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Von beinahe dreißig Meter über dem Stadtzentrum aus beobachtete Donna, wie die Welt um sie herum zu verfallen begann.

Obwohl ihr ununterbrochen übel war und sie sich durchgehend verängstigt und jeden Moment einer Panikattacke nahe fühlte, schaffte sie es irgendwie, einen überraschend hohen Grad an Beherrschung zu wahren. Sie war sogar in der Lage, weiterhin relativ nüchtern und logisch zu agieren. Sie fragte sich, ob es daran liegen mochte, dass sie sich an ihrem gewohnten Arbeitsplatz aufhielt? Sie hatte sich daran gewöhnt, abzuschalten und ihre Gefühle in dieser grauen und beklemmenden Umgebung zu unterdrücken. In der gleichen Weise, in der sie in den letzten paar Wochen und Monaten ihrer Arbeit nachgegangen war, fand sie sich selbst dabei wieder, wie sie die Überreste ihres bisherigen Lebens fortsetzte. Sie wusste mit Bestimmtheit, dass sie, wenn sie sich in ihrem Zuhause mit all seiner Behaglichkeit, Vertrautheit und den damit verbundenen Erinnerungen befinden würde, von ihren Gefühlen überwältigt worden wäre. Hunger und andere, noch elementarere Bedürfnisse hatten sie letztendlich dazu gezwungen, das Schulungszimmer am hinteren Ende der zehnten Etage des Bürokomplexes zu verlassen. Im Büro des Hausmeisters, das im Erdgeschoss lag, hatte sie in einem verschlossenen Schrank, den sie aufbrach, eine Sammlung von Sicherheitslampen und Taschenlampen gefunden. Diese, nahm sie an, waren vermutlich für einen Notfall oder eine während des Abends erfolgende Evakuierung des Gebäudes vorgesehen gewesen. Sie fügte die von unten stammenden Lampen zu der Auswahl von Beleuchtungsausrüstung, die sie bereits gesammelt hatte, hinzu, stellte sie langsam und methodisch in regelmäßigen Abständen in den Fenstern des zehnten Stockwerks auf und schaffte es so, sich durch drei Viertel des Weges rund um das gesamte Gebäude vorzuarbeiten.

Ihre Tätigkeiten folgten nun einem neuen Ziel.

Kurz nach sechs Uhr, als das Abendlicht merklich schwand, entzündete sie die Lampen und knipste die Taschenlampen an. Ihr Plan war einfach. Sie wollte zwar verzweifelt andere Überlebende finden, war jedoch zu verängstigt und unsicher, um nach draußen zu gehen und nach ihnen zu suchen. Sie nahm an, dass jeder andere in der Stadt, der überlebt hatte, sich ähnlich fühlte und entschied daher, dass das Sinnvollste, das sie tun konnte, war, den Rest der Welt wissen zu lassen, wo sie sich versteckt hielt. In der ansonsten vollkommenen Dunkelheit der kalten und leblosen Nacht wurde ihr Standort durch die Lichter in den Fenstern des Bürogebäudes einem Leuchtturm gleich erhellt.

Es funktionierte.

Paul Castle, Anfang zwanzig und Verkäufer in einem Musikgeschäft, wurde zwar von nagendem Hunger geplagt, war jedoch zu ängstlich, um das Geschäft zu verlassen, in dem er am vergangenen Dienstagmorgen gearbeitet und Kunden wie auch Kollegen unter Höllenqualen hatte sterben sehen. Er hatte den gesamten Laden durchsucht und bis jetzt genügend Kleinigkeiten zu essen und trinken in den Automaten, die rund um das Gebäude verstreut standen, gefunden. Es war ihm die ganze Zeit über bewusst gewesen, dass es unvermeidlich war, nach draußen zu gehen, doch er hatte so lange wie möglich alles Erdenkliche getan, um es zu vermeiden. Nun war ihm klar geworden, dass er keine andere Wahl hatte, als aufzubrechen.

Paul wartete, bis die Welt in Dunkelheit versank, bevor er sich nach draußen wagte. Er überlegte sich, dass ihm die Dunkelheit einen gewissen Schutz vor den umherziehenden Leichen bot, die er dabei beobachtet hatte, wie sie ziellos auf den verwüsteten Straßen hin und her torkelten. Es war ihm klar, dass sie in ihrer derzeitigen Verfassung eigentlich keine Gefahr für ihn darstellten, doch die zusätzliche Tarnung, die ihm die Dunkelheit der Nacht bot, spendete ihm willkommenen Trost und Beruhigung. Solange er es vermeiden konnte, sich die Tatsache, dass diese unbeholfenen und schwer einschätzbaren Gestalten den größten Teil der zwei Tage, bevor sie wieder auferstanden waren, tot zu seinen Füßen gelegen hatten, ins Gedächtnis zu rufen, war es ihm möglich, seine zerbrechlichen Gefühle im Zaum zu halten. In den Schatten und dem schwachen Licht des frühen Abends war es irgendwie leichter, den hoffnungslosen Zustand, in dem sich der Rest der Welt befand, zu ignorieren. Von der anderen Straßenseite aus wirkte ein taumelnder toter Körper beinahe so ähnlich wie jemand, der noch am Leben war und nach wie vor Kontrolle, Koordination und eigenständiges Denken besaß. Er hatte nachts im Stadtzentrum mehr als genug Säufer, Drogenabhängige und Penner gesehen, um sich selbst einreden zu können, dass das, was er jetzt sah, nur viele dieser Artgenossen waren. Trotz seiner Furcht und Verunsicherung ermöglichte ihm seine verhältnismäßig größere Schnelligkeit und Wendigkeit, sich zwischen den Leichen zu bewegen, als ob sie normale Menschen wären, die in einer bizarren, zeitlupenartigen Wiedergabe ihres Lebens gefangen waren.

Das Stadtzentrum bestand fast ausschließlich aus Kaufhäusern und öffentlichen Gebäuden. Es handelte sich um einen Ort, an dem die Menschen gearbeitet, Geschenke und Luxusartikel eingekauft, studiert und gefeiert hatten und wo sie in Kinos, Theatern und Clubs amüsiert wurden. Paul rannte rasch eine betonierte Auffahrt hinunter, die in der Nähe seines ehemaligen Arbeitsplatzes lag, bog nach rechts ab und hastete über die Straße in Richtung eines Zeitschriftenladens und eines Supermarkts der gehobenen Preisklasse, von dem er wusste, dass er darin eine gut bestückte Lebensmittelabteilung vorfinden würde.

Anstatt ihn zu beruhigen, empfand er die Dunkelheit nun, da er im Freien war, als unerwartet nervenaufreibend. Es verstörte ihn, so viele riesige Ladenfronten und kostspielige Schaufensterauslagen dunkel und unbeleuchtet zu sehen. Selbst die Straßenlaternen waren ausgeschaltet. Er fand sich selbst, durch Dunkelheit in noch mehr Dunkelheit laufend, wieder. Nach Atem ringend blieb er für einen Moment stehen und kletterte auf die Spitze eines riesigen und seiner Meinung nach geschmacklosen Klumpens Straßenkunst aus Beton und Stahl. Als er oben stand, die Hände in die Hüften gestemmt hatte und auf kilometerlange, pechschwarze Vorstädte herabsah, fiel leichter Regen auf ihn herunter. Atemlos starrte er so weit er konnte in die Ferne und wünschte sich inständig, etwas zu entdecken, das ihm ein wenig Hoffnung schenken konnte. Dann sprang er entmutigt wieder nach unten und ging fort. Da war nichts.

Benommen und gleichgültig wanderte Paul in die Richtung des Kaufhauses weiter, in dem er sich seinen Weg durch einen Haufen gestürzter, betagter Kunden bahnen musste. Obwohl er selbst noch nie dort eingekauft hatte, fand er die Lebensmittelabteilung rasch und füllte zahlreiche Tragetaschen aus Kunststoff, die er in einen Einkaufswagen verfrachtete, mit Nahrungsmitteln und schob sie an den stummen Kassen vorbei. Er hielt nur kurz an, um einen weiteren der bemitleidenswerten Kadaver zu erlauben, sich an der Vorderseite des Gebäudes vorbeizuschleppen, dann trat er wieder in die Nacht zurück und begann, sich resigniert wieder den Weg zurück zu dem Geschäft, das ihm Unterschlupf bot, zu machen. Eine Zeit lang überlegte er, ob er versuchen sollte, nach Hause zu gelangen. Er hatte es bereits ein paar Mal zuvor in Erwägung gezogen, doch schien ihm die Entfernung zu groß zu sein, um daran zu denken, es zu versuchen, während die Situation so unsicher blieb. In Wahrheit war er ein Feigling, der nach Ausflüchten suchte, um keine Risiken eingehen zu müssen, doch das änderte nichts an seiner Entscheidung. Was machte es schon aus, dachte er, was irgendjemand über ihn denken mochte, wo doch keiner, den es kümmern konnte, am Leben geblieben zu sein schien? Vielleicht konnte er am Morgen einen Wagen finden und dorthin fahren, andererseits vielleicht aber auch nicht.

Der Einkaufswagen schepperte mit einem ohrenbetäubenden, ratternden Geräusch, als er ihn über die gepflasterte Straße schob. Da er aufgrund der Dunkelheit nach wie vor verwirrt war, hielt er kurz inne, um sich zu orientieren. Er zog den Wagen zur Seite und lehnte sich gegen das Wartehäuschen einer nahe gelegenen Busstation, um aus einer Packung Fruchtsaft zu trinken. Der starke Zitronengeschmack belebte ihn wieder, als er den Karton öffnete und gierig die Flüssigkeit seine Kehle hinabstürzte. Er hatte den ganzen Tag noch nichts zu sich genommen. Bald war der Behälter leer. In dem Moment, in dem er den Kopf zurücklegte, um die letzten kostbaren Tropfen des Saftes aufzufangen, sah er das Licht.

Himmel, dachte er, als er das Leuchten bemerkte.

Er stand auf, warf den leeren Karton zur Seite und entfernte sich ein paar Schritte von der Haltestelle. Am anderen Ende der Straße, die an jene anschloss, der er bisher gefolgt war, konnte er die Umrisse eines hohen Bürokomplexes sehen, der bisher von anderen Gebäuden verdeckt worden war. Und es war keine Einbildung, er konnte eindeutig Licht erkennen. Auf halber Höhe des massigen Baus wurde die Dunkelheit von mehreren Lampen unterbrochen. Und wo Licht war, so entschied er rasch, da mussten auch Menschen sein.

Plötzlich von Energie und einer neu gewonnenen Entschlossenheit erfüllt schob er den Einkaufswagen tiefer in die Schatten hinein, drehte sich um und rannte auf das Bürogebäude zu. Eine Leiche erschien wie aus dem Nichts und kreuzte mit ihrem ziellosen Gang zufällig seinen Weg. Ohne nachzudenken, stieß er sie zur Seite; sie stolperte und fiel schweigend und teilnahmslos zu Boden. Paul lief weiter und erhöhte seine Geschwindigkeit. Er legte die Länge der Straße zurück und befand sich Sekunden später vor dem Gebäude. Um sicherzugehen, dass er den stumpfen gelben Lichtschein, der aus den Fenstern hoch über ihm drang, immer noch sehen konnte, warf er einen Blick nach oben und schirmte seine Augen vor dem Sprühregen ab. Die große Drehtür wurde von zusammengebrochenen Körpern blockiert, doch ein Seiteneingang erwies sich als passierbar und er bahnte sich einen Weg nach innen. Der stille, einem Mausoleum gleichende Ort stank nach Moder und den Anfangsphasen der Verwesung, doch Paul hatte sich bereits an den Geruch des Todes gewöhnt, der nahezu überall eingedrungen, alles durchtränkt und besudelt zu haben schien. Er machte sich nicht die Mühe, die Aufzüge auszuprobieren, sondern entschied sich stattdessen, gleich die Treppen zu nehmen. Die ersten drei Stockwerke erklomm er mit hohem Tempo, musste aber die Geschwindigkeit bald reduzieren. Zerrüttung und Überanstrengung forderten ihren Tribut, als der anfängliche Adrenalinschub allmählich abflaute. Mit jedem Schritt, der ihn das Gebäude höher hinaufbrachte, wuchsen Unruhe und Beklommenheit gleichmäßig in ihm. Doch er konnte nicht umkehren. Zum ersten Mal, seit das Ganze begonnen hatte, gab es eine sehr reale Chance, dass er kurz davor war, jemand anderen zu finden, der ebenfalls überlebt hatte.

Vierter Stock – nichts.

Fünfter Stock – nichts.

Sechster Stock – Leichen.

Paul stieg über einen Leichnam, der ausgestreckt am Fuß einer weiteren Treppenflucht am Boden lag, ehe er nach dem kunststoffbeschichteten Handlauf griff und sich weiter nach oben schleppte. Sein Verstand begann, ihm Streiche zu spielen. Hatte er tatsächlich Licht gesehen? Würde er in der Lage sein, das richtige Stockwerk zu finden? Er zwang sich selbst dazu, weiterzuklettern und klammerte sich währenddessen an den winzigen Hoffnungsschimmer.

Siebenter Stock.

Achter Stock.

Neunter Stock.

Zehnter.

Hier war es. Noch bevor er von der Treppe in den Flur kam, konnte er das Licht sehen. Ein warmer gelber Schein fiel durch die kleinen Scheiben der Tür, die das Büro vom Rest der Welt abtrennten. Paul rüttelte und zerrte, nach dem anstrengenden Aufstieg schwer keuchend, ungestüm am Türgriff. Er rührte sich nicht.

Im Inneren des Büros erstarrte Donna. Sie befand sich, in einen Schlafsack eingewickelt, wieder hinten im Schulungsraum und saß auf einem bequemen Drehstuhl. Jeder Nerv und jede Faser ihres Körpers spannte sich plötzlich vor nervöser Angst straff an. Sie wagte nicht, sich zu rühren.

Paul rüttelte wieder an der Tür und schlug mit der Faust dagegen. Zwar konnte er weder jemanden sehen noch hören, doch das spielte keine Rolle. Das Licht alleine stellte für ihn mehr als genug Grund dar, um zu versuchen, einen Weg nach drinnen zu finden. Als er keine Fortschritte machte, trat er ein paar Schritte zurück und rammte die Tür mit der Schulter. Sie ratterte und zitterte zwar in ihrem Rahmen, ließ sich aber trotzdem nicht öffnen.

Donna überlegte sich, dass keine der Leichen, denen sie bisher begegnet war, über annähernd genug Kraft verfügt hatte, um ein derartiges Geräusch erzeugen zu können. Sie wollte daran glauben, dass sich auf der anderen Seite der Tür ein weiterer Überlebender befand, doch in ihrem Inneren war sie nicht überzeugt, dass dies der Fall sein würde. Sie hatte sonst niemanden gesehen oder gehört. Ihr war klar, dass sie keine andere Wahl hatte, als die verhältnismäßige Sicherheit des Schulungszimmers zu verlassen und sich umzusehen.

Der Flur war etwa zwanzig Fuß lang und fünf Fuß breit. Doppeltüren an beiden Enden gewährten Zutritt zur freien Bürofläche. Paul hatte sich am Ende der Treppe nach links gedreht doch der Schulungsraum, in dem Donna Zuflucht gefunden hatte, lag rechts. Behutsam hob sie eine Taschenlampe auf und schlich auf Zehenspitzen zur nächstgelegenen Türe.

Sie leuchtete mit dem Lichtstrahl durch das kleine Fenster und starrte in die Dunkelheit, denn sie war sich sicher, dass sie eine Bewegung am anderen Ende des Flurs wahrgenommen hatte. Paul wurde sich plötzlich des Lichtstrahls bewusst, der auf ihn gerichtet wurde, hielt in seinen Bemühungen inne und drehte sich langsam um. Donna richtete ihre Taschenlampe instinktiv nach unten und war erschrocken, dass sie gesehen worden war. Paul rannte den Flur entlang.

»Lassen Sie mich rein«, brüllte er und trommelte heftig mit seinen Fäusten gegen die Tür. »Um Himmels willen, lassen Sie mich rein ...«

Er ließ sich gegen die Tür sinken und presste sein Gesicht gegen die Scheibe, frustriert, verängstigt und schwer atmend. Ein paar Sekunden lang tat Donna überhaupt nichts. Dann kam ihr langsam die Realität der Situation zu Bewusstsein. Die sich bewegenden Leichen konnten nicht sprechen. Sie konnten keine Entscheidungen treffen oder ihre Bewegungen steuern. Die Person auf der anderen Seite der Tür musste also ein Überlebender sein. Sie zog ihren Ausweis über den Sensor an der Wand und die Tür entriegelte sich und schwang nach innen auf. Paul stürzte in das Büro und brach vor ihr zusammen.

»Sind Sie ...?«, begann sie zu sprechen.

Er blickte zu ihr hoch, während ihm Tränen über das Gesicht liefen, stemmte sich in die Höhe und streckte die Hände nach ihr aus. In einer unbeholfenen, unbequemen, aber im Grunde genommen angenehmen Umarmung aneinandergeklammert, standen die zwei Überlebenden schweigend da und genossen die unerwartete Nähe eines anderen Menschen.

Herbst - Stadt
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