Teil Zwei

1

Die beiden Taschen hinter mir herziehend, versuche ich die U-Bahn-Station Grand Street zu erreichen. Draußen ist die Hitze noch größer. Ich könnte ein Taxi nehmen, ich könnte auf Nummer sicher gehen. Was bedeutet mir Judith eigentlich. Liebe ich sie noch? Ich ziehe die Taschen hinter mir her, in einer von ihnen, zwischen der gebrauchten Unterwäsche vergraben, das grüne Plastikkreuz, das ich ihr nicht gegeben habe. Ich könnte mit dem Taxi fahren. Ich könnte kein Risiko eingehen, denke ich, die Taschen in einer ausholenden Bewegung auf meinen Rücken hebend. »Es ist eine Zeit, die Sie für sich nutzen können«, sage ich zu Lambert. »Sie können darüber nachdenken, was Ihnen die Therapie bedeutet und wie unsere Zusammenarbeit in Zukunft aussehen soll.« Die Ereignisse überlagern sich, wiederholen sich, löschen sich gegenseitig aus. Und warum nicht einfach in drei Wochen nochmal nach Washington fahren? Ich schleppe mich vorwärts. Die Zeit, die ich in meinem ganzen Leben bei unnötigen Verrichtungen und sinnlosen Gedanken vergeudet habe, staut sich jetzt vor mir auf. Ich könnte ein Taxi nehmen. Aber allein, um auf dem Weg zur U-Bahn keine weitere Zeit zu verlieren, sehe ich mich nicht mal nach einem um. Judith hasst es, unter Zeitdruck zu geraten. Wie oft habe ich sie bei den von mir verschuldeten Wettrennen gegen die Zeit hinter mir hergeschleift und ihre Gesundheit aufs Spiel gesetzt. »Ich habe meinen Inhalator vergessen.« Schon nach wenigen Schritten gibt sie auf. Ich kann mich nicht erinnern, sie überhaupt einmal laufen gesehen zu haben. Auch jetzt wäre sie zweifellos längst stehen geblieben und hätte schon allein aus Protest zu atmen aufgehört. Ich laufe weiter, obwohl ich weniger laufe als stolpere. Das Gewicht der Taschen. Die Hitze. Die Formulierung: »Können wir nicht genauso gut zu Fuß gehen.« Judith will lieber Taxi fahren. Als wir im Frühling bei unserem Ausflug nach Baltimore am späten Abend den Bahnhof erreichen und es um die Frage geht, ob wir uns im strömenden Regen zu Fuß auf die Suche nach einem Hotel machen oder ob wir nicht lieber ein Taxi nehmen sollen, sage ich den Satz: »Ich würde lieber zu Fuß gehen.« Wir halten es in Washington nicht aus. Ich fliege zehn Stunden, um mit ihr zusammen zu sein. Und dann fahren wir nach Baltimore. 55 Grad gefühlte Temperatur, zweihundert Meter bis zum in die Tiefe führenden U-Bahn-Schacht. Hundertfünfzig Meter bis zur nächsten Straßenkreuzung. »Ich würde lieber zu Fuß gehen.« In Baltimore, bei strömendem Regen. Wir haben nicht einmal einen Regenschirm. Baltimore. Das könnte das letzte Mal gewesen sein, dass wir miteinander geschlafen haben. In New York haben wir uns noch nicht mal richtig umarmt. »Lass uns lieber zu Fuß gehen.« Ich kann mich nicht mehr erinnern, ich kann mich nicht mehr an die Nacht in Baltimore erinnern. Zwei Monate später. Eine Stunde, die ich verloren habe, weil ich beim Kauf eines Weckers, der nur für die Zeit meines Aufenthalts in New York gedacht war, sparen will. Aber der Wecker bleibt stehen, und zwar ausgerechnet am Tag meines Abflugs. Ich erreiche den U-Bahn-Eingang, die abgetretenen, schmierigen Treppenstufen. Die Hoffnung, hier auf dem Weg in die Unterwelt würde mir so etwas wie kühle Luft entgegenwehen, wird enttäuscht. Tatsächlich ist der U-Bahn-Eingang Grand Street ein einziger schwarzer Schlund. Ich drehe mich um. Ein Taxi fährt über die Kreuzung. Warum konnten wir nicht ein bisschen großzügiger sein, ein bisschen verschwenderischer? »Ich glaube, dass ich lieber laufen will«, sage ich zu ihr am leeren, deprimierenden Bahnhof in Baltimore, in dem sich die ankommenden Reisenden in Sekundenschnelle in alle Himmelsrichtungen zerstreuen. Ich gehe die Treppenstufen nach unten. Eine Stunde im Rückstand, eine Stunde zu spät. Gierig und hemmungslos reißt das große schwarze Tier sein Maul auf. Und ich habe nichts Besseres zu tun, als die Augen zu schließen und mir zu sagen: Du schaffst es schon, du hast es bisher immer geschafft. In deinem ganzen Leben hast du noch keinen Flug verpasst.


Die Hälfte ihrer Schuhe ist noch immer in München. Sie stehen aufgereiht in einer langen Reihe neben der Eingangstür im Flur an der Wand. Wir reden ständig darüber, ob ich ihr nicht ein paar von ihnen nach Washington schicken soll, und wir vermeiden beide die Frage, was sie mit all den Schuhen dort soll, wenn sie doch wieder zurückkommt. Ich liebe ihre Schuhe. Ich rücke ihre Schuhe nicht heraus. Obwohl mich ihr Anblick stört. »Alles kein Problem«, sagt der freundliche, aber auch etwas phlegmatische MTA-Mitarbeiter. Aber schon im Tunnel, schon hinter der Absperrung, als ich auf dem Bahnsteig stehe, zweifele ich daran. Beruht seine Zuversicht auf einem Missverständnis? Wie kann er behaupten, dass es kein Problem geben wird. Wie kann er sagen: »Keine Sorge. Das schaffen Sie schon.« Was ist in Baltimore passiert? Was ist der Unterschied zu New York? Bei meinem Versuch, die Ereignisse in die richtige Reihenfolge zu bringen, spielt Baltimore eine entscheidende, aber nicht die entscheidende Rolle. Schon am Abend nachdem Judith aus New York abgefahren ist und ich der Hitze wegen in eine Starbucks-Filiale in der Nähe des Central Parks gehe, um in der klimatisierten Luft wieder zu einem klaren Gedanken zu kommen, fange ich eine Liste an, so wie sie es tut, eine Liste der Schauplätze unserer Beziehung. Gegen die tyrannische Chronologie meiner Seele gerichtet, die an sich keine Chronologie kennt, sondern nur pure Gleichzeitigkeit, pures Simultandolmetschertum von Gefühlen und Bildern. Eine einzige Gleichzeitigkeit von Erinnerungen, die nur angedeutete Erinnerungen sind, Erinnerungen wie angetäuschte Bewegungen eines Sportlers, eines Boxers oder Fußballspielers, der im letzten Moment verzögert. In diesem Zusammenhang von einer Chronologie zu sprechen ist natürlich ein Witz. Ich sitze bei Starbucks, kurz nachdem sie mit dem Bus abgefahren ist, versuche die misslungene Verabschiedung zu verdrängen und mache eine Liste. Ich schreibe alles untereinander, einerseits zeitlich und andererseits nach seiner Bedeutung geordnet. Mein Getränk, absurderweise ein heißer Kaffee, dampft neben mir wie eine kleine autarke Fabrik, in der gearbeitet wird, während ich auf mein aufgeschlagenes Notizbuch starre. Leute kommen herein, stellen sich geduldig an, holen sich ihre Ration Klimaanlagenluft ab, kaufen sich große üppige aromatisierte Kaffeegetränke, bei denen die Sahnehäubchen unter einer Plastikglaskuppel verborgen sind. Ich versuche meine Liste zu machen. Im Gegensatz zu Judith hasse ich Listen, und ich verachte Menschen, die sie führen und so etwas nötig haben. Ich schreibe schnell, noch immer schwitzend, den heißen Kaffee neben mir, den Judith niemals auch nur angerührt hätte, da sie den Kaffee von Starbucks nicht leiden kann:

Dupont Circle
Baltimore
Anza-Borrego Desert State Park
Primm
Schlosspark Nymphenburg

Dann komme ich nicht weiter. Es ist überhaupt keine Liste. Es ist eine Aneinanderreihung von Namen, so wie ihre Schuhe im Flur unserer Wohnung in München eine Aneinanderreihung von geträumten Spaziergängen sind. Wie Spaziergänge, die jemand ohne sie gemacht hat und von denen er noch immer nicht wieder zurückgekehrt ist. Sie stehen in aller Gelassenheit und Friedlichkeit nebeneinander. Ich könnte die orangenen Turnschuhe wegwerfen, obwohl ich diese Schuhe, die ich an ihr eigentlich nicht leiden kann, jetzt von allen Schuhen am meisten mag. Die Liste müsste strenggenommen mit Marburg beginnen, wo wir das Fahrrad gekauft haben, oder mit Paris, als wir mit dem Nachtzug angekommen sind und uns der aalglatte, pickelige Autovermieter einen Smart mit offenem Verdeck andrehen will, obwohl wir eigentlich einen doppelt so großen Wagen reserviert haben. Und dann ist Kyra gar nicht da, sondern mit ihrem Liebhaber nach Brüssel gefahren. Sie könnte aber auch mit dem Port Authority Bus Terminal beginnen, wo wir uns zum letzten Mal gesehen haben und wo zum ersten Mal eine Verabschiedung auf groteske Weise schiefgegangen ist. In diesem Moment tue ich noch so, als würde dieser Ort, der doch nur wenige Straßenkreuzungen von mir entfernt liegt, gar nicht existieren. Die Orte, unsere Orte, sind tatsächlich der Schlüssel, die Lösung für das ganze Problem.

Ihr hochgebundenes Haar im Flugzeug von Paris nach
München, drei Reihen vor mir, da wir keine Sitzplätze
nebeneinander gefunden haben.
Ihre Blicke oder dieser eine Blick, den sie mir zuwirft,
kurz nachdem wir gestartet sind, in 576 Meter Höhe.
Ihr glühendes Gesicht in dem Seafood-Restaurant in
Valparego, als wir nach zweistündigem Herumirren endlich
etwas gefunden haben, das meinen Ansprüchen genügt.

Der Eindruck von Glück, als sie endlich bestellen kann.
Wie sie bestellt …
Wie sie mich anlächelt, unsicher in einem Zustand sich
abzeichnender Demütigung, in dem Augenblick, in unserer
Gästewohnung, als ich …
Wie sie den Riemen ihrer Tasche hochzieht in der Lucien-Freud-Ausstellung,
von der ich nicht weiß, wo sie
gewesen ist.
Wie sie den Artikel über Walter Benjamin aus der Zeitung
ausschneidet, an einem Sonntag im Café Ruffini.
Wie sie The Drowned World liest und dabei mit einer
Haarsträhne ihre Oberlippe streichelt.
Wie sie Tiefkühlpizzen in unserem Gefrierfach sortiert.
Wie sie nach einem Telefonat mit ihrer Mutter ins Wohnzimmer
kommt und mich umarmt.
In dem Hotel in Primm im zweiundzwanzigsten Stock.
In dem Hotel in Baltimore im vierzehnten Stock.
Als ich morgens …
Wie sie mich ansieht, auf der nach unten zu unserer Gästewohnung
führenden Treppe mit den kalten Marmorstufen,
als ihre Sandalen von ihren Füßen gerutscht
sind.

Ich unterbreche die Liste. Es ist schon keine Liste mehr. Baltimore. Anza-Borrego Desert State Park. Dupont Circle. Es könnte eine Liste mit drei Orten sein, ich füge noch Palm Springs hinzu, Schlosspark Nymphenburg, Paris, das Glockenbachviertel. Es kann gar keine Chronologie geben. Alle Formen der Erinnerung schließen die zeitliche Dimension mit ein und verunmöglichen jeden Versuch, irgendeine Orientierung zu finden, irgendeine Ordnung herzustellen. Die Möglichkeit, eine Erinnerung wieder zu verlieren, scheint am Anfang noch undenkbar. Am Anfang ist es immer nur die Sehnsucht, die alles bestimmt. Wir trennen uns, verabschieden uns, und schon werden wir von dieser großen Sehnsucht erfasst, die alles überlagert. Und dann schlägt die Sehnsucht irgendwann um und verausgabt sich in der maßlosen und unmenschlichen Geschwindigkeit des Vergessens.

Die Marmorstufen, die zu der Glastür führen, hinter der
sich unsere Gästewohnung befindet …
Baltimore, nachts im Hotel, als würden uns tausend
Fernsehkameras beäugen.
Der Anza-Borrego Desert State Park, nachts im Auto.
Wie wir uns Geständnisse machen, mitten in der Wüste.
Auf der Rückbank im Taxi, als wir auf dem Weg zum
Flughafen sind, kurz bevor sie das Vampirgebiss hervorholt.

Es schleichen sich Ungenauigkeiten ein. Ich schlage die Seite im Notizbuch um, während der Kaffee allmählich zu dampfen aufhört, ich mich aber noch immer außerstande sehe, ihn zu trinken. Schließlich, und es ist schon der dritte oder vierte Versuch, besteht meine Liste nur noch aus Baltimore-Erinnerungen.

House of Pancake.
Das Fischrestaurant am Abend.
Der betrügerische Hotelchauffeur.
Der ekelerregende Schleim auf meinem Teller, der Meeresfrüchte-Salat
heißt.
Das Edgar-Allan-Poe-Haus.
Das Motorschiff im Hafen, das den Müll aufsammelt.

Ich breche die Liste ab und schlage das Notizbuch wieder zu. Ich überlege, ob ich aufbrechen soll, fürchte aber dann, dass ich der Hitze noch nicht gewachsen bin. Ich blättere in The Drowned World, dem Roman, den ich mir eigens noch einmal gekauft habe, um ihn vor der Ankunft von Judith zu lesen, damit wir darüber reden können. Nicht unweit der Starbucks-Filiale, im Central Park, habe ich noch gedacht, ich hätte diese Verabschiedung nicht zulassen sollen. Plötzlich stehe ich auf und verlasse die Starbucks-Filiale. Plötzlich erhebe ich mich. Genauso wie ich mich plötzlich, als ich noch auf dem Weg zur U-Bahn bin, nach dem über die Straßenkreuzung Grand Street/Bowery Street fahrenden Taxi umdrehe und überlege, ob ich nicht doch mit dem Taxi zum Flughafen fahren soll, weil ich so sehr unter Zeitdruck stehe und das Risiko, den Flug zu verpassen, sehr hoch ist. Aber dann gehe ich doch weiter. Ich kann die Wohnung nicht in dem Gefühl verlassen, die Reise nach New York sei gescheitert. Ich stehe auf dem Bahnsteig und warte, während ich überlege, ob ich nicht umkehren soll. »Kein Problem«, sagt der MTA-Mitarbeiter. Im Central Park gerate ich so sehr ins Schwitzen, dass ich es nicht mehr aushalte. Graugrüne, fleckige Bäume, klebrige Blätter, auf denen eine weißlich schimmernde Spur von Ausdünstung zurückgeblieben ist. Hechelnde, sich im lauen Wind vorbeugende Sträucher. Die Parkbank eine Ruine, die von Ruhesehnsüchtigen zurückgelassen worden ist und langsam verfällt. Ein Gefühl übermannt mich, für das eigentlich Judith die Expertin ist, die eine Schwäche für postapokalyptische Gefühle hat. Ich hätte The Drowned World weiterlesen sollen. Vielleicht hätte sie meine Meinung zu dem Buch interessiert. In diesem Roman versinken die Hochhäuser New Yorks in den über die Ufer tretenden Meeren, und nur noch in den obersten Stockwerken halten sich die wenigen Überlebenden über Wasser. Somnambule, genialische Wissenschaftler, deren Einsamkeit lüstern und verwegen ist. Ich muss aus dem Central Park flüchten. Das postapokalyptische Gefühl von Judith. Ich habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht, warum sie eine Neigung dazu hat. Hat sie nicht in Wirklichkeit ein durch und durch sonniges Gemüt? Als wir in Baltimore im strömenden Regen am Bahnhof sitzen und darüber diskutieren, ob wir ein Taxi nehmen oder zu Fuß gehen sollen, gerate ich auf einmal in einen Zustand, den ich jetzt, im Nachhinein, während ich auf die Ankunft des L-Train warte, nur noch als Erstarrung bezeichnen kann. Ich muss mich auf eine der Holzbänke setzen. Judith hat immerhin noch die Kraft, bei den Hotels anzurufen, um nach günstigen Übernachtungsangeboten zu fragen, während wir unabhängig davon noch immer darüber diskutieren, ob wir nicht lieber doch zu Fuß gehen sollen. Oder, wie Judith sagt, ob wir nicht einfach irgendwas machen sollen. Sie meint: Ob wir nicht einfach endlich damit anfangen sollen, unser Wochenende in Baltimore zu genießen, statt im strömenden Regen am Bahnhof herumzusitzen. Ich springe auf, in der Starbucks-Filiale zwischen Port Authority Bus Terminal und Central Park, zwischen gescheitertem Verabschiedungsversuch und Hitzekollaps. Die Ankunft des L-Train verzögert sich. Fünf Minuten Verspätung. »Kein Problem. Sie schaffen das.« Auf einmal schäme ich mich, dass ich so schwitze, und ich denke, ich muss mich dagegen zur Wehr setzen. Spielt es denn überhaupt eine Rolle, was in Baltimore passiert ist? Spielt es eine Rolle, ob wir miteinander geschlafen haben? Ich sitze auf einer Holzbank in der Bahnhofshalle und klammere mich an der Plastiktüte fest, in der wir unseren Müll sammeln. Judith telefoniert. Ich höre, wie sie die Münzen in das Telefon wirft, wie sie mit ihrer freundlichen Telefonistinnenstimme bei den Hotels anruft. Warum, um Gottes willen, sind wir nicht einfach losgelaufen, warum nicht einfach gefahren, im Taxi, warum habe ich nicht einfach zwanzig Dollar aus dem Fenster geworfen, warum nicht einfach hundertzwanzig Dollar aus den geöffneten Fenstern des Taxis hinausgeworfen, in dem wir nicht zu dem Hotel, für das wir uns schließlich entschieden haben, gefahren sind? Ich klammere mich an diesen Moment fest, die Telefonate mit den Hotels, die Unentschlossenheit angesichts des Regens. Judith sagt nichts. »Sollen wir nicht lieber zu Fuß gehen?«

Lichtjahre entfernt: Roman
titlepage.xhtml
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_000.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_001.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_002.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_003.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_004.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_005.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_006.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_007.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_008.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_009.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_010.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_011.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_012.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_013.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_014.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_015.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_016.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_017.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_018.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_019.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_020.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_021.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_022.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_023.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_024.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_025.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_026.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_027.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_028.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_029.html
CR!VG0HVBXDKD3N16HR9VZ4FH8FC7YP_split_030.html