13

Als die Stadt wieder in Dunkelheit getaucht war, hatten sich Donna und Paul darauf geeinigt, was sie in weiterer Folge tun würden. Sie planten, wie sie es bereits zuvor besprochen hatten, die Leichen auf dem Flur abzulenken und dann die Flucht zu ergreifen. Die beiden hofften, dass ihre verhältnismäßig kräftigere Muskulatur und Körperbeherrschung ausreichen würden, um sie an der Horde auf der anderen Seite der Bürotüren vorbeizubringen.

Als der Nachmittag und der frühe Abend vergangen waren, hatte ihr einfacher Plan langsam schärfere Konturen angenommen. Es stand außer Zweifel, dass sie das Richtige taten. Zum ersten Mal seit Tagen sahen sie einen Grund dazu, etwas aktiv zu tun und sie waren sich beide der Tatsache, dass sie es schnell tun mussten, durchaus bewusst.

In der Dunkelheit des sterbenden Tages hatte Donna ihre wenigen Habseligkeiten zusammengesucht und zog sich so viele ihrer gesammelten Kleider an, wie es noch bequem für sie war. Der Abend war bitterkalt. Selbst im Gebäudeinneren verdichtete sich ihr Atem rund um Mund und Nase zu kalten, wabernden Wolken. Am anderen Ende des Raumes hatte Paul dasselbe mit seinen Sachen getan, während er immer noch geduckt und außer Sichtweite blieb. Aufgrund der Entscheidung der Überlebenden, in Dunkelheit zu verharren, bis sie vollständig dazu bereit waren, ihren Zug zu machen, blieb die Beleuchtung rund um das Büro schwach.

»Wir müssen sie auf dem anderen Ende des Raumes in Aufregung bringen«, flüsterte sie. »Wenn wir die Lampen benützen und genügend Unruhe stiften, werden sie versuchen, durch diese Türen zu kommen.«

»Und dann kommen wir wieder zu diesem Ende zurück?«, fragte Paul ängstlich. Er wusste ganz genau, was sie zu tun gedachten. Sie hatten es stundenlang geplant, doch den Plan immer und immer wieder durchzusprechen, schien ihnen beiden zu helfen.

Donna nickte.

»Wir klemmen die Türen da auf, lassen sie reinkommen und gehen da hinten in Deckung. Dann warten wir ein paar Minuten ab, bis der Großteil von ihnen hier drin ist. Dann hauen wir ab. Sie werden einander wie Schafe folgen.«

»Sicher?«

»So sicher, wie ich mir sein kann. Es gibt nur einen einzigen Weg, um das rauszufinden, nicht wahr?«

Paul nickte nervös. Er wusste sehr genau, was sie meinte. Er wusste auch, dass es nun nicht mehr lange dauerte, bis sie die relative Sicherheit des Büros verlassen und ins Unbekannte aufbrechen würden. Er fuhr fort, den Plan in seinem Kopf immer und immer wieder durchzugehen. Sinnvoll schien er zu sein, und er konnte auch keine Alternative dazu finden. In seinem Innersten wusste er, dass es funktionieren würde, doch als die Minuten langsam verstrichen und das Unvermeidliche näher rückte, begann er zu zweifeln.

»Machen Sie sich nützlich«, sagte Donna und riss ihn aus seinem Tagtraum. »Fangen wir an, die Lampen zusammenzuholen.«

Sie drehte sich um, ging aus dem Schulungszimmer und ließ Paul, der alleine in der Dunkelheit saß, zurück. Ein paar Sekunden lang verharrte er auf der Stelle, da er plötzlich zu verängstigt war, um sich zu bewegen. Es war gleichgültig, wie lange sie zuvor darüber gesprochen hatten, jetzt wo die Zeit gekommen war, zu handeln, wollte er sich wieder zusammenrollen und verstecken. Donna bemerkte, dass er ihr nicht gefolgt war, und kam zurück.

»Gibt’s ein Problem?«, zischte sie.

Sein Mund war trocken, und er konnte nicht antworten.

»Ich ...«, setzte er an und wusste nicht, was er sagen wollte.

»Beweg deinen Arsch, verdammt!«, fluchte Donna. Sie wartete eine Sekunde ab, doch er bewegte sich noch immer nicht. »Sofort!«, schrie sie ungehalten.

Paul erhob sich langsam; er fühlte sich plötzlich erbärmlich und beschämt, jedoch nicht mehr so völlig verängstigt und unsicher wie noch kurz zuvor. Zusätzlich hatte Donnas Stimme fieberhafte Aktivität auf dem Flur ausgelöst, und die Leichen begannen, ohne Hoffnung verspüren zu können, wieder gegen die Türen zu hämmern, um sich einen Weg nach innen zu bahnen.

Die zwei Überlebenden gingen rasch den Umfang des Büros entlang und sammelten die Taschenlampen und Lampen ein, die Donna am vergangenen Abend aufgestellt hatte. Dann positionierten sie alle auf einem einzelnen Tisch in der äußersten Ecke des Raumes, von der aus sie auf die Leichen hinter der Tür volle Sicht hatten.

»Alles bereit?«, fragte sie.

Paul schluckte hart.

»Denke schon«, nuschelte er nervös, während er begriff, dass sie ihren Plan nun verwirklichen würden.

»Gut«, gab sie zurück. Sie begann, die Lampen und Taschenlampen anzuzünden, hörte aber nach nur vier wieder auf. Die Kreaturen draußen begannen wieder gegen die Tür zu hämmern, diesmal mit noch mehr Nachdruck. War ihr wesentliches Interesse bereits vor einigen Augenblicken geweckt worden, als Donnas Stimme erklungen war, so schien sie das helle Licht in der Ecke des Zimmers geradezu in Extase zu versetzen. Sie warf einen Blick über die Schulter auf den Aufruhr draußen.

»Verdammter Mist«, lamentierte Paul. »Was um alles in der Welt tun wir da eigentlich?«

»Was wir tun müssen«, knurrte Donna und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Lampen. »Halten Sie die Klappe, und machen Sie weiter.«

Mit vor Nervosität zitternden Händen riss Paul ein Streichholz an und begann die Gaslampen anzuzünden. Der Raum war rasch mit noch mehr Helligkeit sowie dem schwach säuerlichen Geruch und dem dumpfen Dröhnen der brennenden Gasstrahlen erfüllt. Die Geräusche auf dem Flur wurden steigerten sich weiter.

»Scheiße«, fluchte Paul, »hören Sie denen zu. Alles, was wir getan haben, war, ein paar Lampen anzuzünden und die verdammten Dinger drehen durch.«

»Gut, das ist genau, was wir wollen.«

»Ist es das?«

»Natürlich ist es das. Je mehr sie angefeuert sind, desto besser funktioniert das Ablenkungsmanöver.«

Paul war nicht überzeugt. Er lenkte seine Aufmerksamkeit wieder darauf, die Lampen anzuzünden und versuchte ohne Erfolg, den Lärm auszublenden, der von außen hereindrang.

Ein paar Minuten später war es vollbracht. Die von ihnen entfernt liegende rechte Ecke war von strahlendem Licht und einer plötzlichen Wärme erfüllt.

»Okay«, flüsterte Donna und trat in den Schatten zurück. »Fangen wir an.«

Paul wich instinktiv zurück.

»Sie sind sich absolut sicher?«, murmelte er mit trockenem Mund. »Aber was passiert, wenn wir hier rauskommen und ...«

Sie drehte sich um und starrte ihn an, während ihr Gesicht hart von der rechten Seite angestrahlt wurde. Der Verdruss war ihr überdeutlich anzusehen.

»Hören Sie einfach mit dem verdammten Wimmern auf und bewegen Sie sich«, schäumte sie. »Es ist jetzt zu spät, um noch einen Rückzieher zu machen. Gehen Sie zum anderen Ende und legen Sie die Taschen bereit.«

Er war erleichtert, dass er dem verräterischen Licht entkommen konnte, und entfernte sich rasch zum hinteren Ende des Büros.

»Und bleiben Sie außer Sichtweite!«, rief sie ihm nach. »Die dürfen Sie nicht sehen. Wenn Sie das vermasseln, sitzen wir in der Falle.«

Sie hätte es ihm nicht erst sagen müssen, denn der Punkt lag schmerzhaft offensichtlich auf der Hand. Ihre Bemühungen waren in Hinsicht auf ihr Grundproblem, das darin bestand, dass es für sie nur einen einzigen Ausweg aus dem Gebäude gab, ausgerichtet. Wenn ihr Fluchtweg aus irgendeinem Grund blockiert wurde, war es für sie vorbei. Es gab keine zweite Chance.

Während Donna tief atmete und versuchte, ihre eigenen zerrütteten Nerven zu beruhigen, entfernte sie sich vorsichtig vom Licht und bewegte sich in Richtung der Türen. Sie konnte durch die kleinen Glasfenster sehen, wie die Kreaturen draußen auf ihre Anwesenheit reagierten. Als sie erschien, nahm die Heftigkeit ihrer Bewegungen zu – sie konnte sehen, wie die Reaktion der ersten Leiche sich auf die zweite und dritte übertrug, von dort weiter auf die vierte, fünfte, sechste und so fort, bis schließlich der gesamte Flur mit unbeholfenen, linkischen Bewegungen und Aktivitäten gefüllt war. Sie fragte sich, was, wenn überhaupt, wohl durch ihre verwesenden Gedanken gehen mochte. Hatten sie Angst vor ihr? Wollten sie ihr Schaden zufügen? Wünschten sie sich, dass sie ihrem Leid ein Ende bereiten sollte? Was es auch immer sein mochte, sie wusste, dass es schlussendlich nicht zählte.

Sie atmete tief ein und öffnete die Tür.

Für den Bruchteil einer Sekunde tat sich nichts. Dann wurden die Leichenhorden durch den Druck der Masse auf dem Flur und der Treppe dazu gezwungen, nach vorne zu rücken. Sie quollen in das Büro und zahllose Leichen stolperten und wankten um sie herum. Das strahlende Licht in der Ecke des Zimmers barg eine weitaus größere Anziehungskraft als sie selbst. Donna befand sich in verhältnismäßiger Dunkelheit und konnte sich daher umdrehen und zum Schulungsraum zurücklaufen.

»Okay?«, wisperte Paul.

»Mund halten«, schnappte sie. »Seien Sie still. Wenn sie uns hören, kommen sie hierher.«

Die zwei Überlebenden krochen leise aus dem Schulungsraum und in Richtung der anderen Tür. Weit unten am Ende des Büros konnten sie eine gewaltige Ansammlung dunkler, koordinationsloser Leichen erkennen, die unablässig den Raum überschwemmten und zum Licht drängten. Die Vordersten streckten ihre kalten, leblosen Hände aus und griffen neugierig nach den Lampen. Da sie mit ihren ungeschickten, unkoordinierten Fingern und Daumen nichts anfassen konnten, stieß einer der Kreaturen eine Lampe zu Boden, wodurch die Schutzhülle aus Glas zerbrach und der brennende Stumpf ungeschützt liegen blieb. In Sekundenschnelle brannten der Teppich und ein Stapel Papier.

»Verdammter Mist«, keuchte Donna, als sie beobachtete, wie sich das Feuer rasch ausbreitete.

»Hauen wir ab.«

»Nein, warten wir noch. Wir sollten uns noch ein bisschen länger gedulden.«

Donna bewegte sich gerade so weit nach vorne, dass es ihr gelang, durch die Tür zu blicken und die Leichen dabei zu beobachten, wie sie beständig durch den anderen Eingang in das Büro traten. Es schleppten sich immer noch weitere die Treppen zum Flur hinauf. Paul sah den Leichen zu, die rund um das Licht standen, das inzwischen von einem dauerhaften Weißgelb zu einem flackernden Orangerot gewechselt hatte, als das Feuer ungehindert um sich griff. Einige der bedauernswerten Kreaturen gerieten direkt in die Flammen und schienen sich der Hitze und Gefahr nicht bewusst zu sein. Ihre zerlumpte Kleidung war trocken wie Zunder und begann rasch zu schwelen und sich zu entzünden.

»Wir müssen weg«, drängte Paul. »Himmel, das Feuer breitet sich bereits im ganzen Gebäude aus. Und wenn die Gasflaschen der Lampen erst einmal betroffen sind ...«

»Ich weiß«, unterbrach ihn Donna, stand ohne Umschweife auf und griff nach ihren Habseligkeiten. Für einen Moment beobachtete sie noch die Massen durch die Tür, dann trat sie zurück und sah nach dem Feuer. Etliche Leichen brannten bereits, ebenso ein Tisch und ein Stuhl. Dicker brauner Rauch wallte hoch und wälzte sich unter der niedrigen Decke entlang in ihre Richtung.

Donna zog ihren Sicherheitsausweis beiläufig über das Kontrollfeld neben der Tür und drückte sie leise auf. Obwohl die Leichen bereits seit etlichen Minuten in der Lage waren, in das Büro zu gelangen, befanden sich immer noch einige davon am Flur und stolperten schwankend auf die Bürotür zu. Sie blickte für einen Moment hinter sich, um sicherzugehen, dass Paul ihr folgte, und führte ihn nach draußen auf die Treppe zu. Sie krochen schweigend den Flur entlang und pressten ihre Rücken gegen die Wand, da sie befürchteten, von den schwärenden Massen, die sich immer noch um das Licht scharten, bemerkt zu werden. Donna hielt vor der offenen Tür, die zum Treppenhaus führte, plötzlich noch einmal an.

»Okay?«, formte sie die Silben schweigend mit ihren Lippen. Paul nickte. »Einfach immer weiter bewegen, bis wir draußen sind.«

Nachdem Donna abgewartet hatte, bis sich ein weiterer verdorrter Leichnam durch die Türöffnung geschleppt hatte, drehte sie sich um und bahnte sich einen Weg zur Treppe. In der Dunkelheit stolperte sie in Richtung Erdgeschoss abwärts, stieß wahllos Körper zur Seite und wich den zahllosen, unablässig in ihre Richtung packenden Händen aus. Die Schritte der Überlebenden hallten laut in dem ausgestorbenen Gebäude wider, als sie auf den Betonstufen immer weiter und weiter nach unten rannten und sich am Fuße jeder kurzen Treppe um hundertachtzig Grad drehten, bevor sie die nächste in Angriff nahmen. Noch immer schälten sich um sie herum zahlreiche Leichen aus der Dunkelheit, doch die pure Stärke, Schnelligkeit und Angst, die Donna und Paul an den Tag legten, war zu viel für die Kadaver. Sie wurden zur Seite gestoßen und flogen davon wie ausrangierte Stoffpuppen.

Sie rannten durch eine weitere Tür und befanden sich im Empfangsbereich. Obwohl sich noch immer einige der düsteren und nicht zu unterscheidenden Leichen näherten, ließen die Überlebenden keine Ablenkung mehr zu. Donna führte Paul über eine letzte Treppe hinunter und durch einen unscheinbaren ebenerdigen Eingang hinaus auf den Firmenparkplatz. Der Parkplatz war leer. Im Schutz der Schatten und der Dunkelheit blieben sie stehen.

»Sind Sie in Ordnung?«, fragte Paul leise.

Donna nickte schwer atmend, während sie heftig zitterte.

»Mir geht’s gut«, gab sie zurück. »Und Ihnen?«

»Ich bin in Ordnung.«

Gewaltiger Lärm von oben schreckte Donna auf und sie ging ein paar Schritte aus der Parkplatzmitte, um einen Blick zurück nach oben zu werfen. Sie konnte das Stockwerk sehen, von dem sie eben erst entkommen waren. Zwei Drittel der Fenster an der Längsseite des Gebäudes wurden durch wild flackernde, gelborange Flammen erleuchtet. Sie konnten selbst von ihrem einige Meter weit entfernten Platz das Prasseln und Knallen des Feuers hören, welches das Büro verschlangen. Als der durchdringende Knall eines explodierenden Gaszylinders, gefolgt von berstendem Glas, erklang, hielten sie beide den Atem an. Ohne noch weiter miteinander zu sprechen, verließen Donna und Paul den Parkplatz und marschierten langsam, aus Furcht, sie könnten die Aufmerksamkeit der maroden, verfallenen Leichen, die sich bald wieder ziellos rund um sie herum bewegten, auf sich ziehen, in Richtung Innenstadt.

Herbst - Stadt
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