Sechsundzwanzig

Meine neue Mutter hatte ein großes schwarzes Gesicht und eine warme rosa Zunge. Wie benommen blinzelte ich zu ihr auf, als mir klar wurde, dass alles wieder von vorn losging. Nach meinem Leben als Ellie hatte ich das nicht für möglich gehalten.

Ich hatte acht Brüder und Schwestern. Alle waren schwarz, gesund und sehr verspielt. Meist zog ich es jedoch vor, allein zu sein und darüber nachzudenken, was es zu bedeuten hatte, dass ich wieder ein Welpe war.

Das ergab doch überhaupt keinen Sinn! Ich hatte verstanden, dass ich niemals zu Ethan gekommen wäre, wenn ich als Toby nicht gelernt hätte, ein Gatter zu öffnen. Mein Leben im Bachbett hatte mir gezeigt, dass es auf der anderen Seite des Zauns nichts gab, wovor man sich fürchten musste. Durch Ethan hatte ich dann gelernt, was Liebe und Freundschaft bedeuteten, und meinen damaligen Lebenszweck hatte ich erfüllt, indem ich den Jungen durch seine Kindheit und Jugend begleitet hatte. Darüber hinaus hatte er mir im Teich beigebracht, wie man Menschen vor dem Ertrinken rettete, so dass ich später als Ellie nicht nur Such und Zeig gelernt, sondern den kleinen Jungen aus dem Kanal gerettet hatte. Ich hätte meine Arbeit bestimmt nicht so gut machen können, wenn ich vorher nicht Ethans Hund gewesen wäre, denn Jakobs distanzierte Art hätte mich sonst vermutlich nur verwirrt und gekränkt.

Was aber sollte ich jetzt noch tun? Was, um alles in der Welt, konnte noch geschehen, das meiner Wiedergeburt als Welpe einen Sinn gab?

Wir befanden uns in einem Zwinger mit einem sauberen Betonboden, der zweimal pro Tag von einem Mann gereinigt wurde. Dann ließ der Mann uns hinaus, und wir tollten im Gras umher. Auch andere Männer und Frauen kümmerten sich um uns. Sie hoben uns hoch und begutachteten unsere Pfoten, aber obwohl ich spürte, dass sie sich über uns freuten, verströmte keiner die Liebe, die ich von Ethan und Maya und Al kannte.

»Glückwunsch, Colonel«, sagte ein Mann einmal, als er mich hochhielt. »Ein guter Wurf. Der wird Ihnen ein paar hübsche Dollar einbringen.«

»Nur der, den Sie da gerade in der Hand halten, macht mir Sorgen«, sagte der Mann, der Colonel genannt wurde. Er roch nach Rauch, und nach der Art zu urteilen, wie meine neue Mutter reagierte, wenn er den Zwinger betrat, musste er wohl ihr Besitzer sein. »Er scheint nicht so vital zu sein wie die anderen.«

»Hat der Tierarzt ihn sich schon einmal angesehen?« Der Mann, der mich hielt, drehte mich um und fuhr mir mit den Fingern unter die Lefzen, um meine Zähne bloßzulegen. Ich ließ alles über mich ergehen und wollte bloß meine Ruhe haben.

»Ihm scheint nichts zu fehlen«, antwortete der Colonel. »Er ist nur gern für sich und braucht viel Schlaf.«

»Na ja, nicht jeder kann ein Champion sein«, sagte der andere Mann und setzte mich wieder auf den Boden.

Der Colonel sah mir unglücklich hinterher, als ich davontrottete. Ich wusste nicht, was ich verkehrt gemacht hatte, aber ich würde ja sowieso nicht lange hierbleiben. Wenn ich aus meinen früheren Erfahrungen eines gelernt hatte, dann das: Leute, die einen Wurf Welpen besaßen, mochten die jungen Hunde sehr gern, aber nicht genug, um sie zu behalten.

Aber ich irrte mich. Im Laufe der folgenden Wochen wurden die meisten meiner Brüder und Schwestern von irgendwelchen Leuten abgeholt. Bald waren nur noch drei von uns übrig. Meine neue Mutter war darüber sehr traurig, aber sie fand sich damit ab. Sie säugte uns nicht mehr, aber sie senkte liebevoll den Kopf, wenn einer von uns zu ihr kam, um sie abzuschlecken. Anscheinend erlebte sie das alles nicht zum ersten Mal.

Auch in den nächsten Tagen kamen einige Menschen zu Besuch und spielten mit uns. Sie steckten uns in Kissenbezüge, rasselten mit Schlüsseln und warfen Bälle ganz dicht an unseren Nasen vorbei, um zu sehen, wie wir reagierten. Ich fand ihr Verhalten ziemlich unangemessen, denn immerhin waren wir noch Welpen. Aber den Leuten schien es sehr ernst zu sein.

»Ein Haufen Geld für so einen kleinen Hund«, bemerkte ein Mann zum Colonel.

»Sire hat zweimal das Nationale Jagdrennen gewonnen, die Mutter ist auf sechs Hundeschauen ausgezeichnet worden und war zweimal Siegerin. Ich denke also, dass sie ihren Preis wert sind«, erwiderte der Colonel.

Die Männer schüttelten einander die Hand, und dann waren nur noch meine Mutter und die Schwester übrig, die ich für mich den Hüpfer nannte, weil sie sich ständig mit einem Satz auf mich stürzte. Da ich ihr nun als letztes Geschwisterchen geblieben war, wurde es mit der Springerei noch schlimmer, und um sie abzuwehren, balgte ich mich oft mit ihr herum. Der Colonel bemerkte meine erhöhte Aktivität und schien darüber sehr erleichtert zu sein.

Dann wurde der Hüpfer von einer Frau abgeholt, die nach Pferden roch, und ich blieb als Einziger übrig. Endlich hatte ich meine Ruhe.

»Ich muss mit dem Preis heruntergehen«, sagte der Colonel einige Tage darauf. »Eine Schande ist das.« Ich hob weder den Kopf, noch lief ich zu ihm, um ihm zu zeigen, dass er meinetwegen nicht enttäuscht zu sein brauchte, denn das schien er zu sein.

Um die Wahrheit zu sagen: Ich war total deprimiert. Ich konnte einfach nicht verstehen, was mit mir geschah und warum ich wieder ein Welpe sein sollte. Die Vorstellung, noch mal ein Training durchlaufen zu müssen, von jemand anders als Maya oder Jakob Such zu lernen und ein völlig anderes Leben zu führen, machte mich völlig fertig. Ich kam mir vor wie ein böser Hund.

Wenn Leute zu Besuch kamen, lief ich nicht zu ihnen an den Zaun, nicht mal, wenn sie Kinder dabeihatten. Auch dazu hatte ich keine Lust mehr. Ethan war das einzige Kind, das für mich je gezählt hatte und je zählen würde.

»Was hat er bloß? Ist er krank?«, hörte ich eines Tages einen Mann fragen.

»Nein, er hat einfach nur gern seine Ruhe«, erwiderte der Colonel.

Der andere Mann kam in den Zwinger und hob mich hoch. Er hatte helle blaue Augen und sah mich freundlich an. »Du bist ein kleiner Melancholiker, was?«, sagte er. Ich spürte sein Interesse und wusste plötzlich, dass ich den Zwinger noch heute mit ihm verlassen würde. Ich ging zu meiner neuen Mutter hinüber und leckte ihr zum Abschied übers Gesicht. Auch sie schien es zu wissen, und sie stupste mich liebevoll mit der Nase an.

»Ich gebe Ihnen zwei-fünfzig«, sagte der Mann mit den blauen Augen, und der Colonel wich erschrocken zurück.

»Was? Der Stammbaum dieses Welpen …«

»Ich weiß. Ich habe Ihre Annonce gelesen. Hören Sie, er soll für meine Freundin sein. Sie geht mit ihm nicht jagen, sie möchte einfach nur einen Hund haben. Sie sagten, Sie seien bereit, mir entgegenzukommen. Verständlicherweise. Denn wenn Sie als Züchter immer noch auf einem Hund sitzen, der bereits drei Monate alt ist, muss es ja wohl einen Grund geben, warum die Leute ihn nicht kaufen wollen. Sie selbst wollen ihn ja auch nicht behalten. Ich könnte mir natürlich auch einen Labrador im Internet besorgen, kostenlos. Aber ich denke, dass dieser hier Papiere und einen glaubwürdigen Stammbaum hat, und das ist mir zweihundertfünfzig wert. Oder haben Sie Interessenten, die Ihnen mehr bieten? Das würde mich überraschen.«

Kurz darauf setzte mich der Mann auf den Beifahrersitz seines Wagens. Er schüttelte dem Colonel die Hand, der mich gehen ließ, ohne sich von mir zu verabschieden. Der andere Mann überreichte dem Colonel ein Stück Papier. »Wenn Sie mal eine Luxuslimousine brauchen, komme ich Ihnen ebenfalls entgegen. Rufen Sie einfach an«, sagte der Mann gut gelaunt.

Ich sah mir meinen neuen Besitzer näher an. Es gefiel mir natürlich, dass er mich vorne sitzen ließ, aber als er mich von der Seite ansah, spürte ich keinerlei Zuneigung. Ich war dem Mann sogar völlig gleichgültig.

Bald wurde mir klar, warum: Ich sollte gar nicht bei ihm wohnen (er hieß übrigens Derek). Vielmehr war mein neues Zuhause bei einer Frau namens Wendi, die vor Freude kreischte und auf und ab hüpfte, als Derek mich zu ihr brachte. Dann fingen Derek und Wendi sofort an, miteinander zu balgen, so dass ich in Ruhe die Wohnung erkunden konnte, in der ich von nun an leben sollte. Überall lagen Schuhe und Kleidungsstücke herum, und auf einem niedrigen Tisch vor der Couch standen lauter Schachteln mit angetrockneten Essensresten, die ich erst mal sauber leckte.

Derek schien auch für Wendi keine besondere Zuneigung zu empfinden, obwohl er sie umarmte, als er sich verabschiedete. Wenn Al sich früher verabschiedet hatte, war seine Liebe zu Maya immer deutlich zu spüren gewesen, so dass ich vor Freude immer mit dem Schwanz gewedelt hatte, aber dieser Mann hier war ganz anders.

Wendis Liebe zu mir war spontan, aber verwirrend, ein Gefühlschaos, das ich nicht verstand. Im Laufe der folgenden Tage nannte sie mich Pu-Bär, Google, Schnüffelhund, Leno und Pistachio. Dann war ich wieder Pu-Bär, schließlich nur noch Bär, und anschließend probierte sie verschiedene Variationen von Bär aus: Bärchen, Bärle, Brummi, Honigbär, Knuddelbär und Wunderbär. Sie hielt mich oft fest, küsste mich ab und drückte mich, als könnte sie nicht genug von mir bekommen, aber dann klingelte das Telefon, und sie ließ mich einfach fallen.

Jeden Morgen kramte Wendi in ihren Sachen herum und wurde ganz hektisch. Dabei murmelte sie vor sich hin: »Ich komme zu spät! Ich komme zu spät!« Dann rannte sie zur Tür und ließ mich den ganzen Tag allein. Ich langweilte mich bis zur Verblödung.

Wendi legte lauter Zeitungen auf den Fußboden, aber ich konnte mich nie erinnern, ob ich darauf pinkeln oder sie auf keinen Fall nass machen sollte. Also versuchte ich es mit ein bisschen von beidem. Als mir einmal die Zähne wehtaten, und sich in meinem Maul eine Menge Spucke ansammelte, versuchte ich, mir Linderung zu verschaffen, indem ich ein Paar Schuhe durchkaute. Als Wendi die Schuhe später sah, bekam sie einen Schreikrampf. Manchmal vergaß sie, mich zu füttern, und mir blieb nichts anderes übrig, als über den Mülleimer in der Küche herzufallen, aber auch das brachte Wendi zum Schreien.

Mein Zusammenleben mit Wendi schien mir vollkommen sinnlos zu sein. Wir trainierten nicht zusammen, wir gingen nicht mal viel spazieren. Sie machte abends einfach die Tür auf und ließ mich in den Hof. Tagsüber tat sie das fast nie, und wenn doch, dann nur verstohlen und ängstlich, als täten wir etwas Verbotenes. Es war ziemlich frustrierend, und in mir sammelte sich so viel überschüssige Energie an, dass ich mich mit Bellen abreagierte. Manchmal bellte ich Stunden am Stück, und zwar so heftig, dass meine Stimme von den Wänden widerhallte.

Eines Tages wurde laut an die Tür geklopft. »Bär, komm her!«, zischte Wendi. Sie schloss mich im Schlafzimmer ein, aber trotzdem konnte ich den Mann gut hören, der in die Wohnung kam und mit ihr sprach. Er klang sehr wütend.

»Hundehaltung ist hier verboten, das steht auch in Ihrem Mietvertrag!« Ich legte den Kopf schief, als ich das Wort »Hund« hörte, und fragte mich, ob der Mann meinetwegen so wütend war. Soviel ich wusste, hatte ich nichts falsch gemacht, aber hier bei Wendi schienen andere Regeln zu gelten, als ich es gewohnt war, also war ich mir nicht sicher.

Als Wendi das nächste Mal zur Arbeit ging, verschwand sie nicht einfach, sondern rief mich zu sich und verlangte, dass ich mich hinsetzte. Es schien sie jedoch nicht im Geringsten zu beeindrucken, dass ich wusste, was das bedeutete. Dabei hatte sie es mir nicht beigebracht. »Schau mal, Bärchen, du darfst nicht bellen, wenn ich weg bin, verstehst du? Ich bekomme sonst Ärger mit den Nachbarn. Nicht bellen, okay?«

Ich spürte, dass sie traurig war, und fragte mich, warum. Ob sie sich tagsüber vielleicht genauso langweilte wie ich? Warum nahm sie mich dann nicht einfach mit? Wo ich doch so gern Auto fuhr! Den ganzen Tag lang bellte ich mir die überschüssige Energie aus dem Leib, ließ aber Wendis Schuhe zufrieden.

Einen oder zwei Tage darauf riss Wendi beim Heimkommen ein Blatt Papier von der Tür ab, das daran klebte. Ich rannte auf sie zu, weil meine Blase kurz vorm Platzen war, aber sie ließ mich nicht hinaus. Stattdessen starrte sie auf das Schreiben in ihrer Hand und begann dann wütend herumzuschreien. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich auf dem Küchenfußboden zu entleeren, und sie schlug mir mit der flachen Hand aufs Hinterteil, ehe sie endlich die Tür öffnete.

»Ach, ist doch egal«, sagte sie. »Geh ruhig raus. Es wissen ja sowieso längst alle, dass du hier bist.« Ich verrichtete mein restliches Geschäft im Hof, und es tat mir leid, dass ich bereits die Küche beschmutzt hatte, aber ich hätte wirklich nicht länger warten können.

Am nächsten Tag schlief Wendi lange, dann stiegen wir ins Auto und machten eine lange Fahrt. Der Beifahrersitz war mit allem möglichen Zeug belegt, deshalb musste ich hinten sitzen. Immerhin öffnete sie hinten das Fenster, so dass ich die Nase in den Wind halten konnte. Wir bogen in die Einfahrt eines kleinen Hauses, vor dem schon mehrere andere Wagen standen, die dem Geruch nach schon lange nicht mehr gefahren waren. An einem davon hob ich das Bein.

Eine ältere Frau öffnete die Haustür.

»Hi, Mom«, sagte Wendi.

»Ist er das? Der ist aber groß! Du sagtest doch, er sei noch ein Welpe.«

»Was meinst du wohl, warum ich ihn Bär genannt habe?«

»Nein, Wendi, der kann hier nicht bleiben!«

»Komm schon, Mom! Was bleibt mir denn anderes übrig? Ich habe bereits eine Abmahnung bekommen.« Wendi schrie ihre Mom fast an.

»Was hast du dir überhaupt dabei gedacht, dir einen Hund anzuschaffen?«

»Es war ein Geschenk von Derek. Was sollte ich denn tun? Ihn zurückbringen?«

»Und warum schenkt er dir einen Hund, wenn du in deiner Wohnung gar keine Hunde halten darfst?«

»Herrgott nochmal, weil ich gesagt habe, dass ich mir einen Hund wünsche. Ist es das, was du hören willst? »

Die Gefühle der beiden Frauen füreinander waren so kompliziert, dass ich sie nicht verstehen konnte. Wendi und ich blieben über Nacht in dem winzigen Haus und hatten beide ein wenig Angst, denn es gab da einen Mann namens Victor, der erst nach Hause kam, als es schon dunkel war. Er war dermaßen wütend, dass mir plötzlich alles gefährlich und verrückt vorkam. Nachts, als Wendi und ich in einer vollgestopften Kammer in einem engen Bett lagen, brüllte er in einem anderen Zimmer herum.

»Ich will keinen Hund!«

»Das Haus gehört mir, also treffe ich hier die Entscheidungen.«

»Was sollen wir denn mit einem Hund anfangen?«

»Was für eine saudumme Frage! Was soll man mit einem Hunden denn schon anfangen?«

»Halt den Mund, Lisa! Halt einfach den Mund!«

»Das wird schon, Bärchen«, flüsterte Wendi mir ins Ohr. »Ich würde dich niemals in schlechte Hände geben.« Sie war so traurig, dass ich tröstend ihre Hand leckte, aber das brachte sie nur zum Weinen.

Am nächsten Morgen standen die beiden Frauen draußen neben dem Auto und unterhielten sich miteinander, während ich an der Fahrertür herumschnüffelte und sehnlichst darauf wartete, hineingelassen zu werden. Je eher wir diesen Ort wieder verließen, desto besser.

»Ich verstehe nicht, wie du es mit ihm aushältst«, sagte Wendi.

»Es gibt Schlimmere. Immerhin ist er nicht so schlimm wie dein Vater.«

»Fang nicht wieder damit an!«

Eine Weile sagten sie nichts. Ich hielt die Nase in die Höhe und witterte, weil ein köstlicher Geruch in der Luft lag. Er wehte vom Müll herüber, der neben dem Haus lag, und ich dachte, dass es sich bestimmt lohnen würde, ihn einmal gründlich zu durchsuchen.

»Na, dann«, sagte Wendis Mom. »Ruf an, wenn du zu Hause bist!«

»Mach ich, Mom. Pass gut auf Bär auf.«

»Alles klar.« Die Frau steckte sich eine Zigarette in den Mund, zündete sie an und stieß Rauch aus.

Wendi kniete sich neben mich, und ihre Traurigkeit kam mir so bekannt vor, dass ich plötzlich wusste, was nun geschehen würde. Sie streichelte meinen Kopf und sagte, ich sei ein guter Hund. Dann stieg sie in ihren Wagen, ohne mich hineinzulassen. Ich sah dem Auto hinterher, ohne besonders überrascht zu sein, obwohl ich keine Ahnung hatte, was ich verbrochen hatte. Wenn ich so ein guter Hund war, warum verließ Wendi mich dann?

»Und was machen wir jetzt mit dir?«, sagte die Frau, die neben mir stand und rauchte.