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Mich fröstelte, nachdem ich dem Krankenhaus meine Telefonnummer gegeben hatte. Es war eiskalt hier drinnen, und das Knarren eines sinkenden Schiffs, das ich in den unteren Räumen gehört hatte, schien lauter zu werden. Beim Ausatmen bildeten sich Atemwolken vor meinem Mund. Ich öffnete die Doppeltür und nahm eines der beiden Handtücher, die ich zuvor benutzt hatte. Darin wickelte ich mich ein, und dann ging ich die Treppe hinab zu den Saunen. Ich musste mich unbedingt aufwärmen. Aber je näher ich dem Saunabereich kam, desto lauter wurde das Knarren, und ich fand allmählich, dass ich mich wie eine dieser Idiotinnen verhielt, die in Filmen immer zielstrebig auf ein Furcht einflößendes Geräusch zugehen, anstatt so schnell wie möglich abzuhauen.

Das Geräusch drang aus dem Reinigungsschrank im Untergeschoss. Ich musste mehrere Schlüssel aus dem Metallschrank ausprobieren, ehe ich endlich den richtigen fand. Leise drückte ich die Tür auf und betrat auf Zehenspitzen den engen, dunklen Wandschrank. Ich ging an den Schmeissing-Besen und den Kanistern mit Reinigungsmittel und Rattengift vorbei und blieb vor einem ohrenbetäubend lärmenden Boiler mit der Aufschrift »Duschen« stehen. Sobald ich den »Aus«-Knopf gefunden hatte, hörte das Knarren schlagartig auf. Na endlich, Gott sei Dank. Erleichtert atmete ich aus.

Als ich mich umdrehte, stand Hamish vor mir.

Ich schrie zweimal laut auf: erst ein schriller Sofortige-Reaktions-Schrei, dann ein Ich-kann-noch-nicht-Aufhören-Schrei.

Nachdem Hamish mich beruhigt hatte, lachte er und sagte, er würde mich die Rechnung für die Reinigung zahlen lassen. Was für eine Erleichterung es war, Hamish zu sehen! Er sagte und tat immer genau das Richtige.

»Lass uns etwas essen«, schlug er vor, legte einen Arm um mich und geleitete mich die Treppe hoch.

Hamish hatte meine Leibspeise mitgebracht: Brot und Erdnussbutter. Er deckte den Tisch, während ich mich mit mindestens drei Handtüchern zu wärmen versuchte.

Der Typ sei ein Irrer, sagte Hamish, mit einem ellenlangen Vorstrafenregister. Man habe ihn des Landes verwiesen, er habe gegen Bewährungsauflagen verstoßen, sei nicht vor Gericht erschienen – und so weiter und so fort.

»Hamish, es geht nicht nur um Pete. Es gibt da etwas, das ich dir sagen muss.«

»Was denn, Schätzchen?«

»Das Telefon kann jede Minute klingeln«, sagte ich und erzählte ihm, wer mich anrufen würde.

Er hörte auf, Erdnussbutter auf Brote zu streichen, und nahm mich fest in den Arm. »Ist ja gut, ist gut, ich bin ja da.«

***

Es fühlte sich an, als ob das Telefon in mir geklingelt hätte. Jahrelang hatte ich auf diesen Augenblick gewartet, und jetzt war er da. Unsere Umarmung erstarrte. Wir lösten uns voneinander, holten tief Luft und gingen Hand in Hand zum Empfangstresen.

Es war Dr. Gibbons mit den Untersuchungsergebnissen. Als ich seine Stimme hörte, schlug eine Welle des Schreckens mit voller Wucht über mir zusammen, und ich ließ Hamishs Hand los. Dr. Gibbons sprach eine Weile, länger als ich gedacht hatte, und ich setzte mich hin, sah die Rückwand des Raums an und hörte zu. Nahm einfach alles in mich auf. Dr. Gibbons war ein freundlicher Mensch, war er immer schon gewesen.

»Sind Sie noch da?«, fragte er, als ich eine Weile geschwiegen hatte.

»Ähm …« Ich konnte dem netten Arzt leider nicht antworten, weil ich nicht genau wusste, ob ich da war oder vielleicht ganz woanders. Ich stand auf, um selbst nachzusehen, um in dem Spiegel am Empfang mein Gesicht zu berühren und mein Spiegelbild zu betrachten, als ob es ein Beweis für meine Anwesenheit an diesem Ort wäre und dafür, dass ich tatsächlich gehört hatte, was ich gerade gehört hatte. Ich drehte mich um und schaute den Spiegel an. Aber es war zu dunkel, und ich sah gar nichts. Ich starrte einen Moment lang in die Dunkelheit, ehe ich antwortete. »Ja, ich bin hier. Es geht mir gut, danke. Nein, ich bin nicht allein. Ja, mache ich. Wiedersehen, Doktor. Vielen Dank.« Ich legte auf.

Dann drangen Geräusche aus mir, von deren Existenz ich bis dahin nichts gewusst hatte. Keine fröhlichen Geräusche. Ich hatte das Huntington-Gen. Genau wie meine Mutter würde ich eines schrecklichen Todes sterben. Würde mich nur noch unbeholfen bewegen können. Verdammt, ich bewegte mich jetzt ja schon unbeholfen. Ich war auf dem Bürgersteig gestolpert, hatte mir den Kopf am Kühlschrank gestoßen. So würde es von nun an immer sein. Wenn ich mich an einem Stück Papier schnitte, würde ich mich fragen, ob es jetzt losginge, und wenn ich eine Telefonnummer vergäße, wäre es genauso. Vielleicht hatte es wirklich schon angefangen. Ich würde die Kontrolle über meinen Körper verlieren, würde komische, abgehackte Bewegungen machen, die andere Leute in Angst und Schrecken versetzten. Ich würde vergesslich werden, und zum Schluss würde ich ersticken. Ich würde nie jemanden richtig lieben dürfen, nie Kinder haben können. Wenn es so weit wäre, würde Ursula längst verheiratet sein (oder im Katherine Gorge zelten). Papa wäre alt oder tot, und ich würde einsam und verlassen sterben, ohne dass jemand, der mich liebte, meine Hand hielte. Bitte, lieber Gott, gib mir das Nichtwissen wieder. Bitte gib mir das Nichtwissen wieder.

Ich fiel auf die Knie und trommelte mit den Fäusten auf die Marmorplatten. Ich schrie und heulte und stöhnte und wand mich wie eine halb zertretene Ameise auf dem Boden: »NEIN!« Ich wollte nicht sterben. Ich wünschte, ich hätte nicht angerufen. Ich hätte niemals anrufen sollen. Nichtwissen war besser als Wissen. Zu wissen, dass dieses schreckliche Etwas in mir saß, dass es ein Teil von mir war, dass es mir immer einen Schritt voraus sein würde … das war so ungerecht! Warum ich?

Alles, was Leute in solchen Situationen sagen, sagte auch ich – wenn ich nicht gerade laut schrie. Und ich meinte es genauso wie all die anderen auch. Es ist so ungerecht. Ich bin doch erst achtzehn. Ich habe ein nutzloses Scheißleben geführt, und jetzt wird es nur noch nutzloser und beschissener werden. Warum gerade ich? Verdammt!

Hamish kniete nieder und nahm mich in den Arm. Er hielt mich fest, während ich schrie und weinte. Ich fürchte, ich wütete noch sehr lange so weiter, aber schließlich wurde aus dem Schreien und Weinen ein etwas sanfteres Schluchzen und Beben.

Ich hatte geweint, als ich mit Pete im Bett gewesen war, aber das hatte nicht ausgereicht für all die Jahre zuvor, in denen ich kein einziges Mal geweint hatte. Es hatte nur die Steine in meinem Bauch ein wenig durcheinandergebracht. Jetzt spürte ich, wie sie sich aneinanderrieben und schließlich völlig verschwanden. Wie Smarties in einem heißen Topf. Mir fiel der Brief meiner Mutter ein: Sie hatte so fröhlich geklungen und gesagt, dass sie mit ihrem Leben zufrieden sei. Sie hatte meine Knubbelbäckchen geküsst.

Ich nahm den Brief und las ihn noch einmal. Mit den Fingern fuhr ich über die Wörter und nahm ganz in mich auf, was meine Mama mir zu sagen versucht hatte – dass alles gut werden würde, dass sie bei mir sei, dass sie mich lieb habe.

»Lerne neu zu gehen«, las ich laut.

»Was?«, fragte Hamish. Der arme Hamish. Er hatte mitansehen müssen, wie ich hemmungslos meiner Traurigkeit nachgegeben hatte, und er hatte keine Ahnung, wie er reagieren sollte.

»Meine Mutter hat mir diesen Brief geschrieben. Sie sagt, es sei, als ob man ein zweites Paar Beine bekäme, und dass ich zum zweiten Mal gehen lernen werde. Vor ein paar Minuten wusste ich noch nicht, was sie damit meinte.«

»Sie meint, dass du kämpfen sollst«, sagte Hamish.

»Genau.«

Sie hatte recht. Ich sollte kämpfen. Ich sollte für die Jahre kämpfen, die mir gegeben worden waren, für die Freunde, die ich noch kennenlernen würde, den Spaß, den ich noch haben konnte, die Länder, die ich noch nicht bereist hatte. Für die Liebe, die ich zu geben imstande war.

Zum ersten Mal seit zehn Jahren fühlte sich mein Bauch wie ein Bauch an, nicht wie ein Sack voller Steine. Ich lauschte meinem Herzschlag. Er war laut und schnell. Alles um mich herum schien sich in der Schwebe zu befinden. Eine Welle von Adrenalin durchflutete mich. So lebendig hatte ich mich lange nicht gefühlt. Meinen ersten Ausflug ins Leben hatte ich mit Cannabis gedämpft, mit dem Resultat, dass ich immer noch wie betäubt gewesen war. Zwar hatte ich theatralisch verkündet, dass ich leben würde, doch im Grunde war ich bloß davongelaufen. Wozu war ich da? Um Angestellte der Woche zu werden (und spektakulär in Ungnade zu fallen)? Freundin des Jahres (für Seelenverwandte, die genauso schnell den Kontakt abbrachen, wie sie ihn knüpften)? Fick des Jahrhunderts (für einen Serienmörder – ha!)? Wie wäre es mit Retterin des Universums? Nicht mal Celias Hilferufe hatte ich gehört. Ich hatte nichts getan, nichts erreicht, keine bleibenden Spuren hinterlassen.

Aber jetzt wusste ich, dass mir zu alldem weniger Zeit blieb, als ich gedacht hatte. Etwas begann in mir zu brodeln. Es war, als ob jemand die lebenslange Sperre für den Luna-Park aufgehoben und mir ein neues Tagesticket geschenkt hätte. Und diesmal wollte ich mein Ticket wirklich haben, diesmal wollte mich für eine Fahrt an der Achterbahn anstellen, mich neben Ursula in den ersten Wagen setzen, die Arme in die Luft werfen, die Augen weit aufreißen und laut losschreien. Man hatte mir einen Tag voller schwindelerregender Erlebnisfahrten geschenkt. Natürlich würde dieser Tag enden, aber er würde ein wissendes Lächeln auf meinem Gesicht hinterlassen. Warum? Weil ich endlich mit der Achterbahn gefahren war. Mama und Hamish hatten recht, ich musste kämpfen. Ich würde kämpfen. Jetzt, wo ich wusste, dass ich todkank war, würde mein Leben erst richtig beginnen.

»Das ist die richtige Einstellung«, sagte Hamish und reichte mir einen Beutel mit frischer Kleidung.

»Geh duschen. Ich hole Wein, und dann stoßen wir auf den Rest deines Lebens an.«

***

Ich nahm Hamishs Tüte und ging ins Untergeschoss. Ich wollte ein wenig zur Ruhe kommen, ehe ich Ursula und Papa anrief. Mussten sie die ganze Geschichte jetzt noch einmal durchleben? Und da waren ja auch noch ihre Schuldgefühle – bei Papa, weil er die Frau geliebt hatte, die mir diese Krankheit vererbt hatte; bei Ursula, weil sie diejenige war, die ungeschoren davonkam.

Als ich in der Duschkabine stand und auf das Heißwerden des Wassers wartete, stiegen weitere Tränen in mir hoch. Das Wasser wollte und wollte nicht heiß werden, und mir fiel ein, dass ich den Boiler im Wandschrank abgestellt hatte. Ich wickelte ein Handtuch um und ging los, um den Boiler wieder anzuschalten. Dann lief ich zurück unter die Dusche, zog die Kabinentür zu und hängte mein Handtuch auf. Nach wenigen Sekunden stand ich unter einem heißen Wasserstrahl und wusch mir Haare, Beine, Arme, Oberkörper, wusch mich überall und schrubbte alles Schlechte ab: Pete und das besetzte Haus, das Leid der armen Frau, meine eigene Lethargie …

Jahrelang waren mir zu meiner Mutter nichts als schlechte Dinge eingefallen, immer hatte ich sie als einen kranken Menschen vor mir gesehen und sie als die Ursache meines Unglücks betrachtet, doch jetzt wurde ich von einer wahren Bilderflut überrollt. Wie wir in der Küche Törtchen gebacken hatten und versehentlich die ganze Sahne auf Mamas grünen Pullover gespritzt war. Wie ich mich an meinem siebten Geburtstag übergeben musste und steif und fest behauptet hatte: »Der Wackelpudding muss schlecht geworden sein« (obwohl ich zuvor dreiundzwanzig Würstchen im Schlafrock, zwölf Schokoriegel und die Hälfte einer Eistorte in Elefantenform vertilgt hatte). Wie wir bei geschlossenen Gardinen zu zweit auf dem großen Ledersofa gesessen hatten und dicht aneinandergekuschelt Anne auf Green Gables geschaut hatten. Wie meine Eltern mir im Red Lion ein festliches Mittagessen spendiert hatten, als ich im Alter von neun Jahren zur »besten und fairsten Spielerin« der Netzballmannschaft von St. Patrick gekürt worden war. Wie ich einen ganzen Tag bei Mama in der Praxis verbracht hatte – sie war praktische Ärztin – und gewissenhaft die Patienten ankündigte: »Jane Beaumont ist zu ihrem Elf-Uhr-Termin gekommen, Dr. Kelly.« Wie ich Ping und Sieben kleine Australier und Der Wunderweltenbaum gelesen hatte. Wie ich einen alten Kinderreim gesungen hatte: »Dreh dich nicht um, denn der Plumpsack geht um.«

Wie wir gelacht hatten.

Ich trocknete mich ab, wickelte mich in das Handtuch und ging zu den mannshohen Spiegeln vor dem Duschbereich. Sie waren mit Wasserdampf beschlagen, und ich wischte langsam mit der Hand über einen der Spiegel.

Mein Gesicht sah schrecklich aus.

Ich ging in den Massageraum. Eine Straßenlampe warf ihr schwaches Licht durch ein Fenster, das Hamish offenbar aufgestemmt hatte, um in das Gebäude zu kommen. In der Schicht aus toter Haut, die den Boden bedeckte, zeichneten sich seine Fußspuren ab. Sie wirkten irgendwie unheimlich. Ich schnipste braune Haut von meinen nackten Fußsohlen und wollte gerade nach dem Plastikbeutel mit Kleidungsstücken greifen, den Hamish mir mitgebracht hatte, als ein Gedanke mich innehalten ließ. Ich überlegte eine Weile.

Ich nahm den Kleiderbeutel und ging wieder zurück, um mich wirklich im Spiegel zu betrachten.

Ich sah erschöpft aus vom langen Weglaufen. Jetzt gab es nichts mehr, wovor ich weglaufen musste, und meine Gesichtszüge wirkten viel entspannter. Ich ließ das Handtuch zu Boden fallen und sah mich genau an – den Körper, der mir immer Angst gemacht hatte. Ein guter Körper, eine gute Figur. Hübsch. Wenn man ihn so sah, wäre man nie auf die Idee gekommen, dass ein Wurm darinsaß und nagte.

Ich griff in die Plastiktüte, holte eins von Hamishs T-Shirts heraus und zog es an. Der Spiegel war schon wieder beschlagen. Ich rieb eine Stelle frei, um mein Haar zu richten und betrachtete mein trauriges, entspanntes Gesicht. Ich rieb etwas tiefer eine Stelle frei, um mich in dem weißen T-Shirt zu betrachten, von dem Hamish gesagt hatte, dass er es normalerweise im Bett trage. Es war ein hübsches T-Shirt, vielleicht Größe sechzehn, mit schicken Nähten, einem tiefen Rundhalsausschnitt und einer beeindruckenden schwarzen Abbildung auf der Vorderseite. Sie zeigte zwei sehr große Augen.

Die dunkle Treppe
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