Hänselbrösel

 

Immer wieder auf Hinweise zu stoßen, die ihn nirgendwohin führten, war Albert nicht neu. Schon seit Jahren versuchte er, etwas über seine Herkunft und vor allem über seine Mutter zu erfahren. Dass er eine Halbwaise war, oder vielmehr, wie er insgeheim fand – und was er in Anbetracht von Freds geistigem Zustand für einen durchaus gerechtfertigten Begriff hielt –, eine Zweidrittelwaise, entmutigte ihn nicht, sondern motivierte ihn. Früher verging kein Besuch bei Fred ohne einen Abstecher auf den Dachboden. Wenn er die Leiter zum Speicher nach oben stieg, übermannte ihn jedes Mal große Aufregung, obwohl er bald alle Umzugskisten, alle Taschen und Truhen, alle Kartons und Tüten und Kästen und Ordner mehrmals durchstöbert hatte. Vielleicht hatte er ja doch etwas übersehen. Allein der Name, Speicher, versprach so viel Wahrheit. Irgendwo dort oben, im Gedächtnis des Hauses, musste etwas lagern, das Albert den entscheidenden Anhaltspunkt auf den Verbleib seiner Mutter liefern könnte.

Viel konnte Albert ihm nicht entlocken: ein Foto und zwei Haare.

Ersteres entdeckte Albert zwei Tage vor seinem vierzehnten Geburtstag; es steckte in einem abgenutzten Portemonnaie zwischen kanadischen Dollarscheinen, bedruckt mit der Queen, die gelassen der Zukunft entgegensah. Auf dem Foto nahm Fred die Haltung eines Schulknaben ein, der beim Schwänzen erwischt worden war. Den Kopf nach unten geneigt, schielte er in Richtung Kamera. Seine rechte Hand steckte in der Hosentasche, seinen linken Arm knickte er seltsam zur Seite, als hätte man es ihm befohlen, und hielt Händchen mit einer jungen sommersprossigen Frau, deren kinnlanges rotlockiges Haar ihr wie ein ausgefallener Hut auf dem Kopf saß und die auf keinem anderen Foto in Freds Besitz zu finden war. Stolz und Leichtsinn paarten sich in ihrem Blick. Sie schien jeden Moment aus dem Foto zu schreiten.

Stundenlang studierte Albert das Bild, mit Lupe und zusammengekniffenen Augen. Ein Stempel auf der Rückseite verriet: Aufgenommen war es 1983, im Jahr von Alberts Geburt.

Er zeigte es Fred.

»Wer ist das?«

»Wer?«, fragte Fred.

»Die Frau neben dir, wie heißt sie?«

»Sie ist schön. Die Rote Frau.«

»Hat sie einen Namen?«

»Ja.«

»Und?«

»Und?«

»Fred, wie heißt sie?«

»Sie heißt die Rote Frau.«

»Weißt du ihren richtigen Namen?«

»Nein.« Fred rollte mit den Augen. »Aber vielleicht steht er in dem Lexikon?«

»Hast du sie gemocht?«

»Die Lexikon?«

»Die Frau, Fred, die Frau.«

»Ja, sie ist schön.«

»Habt ihr euch … geküsst?«

»Mama sagt, man küsst keine Mädchen.«

»Sie war eine Frau, oder? Und hübsch. Und wenn man jemanden richtig gern hat, dann küsst man ihn doch. Du gibst mir ja auch manchmal einen Kuss.«

»Ja, aber du bist nicht die Rote Frau. Du bist Albert.«

»Hast du sie jetzt geküsst oder nicht?«

»Sie hat mich geküsst.«

»Habt ihr auch andere Sachen gemacht?«

Fred runzelte die Stirn.

»Hat sie dich angefasst?«

»Manchmal.«

»Auch da unten?«

»Wo unten?«

»Da unten.«

»Nein!«

»Fred?«

»M-hm?«

»Kannst du mir sagen, wo die Rote Frau hingegangen ist?«

»Ja.«

»Wirklich?«

»Total wirklich!«

»Wohin?«

Fred deutete auf die Haustür.

 

Wurde Albert nach einem Ausreißversuch zurück nach Sankt Helena gebracht und von Schwester Alfonsa dazu gezwungen, als Strafe seine Schuhe zweihundert Mal zu schnüren – Knoten, Schleife, Doppelknoten, Auftrennen und noch mal von vorn –, unter strenger Beobachtung, dann schenkte ihm die Rote Frau jene Zuversicht, die man braucht, sobald man seine Schuhe fünfzig Mal gebunden hat. Bei fünfzig liegt die heikle Grenze, die Schallmauer des christlichen Bußeschnürens, danach werden die Fingerspitzen taub, reißt die Haut auf, graben sich Schnürsenkel in wunde Stellen. Das Bild von der Roten Frau im Kopf, machte Albert mit entzündeten Händen weiter und brach nie vor der geforderten Summe ab. Im Waisenhaus hielt er den Rekord. Rechnete man all seine Vergehen zusammen, kam er im Alter von vierzehn Jahren auf über viertausend gebundene Schuhe – nicht die eingerechnet, die er binden musste, um beim Gehen nicht über die eigenen Schnürsenkel zu stolpern. Wegen der vielen kleinen Narben sahen seine Hände aus wie die eines Handwerkers. Dass er, wie er bis heute glaubte, diese Zeit nur deswegen überstand, weil die Rote Frau auf dem Foto ihm Stärke einflößte, war für ihn der entscheidende Hinweis, dass sie seine Mutter sein musste.

Außerdem leuchtete auch Alberts Haar rot.

Sein größter Schatz war eine flaschengrüne Haarspange, an der noch zwei rostrote Haare hingen. Eins ging in Sankt Helena verloren, als er einmal mit dem Haar in der Hand einschlief und es am Morgen darauf nicht von seinen eigenen unterscheiden konnte, die sich zahlreich auf der Matratze krümmten. Das andere bewahrte er in einem schlichten, auf dem Flohmarkt erworbenen Schminkklappspiegel auf, den er stets bei sich trug wie ein Asthmatiker sein Asthmaspray. In einsamen Stunden, insbesondere auf seinen Reisen zu Fred und zurück zum Waisenhaus, strich er damit über seine Hände, und das juckte wie beim Heilen einer Wunde.

In jenem Sommer, als Albert das Bild fand, wischte er es mit einem angefeuchteten Schwamm sauber und schob es in eine Klarsichtfolie, deren Öffnung er sorgfältig mit mehreren Lagen Tesafilm zuklebte, ehe er sie, zwischen zwei stoßdämpfenden Ausgaben der Süddeutschen Zeitung, in einer ebenfalls dem Speicher entrissenen Aktentasche aus falschem Krokodilleder verstaute, deren Reißverschluss er mit einem vielversprechenden UUUIP schloss. Damit spazierte er – optimistisch kaugummischmatzend, wie das nur Teenager können – zu Freds Nachbarin. Eine Töpferin namens Klondi, die mietfrei in einem großen und stark renovierungsbedürftigen Bauernhaus an der Hauptstraße wohnte. Als Gegenleistung dafür hielt sie die Räume »intakt« – den ersten Stock von Klondis Haus durfte niemand außer Klondi betreten, weil nur sie wusste, auf welche Dielen man treten konnte, ohne im Erdgeschoss zu landen. Klondi, in deren Pass ein weniger alberner und bürgerlicherer Name gedruckt war, kümmerte sich aber, solange sie nicht bis spät in die Nacht Vasen und Kaffeeschalen und Aschenbecher mit ihren Händen formte, noch lieber um den Garten hinter dem Bauernhaus. Tagsüber konnte man sie dort selbst bei Frühlingsgewittern oder Novembernebel antreffen, wie sie einen Rhododendron umpflanzte oder die Hecke stutzte.

»Hallo?«

Albert stand vor einer drei Meter hohen Rosenstockpforte. Der Duft war so aufdringlich wie der Weihrauch bei Sonntagsmessen in Sankt Helena.

»Jemand da?«

Er zog es vor, ihren Namen nicht in den Mund zu nehmen. Es gab Wörter, die hinterließen einen schalen Nachgeschmack. Klondi war so eins, Vater ein anderes.

»Ja, da ist jemand«, antwortete eine Thuja zu seiner Linken.

Albert spuckte seinen Kaugummi in einen leeren Terrakottatopf und überlegte, während er der Stimme folgte, wie viele Zigaretten Klondi in ihrem Leben wohl für einen solchen Rasselbass hatte rauchen müssen. Sie kniete in einem Blumenbeet und zerteilte Nacktschnecken mit einer Gartenschere. Weißer Schleim quoll aus den zertrennten Hälften. In Klondis grimmigem Lächeln steckte eine Zigarette, ihr Haar lag in zwei Schulmädchenzöpfen gebündelt auf ihren Schultern, was kaum darüber hinwegtäuschte, dass aus dem einstigen Blumenkind Klondi schon vor langer Zeit eine Blumenfrau geworden war.

»Kannst du mir verraten, warum ich die mit Häuschen verschone?«

Albert beobachtete die sterbenden Schnecken; sie liefen buchstäblich aus. »Weil sie irgendwie freundlicher wirken?«

»Ich würde eher sagen: Survival of the sexiest.« Klondi lachte – oder hustete, das war schwer zu unterscheiden. »Auch eine?« Sie hielt ihm eine halbleere Schachtel Gauloises hin.

Albert schüttelte den Kopf.

»Braver Junge. Den Kaugummi nimmst du aber trotzdem wieder mit.«

»Häh?«

»Dieser Bubblegum-Scheiß. Im Terrakottatopf.« Ruckartig stand sie auf, als wäre sie sechzehn, und klopfte sich den Dreck von den Knien. »Hab schon genügend Kippen rumliegen.«

»Okay«, brummelte Albert.

»Ist das für mich?«

Sein Griff um die Aktentasche, die er unter der Achsel trug, wurde fester. »Nein. Ja.«

»Was nun?«

»Kann ich Ihnen was zeigen?«

Sie winkte ihm und er folgte Klondi zu einem Granittisch mitten im Garten, auf den sie mit der flachen Hand klopfte. Er zog den Reißverschluss der Aktentasche auf und gab ihr das Foto. Sie hielt es ins Licht.

»Ja, und?«

»Kennen Sie die Frau?«

»Nein.«

»Sicher?«

»Ganz sicher.« Sie blies Rauch durch ihre Nase. »Wieso?«

»Nicht so wichtig.«

Er wollte das Foto wieder nehmen, doch sie ließ nicht los. »Albert, in den elf Jahren, die du jetzt schon deinen Vater besuchst, hast du noch nicht einmal einen Fuß auf mein Grundstück gesetzt. Nicht so wichtig? Ich glaube, momentan ist dir nichts wichtiger als dieses Foto.«

»Kann sein.«

Als er zu Boden sah, bemerkte Albert, dass er in eine der toten Schnecken getreten war. Er wischte seinen Turnschuh am Gras ab.

»Das … könnte deine Mutter sein.«

»Kennen Sie sie?«

»Nein. Sind uns nie begegnet. Als du geboren wurdest, Anfang der Achtziger, war keine gute Zeit für mich. Da bin ich den Menschen lieber aus dem Weg gegangen.«

»Warum?«

Sie räusperte sich und tippte, als hätte er nichts gesagt, mit einem erdigen Zeigefinger auf die Lücke zwischen Fred und der Roten Frau. »Du würdest ins Bild passen. Genau da.«

Albert betrachtete das Foto genauer. Sie hatte recht.

»Wissen Sie …«, setzte er an und wusste nicht, wie die Frage beenden, ohne dass sie wehtat. Wohin sie gegangen ist? Warum sie uns im Stich gelassen hat? Wieso wir ihr egal waren? Was sie sich dabei gedacht hat?

»Ich weiß nichts«, sagte Klondi und zog nachdenklich an ihrer Zigarette, als enthielte die Kippe Informationen. »Mütter werden überbewertet, Albert. Meiner Meinung nach kannst du dich glücklich schätzen, ohne eine aufgewachsen zu sein.«

Sie gab ihm das Bild zurück, und er verstaute es sofort in der Aktentasche.

»Ich würde nicht weitersuchen«, sagte sie. »Ich befürchte, niemand im Dorf weiß etwas. Dein Vater ist, was das angeht, eine unbefleckte Maria. Du wirst nichts finden.«

 

Nichts und niemand waren für Albert viel zu leicht dahingesagte Wörter, um die Nachforschungen in diesem frühen Stadium abzubrechen. Drei Jahre lang versuchte er sich in den Ferien als jugendlicher Detektiv, streunte durch den Biergarten des Hofherr, sprach Gäste nach dem letzten verzehrten Happen an, weil dieser Zeitpunkt laut einer Radio-Krimiserie, der er in Sankt Helena mit ein paar anderen heimlich nachts lauschte, am günstigsten war, um potentielle Informanten mit Fragen zu überrumpeln, bis eine dirndltragende Kellnerin Albert mit Lauten wie KS und PSCH verscheuchte wie einen bettelnden Straßenköter. Drei Jahre lang klopfte Albert an Tore, an Gatter, an Türen mit Milchglasfenstern und Türen, die offen standen, an Türen, auf die drei als Könige verkleidete Kinder mit Kreide C + M + B gekritzelt hatten, an verschlossene Türen. Drei Jahre lang schleppte er den Aktenkoffer mit sich herum und präsentierte sein Fahndungsfoto bereitwillig jedem Paar Augen. Drei Jahre lang machte er Kopien des Bildes, auf die er mit ausgeschnittenen Buchstaben klebte: KEnNeN sIE DieSE FRaU? mELDeN SiE SIch BeI dRIaJES!, und tackerte etliche Exemplare an das Reißbrett vor dem Rathaus, in das Wartehäuschen der Bushaltestelle, an Telefonmasten und Stromkästen und über das Logo einer amerikanischen Fast-Food-Kette auf dem einzigen Werbeplakat in Königsdorf gegenüber dem einzigen Supermarkt, bis die Gemeinde Königsdorf, vertreten durch einen Mann in grünbeiger Uniform, den alle bloß als Dorfpolente bezeichneten, ihm das Bekleben von öffentlichem Eigentum unter der Androhung von »heißn Ohrwaschln« verbot. Drei Jahre lang ging er, wenn er bei Fred zu Besuch war, an die Tür und ans Telefon mit der schwer zu unterdrückenden Hoffnung auf eine weibliche Stimme, eine euphorische Umarmung und rotes Haar natürlich. Und drei Jahre lang meldeten sich Menschen, die Alberts Ansicht nach unter Legasthenie oder erheblichen Konzentrationsstörungen litten, weil sie ihm feierlich verkündeten, den Mann auf dem Foto zu kennen, das sei doch der Behinderte vom Busunglück ’77.

So wurden nichts und niemand respektable Größen.

 

An einem Spätsommermorgen, an dem er sich, ein halbes Jahr nach seinem siebzehnten Geburtstag, zum ersten Mal rasiert hatte, nach erneuten sechseinhalb Wochen ergebnisloser Sommerferien, saß er bei der Morgenmesse in der zweiten Reihe, den Kopf gesenkt, das Kinn auf der Brust, die Hände gefaltet, und während Gebete aus seinem Mund tropften, wünschte er sich zum ersten Mal, er hätte das Foto nie gefunden – was war das schon? Eine zweidimensionale, künstliche und beliebig vieldeutige Reproduktion von Wirklichkeit, die bloße Behauptung einer Zeit, von der Albert weniger als eine Ahnung hatte. Er musste daran denken, wie ihn Klondi vor drei Jahren belehrt hatte, er werde nichts finden. Einen vierzehnjährigen Naivling hatte sie ihn genannt und ihm geraten, das Bild ein Bild sein zu lassen und den Fall zu den Akten zu legen. So sei das Leben nun einmal, hatte sie gemeint, ein Haufen Puzzlestücke, die sich nie zu einem großen Ganzen fügten, sondern die einen mit falscher Hoffnung erfüllten, weil sie einen glauben ließen, so etwas wie eine Antwort – eine Wahrheit! – würde existieren. Ihre letzten Worte blieben ihm für immer im Kopf: »Solche vermaledeiten Puzzlestücke«, hatte sie gesagt, »sind nichts weiter als Hänselbrösel.«

Meistens alles sehr schnell: Roman
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