Grillparty bitte ich Jenny inständig, nichts zu erfinden, was ihr neben dem Fahren noch das Lernen ermöglicht. Denn schon für das Fahren hat sie nur ein Auge übrig, mit dem anderen überprüft sie ihre Frisur im Rückspiegel oder sucht Sender im Radio. Außerdem redet sie die ganze Zeit und hat die irritierende Angewohnheit, mich dabei anzusehen.

»Guck auf die Straße«, japse ich mehrfach, worauf sie immer »Mach ich doch« antwortet, aber nicht dergleichen tut. Ich halte mich am Armaturenbrett fest und richte ersatzweise MEINE ganze Aufmerksamkeit auf die Straße, damit ich wenigstens rechtzeitig »Achtung« oder »rote Ampel« rufen kann. Den größten Schreck bekomme ich, als Jenny selbst in schrilles Geschrei ausbricht – aber das tut sie nur, um zu feiern, dass draußen tatsächlich ein Mädchen im bauchfreien Top spazieren geht. »Wusste ich es doch«, ruft sie triumphierend und schaut, um das zu kurze Shirt zu sehen, noch fast zehn Sekunden lang nur nach hinten.

Nach etwa 20 weiteren »Hups, wo kam der denn her?«-Rufen und anschließenden Schockbremsungen hält Jenny vor einem illuminierten Garten. Ich steige angstschweißnass aus der kleinen Ente und muss mich kurz sammeln. Jenny ruft: »Wo bleibst du denn?«, und küsst schon ihre Freunde – während ich beschließe, dass das Taxi, mit dem ich heimfahren werde, nicht unter Extraausgaben Belohnung sondern unter Schutzmaßnahmen fällt und deshalb die 20 Euro, die es bis nach Hause mindestens kostet, von Papas Notfallkonto genommen werden dürfen.

Mit der Party feiert Jennys Freund Georg seinen Abschluss. Ich kenne die meisten Anwesenden und entspanne mich sofort. Und als Jennys Freundinnen sich ehrfürchtig nach unserem Lernpensum und den sagenhaft schweren Prüfungen erkundigen, wachse ich gefühlte 30 Zentimeter angesichts meiner enormen Leistungen.

Der frischgebackene Geologe hat ein Buffet aufgefahren, als sollten wir alle morgen mit ihm zu einer monatelangen Expedition aufbrechen, und einen DJ engagiert. In den Bäumen funkeln Lichterketten und zwischen den Beeten wird getanzt.

Nachdem ich zwei Runden mit ein paar Neu-Geologen gedreht habe, lege ich eine Verschnaufpause ein, setze mich auf die Stufe des kleinen Gartenhauses, genieße den Anblick und den gemütlichen Lärm. Einen Moment später setzt sich jemand neben mich.

Alex.

Der Mond scheint in sein Gesicht, er lächelt.

»Was machst du denn hier?«, frage ich. »Stalkst du mich?«

Alex grinst zurück. »Klar, was denn sonst?!«

Was soll man darauf antworten?! »Du hast ja nicht angerufen«, sagt Alex, als wäre es selbstverständlich, dass man jemanden, der nicht anruft, dann eben auf einer Geologenparty aufstöbert.

»Du hast gesagt, ich soll mir Zeit lassen«, versuche ich gleichzeitig mein irgendwie nicht so nettes Telefon-Schweigen zu verteidigen und klarzustellen, dass ich trotzdem gern bestimmen würde, wann wir uns sprechen. (Nämlich bitte erst, wenn ich weiß, was ich sagen soll.)

Alex aber lächelt unbekümmert weiter. »Klar, tu das«, antwortet er. »Ich lauf hier nur ein bisschen vor deiner Nase rum, damit ich nicht ›aus den Augen, aus dem Sinn‹ gerate.« Er lacht, steht auf und schlendert zur Bar, ohne sich noch einmal umzudrehen.

»Siehst du«, sagt Jenny fünf Minuten später triumphierend, »DER zeigt, dass er dich mag. Er kämpft um dich. Ich versteh einfach nicht, warum dich das nicht beeindruckt.« Tut es doch. Aber das wohlige Gefühl, dass jemand dich so offensichtlich mag, ist doch keine wahre Liebe, oder?

»Das ist der Richtige«, befindet Jenny entschieden, »auch wenn er es ganz falsch anstellt. Ich an seiner Stelle würde mit einer anderen flirten, bis du Angst kriegst.« Na, das würde die Sache sehr angenehm vereinfachen. Wenn er das täte, hätte ich doch irgendwas, das ICH an ihm falsch finden könnte!

Später zerrt Georg eine Gitarre aus dem Gartenhaus und Alex wird genötigt, ein bisschen zu spielen. Er tut es, erfüllt die albernsten Liedwünsche und lacht, wenn er einen Ton verhaut. Bald grölen alle schrullige 80er-Hits und amüsieren sich herrlich; immer fällt jemandem noch etwas Dümmeres ein. Ich kann gar nicht anders als mitzumachen.

Zwischendurch fange ich Alex’ Blick auf – er zwinkert mir zu. Wenn sich irgendetwas in mir unwohl fühlen wollte, weil Alex hier und zwischen uns alles so ungeklärt ist, er aber tut, als sei alles ganz einfach … dann ist dieses Gefühl spurlos verschwunden.

Als sich der Abend dem Ende nähert und der Garten sich leert, kann ich mich einfach nicht trennen. Ich möchte noch ein bisschen vor dem Gartenhaus sitzen und mir vorstellen, ich würde HIER wohnen, in dem kleinen Häuschen, und meine ganze Lebensaufgabe bestünde darin, auf den Treppenstufen möglichst dekorativ auszusehen.

Georg bringt die vorletzten Gäste zum Tor, ein unermüdliches Paar dreht sich auf der Tanzfläche zu der Dauerschleife, mit der sich der DJ verabschiedet hat und Jenny und Felix habe ich schon eine ganz Weile nicht mehr gesehen … seit Jenny gefragt hat, ob nicht einer der Gartennachbarn einen Pool hätte.

Alex stellt die Gitarre ins Haus, bemerkt, dass mein Glas leer ist, und holt eine halbvolle Weinflasche, um mir ein letztes Mal nachzuschenken. Als ich mich bedanke, setzt er sich zu mir und fragt: »Kann ich noch irgendwas für dich tun?«

(Sei der einzige Mann in meinem Leben! – das kann man wohl nicht einfach so bitten, oder?)

Weil ich nicht antworte, grinst er. »Ich könnte noch ein wenig im Mondschein auf der Gitarre klimpern und versuchen, dir gleichzeitig in die Augen zu schauen und die Akkorde zu treffen. Aber du bist zu schlau, um auf so was zu stehen, stimmt’s?«

Ich lache mit und verberge so, dass das wahrscheinlich genau die Art peinlicher Romantik-Kitsch wäre, die mir jetzt gefährlich werden könnte.

»Oder ich rette dein Leben und fahr dich nach Hause«, schlägt er vor. Ich muss nicht überlegen. Wenn ich wirklich ein Taxi nehme, wird Jenny beleidigt sein. Das genügt als Argument, um zu verschleiern, dass ich es mir gerade perfekt behaglich vorstelle, noch ein bisschen mit Alex zusammen zu sein.

Die Heimfahrt ist tatsächlich sehr entspannt. Alles ist so angenehm vertraut, wir hören Musik, albern herum und stellen uns vor, was Jenny wohl in den fremden Gärten für Schäden anrichtet und wie Georg das dem Gartenkolonievorstand erklärt.

»Georg, der Geologe – das klingt wie bei Benjamin Blümchen, findest du nicht?«, lacht Alex.

Wir geraten ein bisschen in Streit darüber, ob die Benjamin-Blümchen-Figuren tatsächlich alle Alliterations-Namen tragen, die gleich den Beruf verraten – in meiner Erinnerung war das bei TKKG – und enden an einer Tankstelle, wo Alex, um den Beweis zu erbringen, mitten in der Nacht eine Kinderkassette kauft.

Mit Benjamin Blümchen als Förster in voller Lautstärke fahren wir ziellos durch den Kiez – und gewinnen beide, weil Karla Kolumna, Waldemar Waldmann und Theodor Tierlieb Alex recht geben, manche Figuren aber auch nur Otto oder Karl heißen. Trotzdem überreicht Alex mir die Kassette, als hätte ich die Wette gewonnen – und ich beschließe, weil sie mir ja nicht ganz allein zusteht (und ich auch nicht so dringenden Bedarf an Benjamin-Blümchen-Kassetten habe), sie in Alex’ Auto aufzubewahren.

»Schön«, sagt Alex, »dann gehe ich davon aus, dass du sie ab und an besuchen kommst?«

»Klar«, antworte ich und weiß gar nicht mehr, warum ich mich so komisch gefühlt habe. Wir verstehen uns blendend. Da ist ÜBERHAUPT nichts komisch. Solange wir brav auf der Albernheits-Insel bleiben …

Leider setzt Alex jetzt einen Fuß ins sumpfige Gefühlswasser. »Ich bin einfach so gern mit dir zusammen«, sagt er.

Und ICH BIN ES AUCH! Aber es wäre doch nicht fair, das zu sagen – weil das Ungesagte dabei viel zu frei interpretierbar wäre oder ich, um das zu vermeiden, eine Bloß-Freundschafts-Erklärung hinten anhängen müsste, die ihn nur verletzen kann.

Letzte-Ausfahrt-Witz, ich kriege ihn grade noch: »Vielleicht bringe ich unserer Neuerwerbung mal Freunde mit«, grinse ich. »In einem Monat ist der Fußraum schon so voller BB-Kassetten, dass du dich vor all deinen Mitfahrern genieren musst.«

Alex schüttelt den Kopf. »Erstens geniere ich mich vor niemandem dafür, dass ich antiquierte Hörspielkunst wertschätze, und zweitens bedeutet das, dass du im nächsten Monat mindestens 25-mal mitfahren wirst.«

Oh Mann, Alex. Kann dich denn nichts aus der Ruhe bringen? Könnte ich jetzt noch mal irgendwie das Stichwort Freunde aufgreifen?

Ja, es ist wunderbar, mit dir zusammen zu sein. Aber Vernunfts-Lena hat einen Entschluss gefasst, zu dem ich stehen will. Es geht nicht, dass ich mich hinter ihrem Rücken jetzt doch plötzlich verliebe.

Moment – verliebe?! Du verliebst dich doch nicht wegen eines Kusses, wohltuendem Zusammensein und Benjamin Blümchen! Dein Vernunfts-Ego sollte wirklich mal härter durchgreifen!

»Ich bin auch gerne mit dir zusammen«, sage ich leise. »Ich möchte furchtbar gern wieder dein Freund sein. Aber mehr kann ich im Moment nicht.«

Das ging doch, Lena, warum nicht gleich so?! Dich selbst hast du jedenfalls überzeugt. Und Alex?

Er sieht mich an, ganz offen. »Ich bin auf jeden Moment eifersüchtig, den ich nicht mit dir zusammen sein kann.«

Miss Emergency, Band 4: Miss Emergency , Operation Glücksstern
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