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Zach hatte beschlossen, weiter im Royal zu wohnen, aber nachdem er mir die Sache mit meiner Umhängetasche und dem Reisepass erzählt hatte, empfand ich ein sogar noch größeres Bedürfnis als vorher, diesen Ort endgültig hinter mir zu lassen. Meines Wissens warteten Fliss und Cheryl-Anne immer noch auf mich. Aber ich konnte nicht hineingehen. Ich konnte es nicht ertragen, in der Nähe des Ortes zu sein, an dem Peter McGuire mich gestreichelt hatte, an dem ich mit ihm geschlafen hatte, wo ich bei Celias Rettung versagt hatte und wo ich als Nächste an der Reihe gewesen wäre.
Während ich Zach nachsah, der sich über die Queensway Terrace entfernte, musste ich unwillkürlich an die Heimreise seiner Schwester denken. Sie würde sich bei ihrem Flug nicht mit kostenlosen Bacardi-Colas betrinken oder ihr Make-up gleich hinter dem Murray River auffrischen können – aufgeregt und nervös angesichts der Aussicht, in Kürze ihre Familie wiederzusehen. Stattdessen würde sie einsam und allein in einer dunklen Kiste liegen, zwischen Koffern und Skiern in einem eiskalten Frachtraum. Und sie würde nach ihrer Ankunft auch nicht auf ihre freudig kreischende Familie zulaufen, die sich wunderte, wie gesund (sprich: dick) sie aussah. Stattdessen würde man sie und ihre Kiste in einen stillen Raum stellen. Da würde sie so lange stehen, bis der Papierkram erledigt war.
Die Finsternis war mir auf den Fersen.
Während ich die Queensway entlangging, bereute ich, dass ich Zach aus falscher Scham nicht um etwas Geld gebeten hatte. Ich war völlig pleite. Es waren Hamishs Kredite, die mich bislang über Wasser gehalten hatten (und die Erdnussbutterbrote meiner Mitbewohner), aber jetzt, da ich ganz allein im Leben stand, war ich aufgeschmissen.
Wohin konnte ich gehen, so mittellos, erschöpft und hungrig, wie ich war?
Wie von selbst führten meine Schritte mich in Richtung des Porchester. Die hatten mich noch nicht bezahlt, und mein Lohn und der Bonus waren kommende Woche fällig. Also beschloss ich nachzusehen, ob der Chef Spätschicht hatte. Vielleicht ließ er sich zu einem Vorschuss überreden. Immerhin war es noch nicht allzu lange her, dass ich seine Angestellte der Woche gewesen war.
Die Tür zum Dampfbad war geschlossen. Es war erst neun Uhr abends, und eigentlich hätte noch eine Stunde geöffnet sein müssen. Ich klopfte an die Tür, aber es regte sich nichts. Ich ging zur Seite des Gebäudes und betrat den Empfangsbereich. Im Sportstudio und im Schwimmbad wimmelte es von Kunden, aber die Tür, die zum Saunabereich führte, war mit Brettern vernagelt und sogar überstrichen worden.
»Warum ist der Saunabereich geschlossen?«, fragte ich die attraktive Empfangsdame, die vor noch nicht allzu langer Zeit Pete angebaggert hatte.
»Weil sie ihn dichtgemacht haben«, sagte sie. Sie sah mich an, als ob ich der Serientäter wäre.
Ich ging am Anschlagbrett vorbei. Irgendwann war mein Foto durch das von Esther ersetzt worden, der neuen Angestellten der Woche. Ich ging zu Nathans Büro und klopfte. Er war den ganzen Tag damit beschäftigt gewesen, das Dampfbad dichtzumachen und andere Beschäftigungen für die Mehrzahl der Angestellten zu finden. Aber für mich hatte er weder Arbeit noch Geld. Er hatte jedoch drei andere Dinge. Erstens: meinen halbfertigen Brief an Ursula, den ich an der Handtuchausgabe liegen gelassen hatte (und in dem ich ihn als Schwachkopf bezeichnete). Zweitens: das Portemonnaie, das ich angeblich gestohlen hatte und das in Petes Schließfach aufgetaucht war. Drittens: einen Ratschlag.
»Verlassen Sie sofort mein Büro. Ich hätte auf Esther hören sollen. Raus hier!«
***
Na gut, dachte ich mir, während ich mich über die Treppe davonschlich. Esther und Kate hatten anscheinend gewittert, dass ich in der Nähe war, und so waren sie gekommen, um mich zu verabschieden. Zusammen mit der Empfangsdame, der Pete so gut gefallen hatte, standen sie in einer Reihe am Ausgang. Alle drei spuckten mich mit Blicken an, als ich langsam das Porchester verließ.
Ich musste einen sicheren Ort zum Übernachten finden, um darüber nachzudenken, was als Nächstes zu tun sei. Nach Hause konnte ich nicht fliegen – ich war ja Hauptzeugin –, und ich hatte keinen Schimmer, was ich tun sollte, bis alles vorüber war.
Ich setzte mich auf eine Treppe gegenüber dem Eingang des Dampfbads. Dunkel und still war es dort, und wenn ich mein Gesicht fest genug auf die Knie drückte, konnte ich mich beinahe unsichtbar machen. Die Straße erinnerte mich an die Bucks Row, auf der – Pete zufolge – im Jahr 1888 eine Frauenleiche gefunden worden war. Der Mörder hatte ihr die Kehle durchtrennt und ein bisschen davon aufgehoben. Wie unglaublich blöd ich gewesen war! Ein bisschen unheimlich und sehr ruhig war es in dieser Sackgasse am unteren Ende der Queensway, aber hin und wieder ging doch mal jemand vorbei. Personal aus dem Porchester. Kunden in Trainingsanzügen. Ein Mann und eine Frau, die sich unterhielten. Ein einzelner Mann. Zwei Männer. Waren das die komischen Typen, die mir am Abend unserer Einweihungsfeier gesagt hatten, wann wir das besetzte Haus zu räumen hätten? Ein Typ mit einem Kapuzenpullover. War das Bobby Rainproof, der uns im polnischen Club Cannabis verkauft hatte? Die Unterwelt war überall. Und obwohl diese Welt mir bis vor Kurzem sehr spaßig vorgekommen war, jagte sie mir jetzt eine Scheißangst ein.
Da ich nichts aus dem besetzten Haus hatte mitnehmen dürfen – nicht mal meine Jeans –, trug ich immer noch den Netzballrock und das Polohemd. Langsam wurde mir kalt. Sportstudio und Schwimmbad des Porchester hatten inzwischen geschlossen, die Straße lag verlassen da. Ich rieb mir gerade die Arme warm, als mir plötzlich einfiel, dass in meinem Polohemd immer noch die Schlüssel zum Dampfbad steckten. In seiner Wut hatte Big Boss Nathan ganz vergessen, sie einzukassieren.
Ein Mann auf einem Motorroller brauste vorbei. Ich sah ihm nach, bis er um die Ecke verschwunden war, dann lief ich zu der großen Ecktür. Der Schlüssel öffnete sie problemlos. Ich zog die Tür hinter mir zu und schloss von innen ab. Dann spähte ich durch das Schlüsselloch, um sicherzugehen, dass niemand mich gesehen hatte. Den Schlüssel steckte ich wieder ins Schloss.
Es war dunkel hier drinnen. Ich wollte kein Licht machen, damit draußen niemand Verdacht schöpfte. Also tastete ich mich im Dunkeln an der Rezeption vorbei in die Küche, schnappte mir einen Wasserkrug, dessen Inhalt ich zur einen Hälfte austrank und zur anderen Hälfte der ausgetrockneten Bambuspalme zukommen ließ, nahm ein bisschen Brot, das hinter dem Tresen herumlag, und schlenderte durch die Doppeltür in den Entspannungsbereich, wo immer noch Liegestühle herumstanden. Ein Blick auf die Digitaluhr über der Handtuchausgabe zeigte mir, dass es schon nach zehn Uhr war. Altbackenes Brot kauend, nahm ich zwei Handtücher aus der Ausgabe und setzte mich auf einen der Liegestühle. Aber mir wollte einfach nicht warm werden.
Ich ging zurück zur Rezeption und schaltete den Computer ein. Das Licht des Monitors ließ den Spiegel an der gegenüberliegenden Wand aufleuchten – er war riesig, mindestens zweieinhalb mal zweieinhalb Meter groß. Es überraschte mich nicht, dass ich total überdreht aussah. Ich googelte »Internet Café, Queensway Terrace«, und dann wählte ich Hamishs Nummer – eine Handynummer – und dankte dem Herrn, als er dranging.
»Na, du«, sagte er. Seine Stimme war genau das, was ich brauchte: sanft, freundlich, vernünftig. »Beruhige dich«, sagte Hamish. »Alles wird gut. Es ist vorbei.«
Als ich auflegte, erfüllte mich ein Gefühl der Erleichterung. Gleich würde Hamish da sein, mich in den Arm nehmen und mir versichern, dass alles in Ordnung sei. Aber bis dahin war es hier drinnen verdammt kalt.
Ich ging über den Marmorboden und die weit geschwungene Treppe hinab, die sich um das kleine, tränenförmige Tauchbecken rankte, vorbei an den Duschen und einem mannshohen Spiegel. Aus einem Fenster hoch oben im Massageraum sickerte etwas Licht von der Straße herein. In diesem Schummerlicht sah der Raum sogar noch mehr nach einer Folterkammer aus als tagsüber. Ich fragte mich, wo Fäustling-Woman als Nächstes arbeiten würde. Wie groß war der Bedarf an Menschen mit ihrer Art von Qualifikation? Der Boden war nicht gewischt worden, und Häufchen von Hautkrümeln bedeckten die Oberfläche. Ich ging um die Ecke zu den Dampfräumen und Saunen. Hier in den Eingeweiden des Gebäudes herrschte tiefe Dunkelheit, aber ich wusste, dass es zwei Saunen auf der einen Seite gab und zwei Dampfräume auf der anderen, außerdem einen Wandschrank für Reinigungsmittel am Ende des Flurs. Ich tastete mich zu dem Schrank vor und suchte nach dem Schaltkasten, den zu berühren ich laut Esther nicht ausreichend qualifiziert war. Endlich fand ich ihn. Ich öffnete die kleine Metalltür, drückte einen Schalter und wartete darauf, dass etwas passierte. Einen Moment lang passierte nichts, doch dann begann eine der Saunen zu glühen. Ich versuchte die Glastür der Sauna zu öffnen, aber sie war abgeschlossen. Also ging ich zurück zum Schaltkasten und tastete nach den Schlüsseln, die an der Innenseite der Metalltür hingen. Nachdem ich drei Schlüssel ausprobiert hatte, fand ich schließlich den richtigen.
In der Sauna legte ich den Schlüssel neben dem Kupfereimer mit Wasser ab, nahm den Schöpflöffel und goss etwas Wasser über die Kohlen. Erst zischten sie und dann dampften sie. Ich beugte mich über die glühenden Kohlen und rieb mir die Hände, bis mich ein lautes Knarren zu Tode erschreckte – es klang wie ein sinkendes Schiff. Als ich mich aus der Sauna schlich, huschte eine Ratte an meinen Füßen vorbei. Ich schrie laut auf, rannte an Massageraum und Duschen vorbei, die Treppe neben dem Tauchbecken hoch, durch Entpannungsbereich und Doppeltür, an der Küche vorbei zur Rezeption.
Dort wählte ich die Nummer von Papa und Ursula. Die Zahlen erschienen mir wunderschön: so sicher und vertraut.
»Ursula!«
»Bron! Wie geht’s dir? Wie steht’s in London?«
Oje, meine Stimme begann zu zittern. »Ich hab dich lieb, Urs. Wollte nur mal deine Stimme hören.«
»Du klingst so flach.«
»Ich wünschte, ich wär’s. Wiege fast sechzig Kilo. Wegen der ganzen Erdnussbutter und dem Lagerbier.«
»Du hast einen Akzent.«
»Gar nicht.«
»Ich überweise dir etwas Geld. Schick mir eine E-Mail mit deinen Kontodaten.«
»Ich vermisse dich.«
»Du bist ja ganz aufgebracht. Bronny, sprich mit mir!«
»Mir geht’s gut. Es ist nur … ach, ich weiß selbst nicht genau.«
Auf einmal wurde alles in mir aufgewühlt, und ich war völlig durcheinander. Gedanken und Bilder wirbelten durch meinen Kopf. War das alles wirklich geschehen? Hatte ich mich wirklich in einen Mann verliebt, der Menschen umbrachte? Hatte ich wirklich die Schreie einer gefolterten Frau überhört? Standen meine Chancen zu sterben wirklich fünfzig zu fünfzig?
Natürlich kannten Ursula und Papa nur die letzte dieser Wirbelfragen und glaubten, dass sie allein an meinem aufgebrachten Zustand schuld sei.
»Bron, du musst Dr. Gibbons anrufen. Das ist doch alles lächerlich. Spring endlich über deinen Schatten.«
»Ich hab Angst.«
»Wir sind doch da.«
»Ich fühle mich so nutzlos.«
»Für uns bist du mehr wert als alles andere. Wir lieben dich. Weißt du, Mama hat ein gutes Leben gelebt. Sie und Papa haben sich geliebt, und uns haben sie auch geliebt. Du kommst damit klar, wir alle kommen damit klar, solange wir zusammenhalten.«
»Aber ich sterbe schon seit zwanzig Jahren.«
»Im allerschlimmsten Fall wirst du zwanzig Jahre leben, und das ist mehr, als du im Moment machst … Papa will mit dir sprechen.«
Er musste auf Ursulas Schoß gesessen haben … »Bronny, ich hab da was für dich. Gibt es da, wo du bist, ein Fax?«
Ich sah nach, und tatsächlich: neben dem Computer stand ein Faxgerät. »Ja.«
»Wie lautet die Nummer?«
Ich las die Nummer von dem Aufkleber auf der Maschine ab und schaltete das Gerät ein.
»Ich sollte dir das eigentlich erst nach dem Ergebnis geben, aber du bist ja weggelaufen. Es ist ein Brief von Mami.«
Ich wartete schweigend. Meine Mutter würde gleich zu mir sprechen. Sie würde etwas sagen, was ich noch nie zuvor gehört hatte, und es würde auf einem einzelnen weißen Blatt Papier stehen. Ich schluckte und sah zu, wie der »Ein«-Schalter des Faxgeräts rot zu blinken begann. Sie kommt, sie kommt … da ist sie.
Das Blatt ruckte Stück für Stück aus der Maschine. Ich sah den Schatten ihrer Geisterschrift, die sich Zeile um Zeile auf der Rückseite abzeichnete.
»Sie wollte, dass du das liest, nachdem du die Testergebnisse bekommen hast«, sagte Papa.
Ich hätte am liebsten geschrien: »Schick mir nicht den Brief einer Toten, das ist doch Scheiße.« Ich hätte am liebsten geschrien: »Nein, es hat nichts mit der hochgeworfenen Münze zu tun. Ich bin gerade einem Psychopathen entkommen!«
Aber jetzt war die Seite mit der Schriftseite nach unten im Papierhalter gelandet.
Papa erwartete eine Reaktion von mir, aber ich schwieg.
»Bronny?«
»Ja?«
»Alles in Ordnung?«
»Ja.«
»Ich hab dich lieb.«
»Ich dich auch … Ich rufe jetzt im Krankenhaus an.«
»Melde dich gleich danach.«
»Klar.«
Ich legte auf und sah mir Mamas Brief an. Sie hatte gewollt, dass ich ihn erst nach dem Ergebnis lese. Aber hier waren sie, die Wörter meiner toten Mutter – des Menschen, an den ich jede Stunde, jeden Tag gedacht hatte, der mich allein gelassen hatte, als ich eine schrecklich lange Wartezeit erdulden musste. Immer hatte ich gewartet. Jetzt hatte ich genug gewartet.
Ich nahm den Brief aus der Maschine und las.
He, mein kleiner Wirbelwind!
Ich sitze auf der Veranda und gucke Dir beim Dreiradfahren zu. Wir haben gerade ausgerechnet, dass Du in 79½ Tagen vier Jahre alt wirst! Du hast lockiges Haar und ein breites Lächeln.
Ich bin der Tankwart, und als Du zum Volltanken vorgefahren bist, habe ich Deine kleinen Knubbelbäckchen gepackt und Dich geküsst.
Ich bin jetzt nicht mehr bei Dir, oder? Ich kann Dir bei dieser ganzen Geschichte nicht mehr helfen. Das tut mir unheimlich leid.
Ich war achtzehn. Meine Mutter hat mich geholt, weil mein Vater sich nicht gut gefühlt hat. Ich weiß heute noch ganz genau, wie ich mich damals gefühlt habe. Das Vorher und das Nachher, und ich bin mir nicht mal sicher, ob das Vorher besser war als das Nachher. Ich war am Boden zerstört. Aber dann fühlte es sich an, als ob ich ein neues Paar Beine bekommen hätte. Man lernt, noch mal zu gehen – es fühlt sich anders an, aber es klappt.
War es falsch von mir, dass ich mich in Deinen Vater verliebt habe? Ich hatte nichts dergleichen vorgehabt, aber als er mich von diesem Ball der Chocolate Association nach Hause begleitete, konnte keiner von uns etwas dagegen tun.
War es falsch, zum ersten Mal schwanger zu sein? War es falsch, zu sehen, wie Ursula mich mit strahlenden Augen anlächelte (ich war mir sicher, dass sie lächelte), lange bevor Kinder so etwas überhaupt können?
Und Dich zu bekommen? War das falsch?
… Oh, entschuldige bitte. Du bist gerade von Deinem Dreirad gefallen, und ich musste Dir ein Pflaster aufs Knie kleben. Jetzt fährst Du sogar noch schneller als vorher. Ich hoffe wirklich, dass Dir Deine Abenteuerlust nie abhandenkommt.
Ich habe überlegt, ein Video aufzunehmen, aber dann habe ich mir vorgestellt, dass Du es Dir immer wieder anschaust, dass Du es zurückspulst und vorspulst, und diese Vorstellung hat mir nicht gefallen. Stattdessen schreibe ich Dir diesen Brief, damit Du fühlst, dass ich bei Dir bin, wenn die Zeit dazu gekommen ist. Ich bin bei Dir, mein kleines Mädchen. Ich bin bei Dir. Und alles wird gut.
Ich bin ein glücklicher Mensch. Gesegnet. Ich habe Dich lieb.
Für immer, Deine Mama
XXXXXXXX
Ich faltete den Brief zusammen und steckte ihn in meine Tasche. Dann googelte ich das Krankenhaus und wählte die Nummer.
»Er ist noch nicht da«, sagte die Krankenschwester.
Ich las die Ziffern vom Telefon des Porchester ab, legte den Hörer auf und schaltete den Computer aus. In einer Stunde würde mich Dr. Gibbons zurückrufen.
In einer Stunde würde das Zwanzigcentstück auf dem Boden aufschlagen.