Dank

Aufgrund der jahrelangen Auseinandersetzung mit dem Buchthema bin ich für drei Erkenntnisse besonders dankbar: Erstens kann ich gelassen werden, wenn ich mitten im Unvermeidlichen neue sinnvolle Ziele suche und finde. Zweitens ist Engagement keine Frage von Arbeitszeit und Überstunden, sondern von Herzblut und Leidenschaft. Und drittens fielen in die Zeit des Schreibens mehrere private und berufliche Rückschläge. An diesen Misserfolgen und Widerständen, Brüchen und Trennungen ließen sich die Buchinhalte ganz praktisch und konkret prüfen. Und so kann ich heute engagierte Gelassenheit mit einer Prise Ironie definieren:

Engagierte Gelassenheit ist die innere Freiheit,
mich lächerlich zu machen
und für verrückt gehalten zu werden.

Zunächst bedanke ich mich herzlich bei Dr. Ellen Ringier für ihr authentisches Vorwort. Normalerweise kennt ein Vorwort-Schreiber den Buchinhalt. Doch ich wollte mich umgekehrt von Ellen Ringiers Vorwort inspirieren lassen. Die Anwältin, Mutter und Verlegersgattin ist Gründerin und Präsidentin der Stiftung Elternsein und engagiert sich in sozialen und kulturellen Organisationen (Pro Juventute, Gesellschaft ohne Rassismus und Antisemitismus, Pfadfinderbewegung, KKL Luzern). Ihr Interesse an der Welt und ihr Kampf für Gerechtigkeit werden sie bestimmt zeitlebens vor falscher Gelassenheit schützen.

Besonderen Dank gilt allen, die mit ihren Statements den Leserinnen und Lesern wertvolle Impulse geschenkt haben: Alexandra Heisenberg-Meierhans, Andrea Gnägi, Andrea Schwander, Andreas Baumeister, Angela Dettling, Angelika Bösch, Angelika Ramer, Ann Zulliger, Annette Marclay-Kunz, Anouk Holthuizen, Barbara Schmid-Federer, Barbara Strässle, Bea Brandenberger, Birgit Klaus, Brigitta Kreuzer-Seiler, Caroline Morel, Cathérine Gloor, Christian Dorer, Christian Haeggberg, Christine Rhomberg, Dani Kammüller, Daniel Foppa, Daniela Maiwald, Daniela Schwegler, Diana Segantini, Elisabeth Brun, Elisabeth Poeschl, Esther Girsberger, Fabienne Engeli, Felix Münger, Franz Bamert, Franz Xaver Süess, Gabriela von Däniken, Gabrielle Kleinert, Gil Ducommun, Harald Ziegler, Ilona de Crouy-Chanel, Iren Meier, Jean-Martin Büttner, Jeanine Kosch, Joan Hauser Walsh, Jörg Niederberger, Judith Heusser, Jürg Thommen, Karin Amstutz, Karin Blum, Käthi König, Katrin Hafner, Lucie Paska, Manja van Wezemael, Marianne Schirmer-Bichsel, Marie-Christine Oppen, Markus Muff, Marlène Schnieper, Martin Frischknecht, Martin Straub, Martin Tanner, Martina Monti, Matthias Mächler, Michael Deppeler, Michèle Adam Schwartz, Mirjam Leu, Monika Wegmann, Noldi Vogler, Norbert Bischofberger, Paul Bösch, Pascale Sola, Patricia Fent, Patrick Cotti, Patrick Huser, Peter Röthlisberger, Petra M. Schöb, Rita Roos-Niedermann, Ron Halbright, Ruth Bärlocher, Sandro Brotz, Sari Simola, Sévérine Bächtold, Simon Spengler, Sissy Brändle, Stefan Keller, Stephan Rothlin, Susanna Haller, Susannah Haberfeld, Susanne Briellmann, Thomas Bürge, Ueli Hauser, Ueli Locher, Walter Fust, Walter Meier, Walter Weder,Yuka Nakamura und Yvonne Kaehr.

Den gelungenen Buchtitel verdanke ich der Marketing-Abteilung vom Kösel-Verlag. Für das Lektorat und die gesamte Organisation des Buches danke ich namentlich Michaela Breit, Michael Kötzel, Christa Altmann, Marion Riedl, Anita Wenhardt und Susanne Eckardt.

Mein Bruder Christoph und meine Schwägerin Chatrina sowie mein Cousin Ernst haben mir wochenlang ihre Ferienwohnungen im sonnigen Graubünden zur Verfügung gestellt, um in Ruhe zu schreiben – tausend Dank!

Ein vielleicht ungewöhnlicher Dank gilt den Komponisten Dimitrij Schostakovich, Sergej Rachmaninow, Maurice Ravel und Frédéric Chopin sowie den Pianisten Hélène Grimaud, Dinu Lipatti und Vladimir Horowitz für die wunderbaren Klavierklänge, die mich beim Schreiben begleiteten und inspirierten.

Schließlich danke ich meiner Partnerin Karin herzlichst für die intensiven Gespräche rund um das Buchthema und für ihre Gelassenheit gegenüber meinen räumlichen und geistigen Abwesenheiten während der häufigen und langen Schreibphasen.


Sie, liebe Leserin, lieber Leser, Sie dürfen mir gern Rückmeldungen geben zur Lektüre. Auch stehe ich gerne für Referate oder Seminare zur Verfügung. Dass Ihnen die engagierte Gelassenheit immer wieder und immer leichter gelingen möge und dass Sie in diesem Buch wertvolle Entdeckungen machen durften, wünscht Ihnen von Herzen

Lukas Niederberger
gelassensein@hotmail.com