10

Vanderbilt nahm den Anruf entgegen und holte White ans Telefon. Während White zuhörte, absolvierten seine Augen ihr gesamtes Repertoire: Sie blieben lange zusammengekniffen, fixierten kurzzeitig Gegenstände in seiner Nähe, blickten nach links und rechts. Dabei machte er sich Notizen auf einem Blatt Papier. Zu zwei Themen, vermutete Reacher. Zwei separate Überschriften. Darunter zwei Textblöcke in gut lesbarer Handschrift.

Zuletzt legte White auf und verkündete: »Es gibt zwei Neuigkeiten. Der Iraner hat angekündigt, einen toten Briefkasten zu benutzen. Vor gut einer halben Stunde. Er hat in einer Zeitung einen Bericht versteckt. Den könnte man teilweise als spekulativ bezeichnen. Zu großen Teilen besteht er aus einer kulturellen Analyse. Fast ein Essay. Er sagt, dass der Saudi-Araber, der den Kurier kennt, sehr aufgeregt ist. Als stünde etwas ganz Großes bevor. Weit größer, als sie zu hoffen gewagt haben. Es hängt natürlich mit den hundert Millionen Dollar zusammen. Als hätten sie ein nie erhofftes Ziel vor Augen. Der Iraner betont, dass er keine spezifischen Informationen hat – der junge Saudi allerdings auch nicht. Offenbar ist das Ganze eine Glaubenssache. Alle scheinen zu glauben, die Karten würden neu gemischt. Er berichtet, der Saudi lächle, als blickte er ins Gelobte Land.«

Reacher fragte: »Was war die zweite Neuigkeit?«

»Unser Konsulat hat einen Alibibericht der Hamburger Polizei über einen Amerikaner bekommen, der in einer Bar mit einem Araber gesprochen hat. Irgendein Anrufer fand das verdächtig. Interessant ist, dass Tag und Uhrzeit exakt richtig wären. Vielleicht ist der erste Treff also beobachtet worden.«

White rief das Generalkonsulat zurück und bekam die Telefonnummern, die er brauchen würde, darunter zwei des Bosses, offenbar ein großer dicker Mann namens Griesmann, Leiter der Kriminalpolizei. Das Konsulat kannte ihn gut. In Hamburg war es längst nach Büroschluss, aber der Mann saß noch an seinem Schreitisch. Er hob sofort ab. White schaltete den Lautsprecher ein und fragte ihn nach dem Polizeibericht. Reacher hörte, wie der Kerl in einem Stapel Papiere blätterte. Er wusste nicht sofort, wovon White sprach, doch dann fiel es ihm wieder ein. Die komische Sache mit dem Araber in einer Bar.

Die er ans US-Generalkonsulat weitergeleitet hatte.

Was wiederum bedeutete, dass es hier Pluspunkte zu holen gab.

»Was kann ich für Sie tun?«, fragte der Mann sehr höflich auf Englisch.

Wie ein Hotelportier.

White sagte: »Wir brauchen den Namen und die Adresse dieses Zeugen. Das gilt auch für die Bar. Dazu Hintergrundinformationen über beide. Vielleicht sollten auch beide überwacht werden.«

»Ich weiß nicht …«

»Ich könnte dafür sorgen, dass die Bundeskanzlerin Sie anruft. Vielleicht wüssten Sie’s dann.«

»Nein, ich weiß nichts darüber, meine ich. Keine Einzelheiten. Ich leite die Mordkommission. Solche Berichte landen nur zufällig auf meinem Schreibtisch. Außerdem steht hier, dass der Zeuge ein Spinner ist.«

»Kennt er die Uhr?«

»Okay, ich erkundige mich nach den Details. Klar doch. Bis morgen Abend?«

»Soll das ein Witz sein? Sie haben eine Stunde Zeit. Und erzählen Sie niemandem, was Sie machen und für wen Sie diese Erkundigungen einziehen. Betrachten Sie diese Sache als streng geheim. Ich rufe Sie wieder an.«

In Hamburg atmete Griesmann tief durch und starrte in die Abenddämmerung hinaus. Dann machte er sich an die Arbeit, die nicht anstrengend war. Sie erforderte nur ein paar Anrufe. Eine Nummer führte zur nächsten. Wie auf einer Nervenbahn. Eine Organisation in Aktion. Etwas, worauf man stolz sein konnte. Die Bestätigung einer Theorie. So detailliert, wie er wollte. Er konnte die Meldung bis zu dem kleinen Beamten zurückverfolgen, der sie aufgenommen hatte. Wenn er wollte. Was diesmal der Fall war. Zum Glück waren alle Fragen simpel. Namen und Adressen eines Mannes und einer Bar.

In Virginia sagte Watermans Assistent Landry: »Größer, als sie zu hoffen gewagt haben, klingt nicht gut, finde ich. Bestimmt geht’s um mehr als irgendeinen kleinen Anschlag. Das klingt viel schlimmer.«

Reacher sagte: »Wir kennen alles nur vom Hörensagen. Den O-Ton können wir nicht beurteilen.«

»Aber?«

»Angeblich beginnt ein ganz neues Spiel. Als wäre das ein großer Schritt vorwärts. Als wäre die neue Entwicklung fast zufällig. Als hätten sie einen Nickel verloren und einen Quarter gefunden. Eine Sache, die junge Kerle, die italienische Schuhe tragen und in Nachtklubs gehen, ausflippen lässt. Nicht unbedingt sexy, finde ich. Sind Computer denn so wichtig?«

Landry sagte: »Unserer Meinung nach ja. Und sie werden in Zukunft noch wichtiger. Schon jetzt könnten die Schäden katastrophal sein. Viele Menschen könnten sterben. Aber Sie haben recht, sexy ist das nicht.«

Vanderbilt meinte: »Es ist auch nicht nur eine große Geste. Dafür sind sie immer zu begeistern. Hier geht’s nicht darum, lediglich ein Gebäude in die Luft zu jagen. Nicht um einen einzelnen Höhepunkt. Dafür ist die Sache etwas zu technisch.«

Reacher sagte: »Dann sind wir uns also einig, dass wir mit Computern unsere Zeit vergeuden.«

»Wo sollten wir sonst anfangen?«

»Was will der Kerl verkaufen?«

»Darüber haben wir schon diskutiert.«

»Die Stunde ist vorbei«, stellte Waterman fest.

White wählte erneut die Hamburger Nummer. Der Typ namens Griesmann meldete sich. Er nannte Namen und Adresse des Zeugen und der Bar. Der Zeuge arbeitete bei der Stadt, hatte jeden Tag ab vierzehn Uhr frei und konnte deshalb nachmittags in der bewussten Bar sein. Er war ein Mann starker Überzeugungen. Manche waren anstößig – alle waren irrig. Die Bar lag nur fünf Straßen von dem sicheren Haus entfernt. Sie galt als Treffpunkt für Rechtsradikale. Aber nicht ostentativ, wirkte durchaus zivilisiert. Männer in Anzügen, die meisten mit normalem Haarschnitt. Und nicht amerikafeindlich, solange der Amerikaner ein Weißer war.

Nach dem Telefongespräch fand Neagley die Bar auf dem Stadtplan, den sie mitgenommen hatte. Sie sagte: »Nicht die Bar, die uns so gut gefallen hat. In einer besseren Gegend. Und von dem Apartment aus sehr leicht zu erreichen. In gut einer Viertelstunde. Der zeitliche Ablauf könnte stimmen. Glaubst du, dass der Kerl den Treff beobachtet hat?«

Reacher sagte: »Zeit und Ort waren richtig. Und die Sache fühlt sich richtig an.«

»Wir brauchen eine detaillierte Zeugenaussage. Am besten auch ein Phantombild.«

»Können wir den Hamburger Cops trauen? Oder sollten wir den Zeugen selbst befragen?«

»Wir haben keinen Zeichner für ein Phantombild. Und der Zeuge spricht vielleicht kein Englisch. Also müssen wir uns auf sie verlassen. Darauf würde das Außenministerium ohnehin bestehen. Sonst wird daraus ein diplomatischer Zwischenfall.«

Reacher nickte. Er hatte schon mit der deutschen Polizei zusammengearbeitet. Mit militärischen und zivilen Dienststellen. Nicht immer einfach. Eine Folge unterschiedlicher Auffassungen. Die Deutschen glaubten, sie hätten ein Land zurückbekommen; die Amerikaner glaubten, sie hätten einen riesigen Militärstützpunkt mit Servicepersonal gekauft.

Von draußen war Motorengeräusch zu hören. Ein Wagen fuhr vor, dann ein zweiter. Bestimmt zwei Vans. Beide schwarz. Eine Minute später betraten zwei Männer in Anzügen den Raum. Ihnen folgten Ratcliffe und Sinclair vor zwei Männern in Anzügen, die die Nachhut bildeten. Ratcliffe war außer Atem. Sinclairs Teint wirkte rosig angehaucht. Sie trug wieder ein schwarzes Kleid, in dem sie so gut wie immer aussah. Vielleicht sogar besser. Vielleicht stand ihr das leichte Erröten gut.

Ratcliffe sagte: »Wie ich höre, haben wir einen Augenzeugen.«

Reacher sagte: »Das ist unsere gegenwärtige operative Annahme.«

»Wir gehen jetzt aufs Ganze. Sergeant Neagley und Sie fliegen heute Abend nach Deutschland zurück. Das Außenministerium gibt Ihnen die Passfotos aller zweihundert Programmierer mit – auch der im Ausland lebenden. Morgen früh befragen Sie als Erstes den Zeugen. Die Hamburger Polizei bekommt Druck, damit sie kooperiert. Sobald der Zeuge ein Foto rausgesucht hat, rufen Sie hier an, damit wir den Kerl zu Hause verhaften können. Was ein glatter, befriedigender Abschluss ist.«

Reacher schwieg.

Sie erreichten den gleichen Lufthansaflug. Start am frühen Abend, durch sechs Zeitzonen, Ankunft morgens zu Beginn des Geschäftstags. Neagley hatte wieder ihren Rollkoffer dabei, Reacher diesmal Handgepäck: eine rote Leinentasche aus dem Air and Space Museum. Vermutlich der Lunchbeutel eines Beamten des Außenministeriums, der beschlagnahmt und mit zweihundert Passfotos vollgepackt worden war. Jedes Foto klebte auf einer Karteikarte mit Namen und Passnummer. Reacher und Neagley sahen sich ein paar davon an. Sie tauschten sie wie Spielkarten. Dabei entdeckten sie den in Hamburg lebenden Amerikaner. Den Aussteiger mit der üppigen Haarpracht. Sein offizielles Foto sah viel besser aus als das in der Untergrundzeitschrift. Hochglanz, Normgröße, weißer Hintergrund. Der Mann starrte mit herausforderndem Blick in die Kamera. Ein großer Kopf auf einem dünnen Hals.

»Der ist’s nicht«, meinte Reacher.

»Warum nicht?«, fragte Neagley.

»Wegen seiner Haare. Er muss einiges tun, damit sie so aussehen. Selbst wenn er nichts tun müsste, wäre das eine bewusste Entscheidung. Ein klares Statement. Er sagt: Seht mich an, ich habe eine originelle Frisur. Wie Kerle mit Hut. Die sagen: Seht mich an, ich trage einen interessanten Hut. Alles leicht verzweifelt, findest du nicht auch? Unsicherheit, nehme ich an. Als wären sie sich innerer Defizite bewusst. Und solche Leute schreiben keine Programme, die das Universum sprengen könnten. Wer clever genug ist, um so was heimlich zu schreiben und für hundert Millionen zu verkaufen, ist nicht unsicher. Kein bisschen! Man weiß, dass man der Beste ist. Man ist der König der Welt!«

Sie packten die Karteikarten wieder ein und aßen, was serviert wurde. Neagley, die am Fenster saß, schlief mit dem Kopf an die Wand gelehnt ein. Das verminderte die Gefahr eines versehentlichen Körperkontakts. Reacher blieb wach. Er dachte über den Augenzeugen nach. Den städtischen Angestellten mit teils anstößigen Ansichten. Vielleicht vergeudeten sie ihre Zeit mit ihm. Vielleicht war er der Mann, der das Universum retten konnte. Reacher war auf ihn gespannt. Er fühlte sich wie das Flugzeug, in dem sie saßen und das der Morgendämmerung entgegen nach Osten raste.

Der Amerikaner bürstete sich im Bad seines Amsterdamer Hotelzimmers das Haar. Er war früh aufgewacht. Ohne bestimmten Grund. Er hatte geschlafen. Er war ruhig und entspannt. Aber es wurde Zeit zurückzufahren. Er würde duschen und packen und abfahren, bevor der morgendliche Berufsverkehr einsetzte. Unterwegs rechnete er mit keinen Staus.

Als Erstes wollte er jedoch einen Kaffee, deshalb zog er seine Sachen von gestern noch mal an und bürstete sich das Haar. Es stand am Hinterkopf ab, wo er auf dem Kopfkissen gelegen hatte. Er ließ Wasser laufen und glättete es damit. Dann begutachtete er seine Erscheinung im Spiegel. Akzeptabel. Schließlich würde er nur zweimal kurz mit dem Aufzug fahren. In der Hotelhalle füllte er sich einen Styroporbecher aus der Pumpkanne, die auf einem Tisch vor dem Frühstücksraum stand. Auf einem weiteren Tisch lagen dort Zeitungen aus. Natürlich holländische Blätter, aber auch englische, französische, belgische und deutsche Zeitungen sowie die Herald Tribune aus der Heimat. Alle sauber und ordentlich ausgerichtet.

In der Berliner Zeitung stand nichts. Keine Schlagzeile, keine Story. Auf der Titelseite der Hamburger Zeitung stand ebenfalls nichts. Auch nicht auf den Seiten zwei und drei.

Auf Seite vier fiel ihm eine Überschrift ins Auge.

Ziemlich weit unten und nicht sehr groß, darunter zwei Absätze mit zehn oder zwölf Zeilen Standardtext. Die Polizei gab bekannt, sie ermittle mit Hochdruck und habe erste Fortschritte gemacht. Im Augenblick sei sie dabei, das Auto der Ermordeten auf Fingerabdrücke zu untersuchen.

Der Amerikaner legte die Zeitung wieder auf den Tisch. Er schloss kurz die Augen. Sie waren sich gleich in der Tiefgarage einig geworden. Die Frau war enthusiastisch, mit gespielter Begeisterung umgekehrt und hatte ihm verschwörerisch lächelnd bedeutet, bei ihr einzusteigen, als könnte sie’s kaum erwarten. Dann hatte sie ihn zu sich mitgenommen. In einem zweitürigen Coupé, nicht sehr groß, aber massiv wie ein Banktresor.

In Gedanken stieg er nochmals ein: Der äußere Türgriff, mattschwarz, leicht geriffelt. Sportiv. Vermutlich kein Problem. Die Armstütze, in die man griff, um die Tür zu schließen, war mit dem Leder der Türverkleidung überzogen. Innen aus Kostengründen vermutlich mit Vinyl. Aber auch dieses Material würde gekörnt sein. An sich keine ideale Oberfläche für Fingerabdrücke. Also vermutlich ungefährlich.

Die Zunge des Gurtschlosses war T-förmig ausgebildet, das Gegenstück aus schwarzem Kunststoff rau wie feines Sandpapier gewesen. Um griffiger zu sein, vermutete er. Bestimmt wegen irgendeiner Bauvorschrift. Ungefährlich. Später dann die Öffnungstaste des Schlosses. Sein linker Daumen. Er erinnerte sich daran, wie er die Taste gedrückt hatte. Den Ellbogen weggestreckt, mit dem Daumen fummelnd. Eine rote Kunststofftaste, stabil und griffig.

Schlimmstenfalls ein Teilabdruck. Vielleicht vom Saum seines Sakkos verwischt. Er glaubte wieder zu spüren, wie sein Daumen die Taste hineindrückte. Ohne Hast. Ohne Eile. Sogar langsam. Ein präzises leises Klicken, das zu diesem Luxuscoupé passte.

Nein, das Gurtschloss war ungefährlich.

Ganz anders dagegen der innere Türgriff. Ein anatomisch geformter verchromter Stahlbügel vor einer Aussparung für die Finger des Beifahrers. In diesem Fall für den Mittelfinger seiner rechten Hand. Einzeln dahintergesteckt, elegant, sogar suggestiv, und eine höfliche Wollen-wir-aussteigen-Sekunde lang dort verharrend, die ganze Fingerbeere fest an den Chrom gedrückt, dann noch fester, um das Schloss zu öffnen, ein weiteres präzises, respektvolles Klicken, bevor er den Finger wieder herausgezogen hatte – seiner Ansicht nach ebenso elegant.

Kein Verwischen.

Glatter, kühler Chrom.

Dumm.

Seine eigene Schuld.

Der Ermittler
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