Kapitel 17
Vier Wochen später war ihm klar, das er besser daran tat, einen guten Kapitän einzustellen. Das von Christian Sebastian Rosenherz gebaute Schiff war eine Fundgrube an rätselhaften Apparaten und es würde noch lange dauern, bis er mit Hilfe von anderen Experten hinter alle seine möglichen Funktionen kommen würde. So verlagerte er seinen Wissensdurst eher auf die Erforschung des Schiffes, als auf nautische Regeln. Trotzdem saß er am liebsten in dem grünen Sessel und ließ dem Kapitän einen Ähnlichen errichten, ein kleines Stück hinter seinem platziert.
Sie hatten Annabelle und Paul weggeschickt. Gustav Wissel und Wilhelm Scharenburg deckten das. Er wollte, dass sie eine Chance bekam, sich zu erholen. In Baden-Baden war der Schock über den Skandal einfach zu groß, und die Reaktionen der Bürger waren unterschiedlich. Die Geschichte kam nur in Bruchstücken und grob verfälscht an die Öffentlichkeit. Es herrschte öffentliche Entrüstung und unverhohlene Sensationsgier über die Angelegenheit »Herzblut«. Vieles von dem, was im Adlerhorst geschehen war, wollte man aber nicht der Schaulust preisgeben.
Innerhalb der Beamtenschaft gab es große personelle Umstukturierungen – es erschütterte Karl, wie viele Frauen abhängig gemacht worden waren. Das Netz der Gauner hatte weit gereicht. Die kriminelle Struktur des Franzosen wurde sicher nur zum Teil zerstört: In ein solches Machtvakuum tritt immer schnell ein neuer Anführer. Karl war sich sicher, dass die Nachtclubs bald wieder geöffnet haben würden.
Es gab viel zu tun und er kam nicht zur Ruhe. Hoffentlich schafften es wenigstens Annabelle und Paul, am Meer Erholung zu finden.
* * *
Gibt es etwas Schöneres, als mit dem Geräusch des Meeres in den Ohren zu erwachen? Annabelle räkelte sich unter der Decke und lauschte lange, bevor sie die Augen öffnete. Sie fand sich allein im Bett, Paul war wohl schon aufgestanden. Sie ging ans Fenster und sah nach draußen.
Sie erkannte ihn etwa hundert Meter vom Haus entfernt am Strand. Der Morgen war diesig, die Wolken hingen schwer über dem Meer. Aber der Strand war weiß und die Dünengräser schwankten im Wind, der den Himmel bald von den weißen Schleiern befreien würde. Es war erst Anfang Februar, und selbst hier in der Provence war es um die Jahreszeit kühl.
Sie zog sich schnell an und rannte dann über den Sand. Sissi entdeckte sie zuerst und begrüßte sie bellend und tanzend. Paul hatte die Brille auf, mit der er sein Käuzchen dirigierte. Sie konnte den Vogel hoch über ihnen kreisen sehen. Als er das Bellen hörte, drehte er sich um und schob die Linsen hoch auf seine Stirn. Er lächelte, als er Annabelle erkannte. Sie atmete tief die salzige Luft ein, und als sie bei ihm ankam, nahm er sie in die Arme und sie war zu Hause.
Später am Tag war sie so angenehm müde, wie man es nur am Meer sein konnte. Wenn man den Wind noch auf der Haut spürt, Sand hinter den Ohren und zwischen den Zähnen knirscht, und der Hunger durch mediterrane Köstlichkeiten gestillt war.
Sie hatten ein Feuer angezündet und lasen. Sissi schnarchte und winselte im Traum.
Annabelle betrachtete ihre linke Hand. Sie trug hier fast nie Handschuhe, außer wenn sie Besuch bekamen, oder auf den Markt gingen. Das taube Gefühl der Hand war fast verschwunden, aber sie wusste, dass ihr Problem tiefer lag. Immer wieder spielte sie das Geschehene in Gedanken durch und fragte sich, ob sie es hätte verhindern können. Ob sie eine Wahl gehabt und eine falsche Entscheidung getroffen hatte. Ob sie selbst verantwortlich war.
Oder, ob sie nur ein Opfer der Umstände, der Behandlung war, die Hartmanns Schergen ihr hatten angedeihen lassen, und sie nicht verantwortlich war. Dann wäre alles leichter. Oder nicht? Wäre es das? Wollte sie nur ein Spielball sein? Ein Opfer? Schwach? Sie blickte zu Paul, der völlig selbstvergessen las. Er war ihr seither nicht von der Seite gewichen und es schien so leicht, sich hinzugeben und seinem Schutz zu überlassen.
Sie hatten Baden-Baden überstürzt verlassen, da Burger Annabelle aus dem Fokus der vielen neugierigen Augen haben wollte. Wenn sie wieder zurück kamen, sollten einige Entscheidungen getroffen werden. Danach sollte die Stiftung gegründet werden. Und dann? Was würde sie tun? Sie hatte keine Ahnung. Es machte sie nervös und unruhig. Sie sah ihren Weg nicht, fühlte sich nicht wohl bei diesen Gedanken an die Zukunft.
Sie dachte an die Frauen, die, die gestorben waren und die, die noch auf Heilung hoffen konnten. Annabelle hatte einige Briefe von Onkel Karl erhalten, in denen er sie über die Ereignisse in Baden-Baden auf dem Laufenden hielt. Sie stand auf und holte sie.
Liebe Annabelle, schrieb er in seinem ersten Brief,
Ich bin froh, dass du dich entschieden hast, eine Weile in Frankreich zu bleiben. Hier kochen die Ereignisse noch mächtig hoch. Scharenburg hat eine Kommission zur Untersuchung der Vorfälle eingerichtet. Sie befragen mich fast täglich, und ich versuche zu helfen, wo ich kann. Natürlich würden sie dich auch gerne in die Finger bekommen, aber das lasse ich nicht zu. Du bleibst in Grau-du-roi und erholst dich.
Major Götz hat jetzt das Oberkommando über den Adlerhorst – sowohl unten als auch oben. Ich war dabei, als der bisherige Kommandant von der Kommission befragt wurde. Hartmann und Depuis hatten wohl große Pläne. In dem Hangar fand man einige Aufzeichnungen von Hartmann. Er und Depuis hatten einen Angriff auf den Großherzog vor. Hartmann sah sich wohl selbst als zukünftigen Regenten des Landes Baden. Mit dem Greifenschiff hätten sie gewaltigen Schaden anrichten können. Die russischen Ætherkanonen übertreffen in ihrer Feuerkraft alles, was wir hier bisher haben.
Aber das ist nicht das Schlimmste. Je mehr ich über den Adlerhorst erfahre, desto entsetzter bin ich darüber, wie lange hier alle Augen zugedrückt wurden. Seit einigen Jahren sammelten sich hier alle Verdorbenen, derer man habhaft werden konnte. Durch unmenschliche Behandlungen – deren Auswirkungen du ja am eigenen Leib zu spüren bekommen hast – und den gezielten Einsatz der Substanz, die wir immer noch »Herzblut« nennen, hat man es hier geschafft, aus den Verdorbenen Soldaten zu machen, die, einmal losgelassen, unglaublichen Schaden anrichten könnten.
Nicht nur physischen Schaden – sondern auch gesellschaftlichen. Aber es ist sowieso an der Zeit, das wir lernen, mit diesen neuen Entwicklungen umzugehen. Scharenburg hat einige vielversprechende Pläne, aber dazu später mehr.
Der Geflügelte ist im Schwarzwald verschwunden. Es gibt Sichtungen, aber niemand weiß Genaues. Ich mache mich in einigen Tagen selbst auf die Suche – wir brauchen dringend einige Antworten. Und wir brauchen Hilfe: Es leiden jetzt sehr viele unter dem Entzug, nicht nur die reichen Frauen, sondern auch Verdorbene, oder Veränderte.
Hier hielt Annabelle inne: ja, es musste eine Möglichkeit geben, das Leiden zu verringern oder zu heilen. Sie griff innerlich nach diesem Strohhalm – ihr Leben sollte einen Sinn haben! Aber würde man sie forschen lassen? Sie dachte an Hans und seine Reaktion auf sie, als sie ihn zuletzt besucht hatte. Würde sie damit umgehen können? Aber wenn nicht, war es dann nicht besser, hier in der Provence zu bleiben, in der Abgeschiedenheit?
Hier, so nahe am Meer, war die Chance auch gering, auf Æther zu treffen. Meerwasser sonderte keinen ab. Sie glaubte inzwischen fest, dass ihre Behandlung mit dem Æther im Adlerhorst zu dem gefährlichen aggressiven Zustand geführt hatte. Als Paul ihr die Geode gebracht hatte, fühlte sie sofort den heilsamen Strom der Energie – so ganz anders als das brodelnde Überschäumen der Kraft des Æthers. Paul behauptete auch, dass es einen Unterschied machte, aus welchen Flüssen und wie der Æther gefördert wurde. Sie waren aber zu schnell abgereist, um das zu testen.
Sie griff nach einem weiteren Brief.
Wir haben den Geflügelten gefunden. Er hat sich in der Ruine der Ebersteinburg niedergelassen. Ich war gestern dort. Es war schwierig, aber wir konnten schließlich mit ihm verhandeln. Er hat auch Forderungen: Seine Schwester Katharina hat eine Veränderung durchgemacht und ist nun eine Art Salamander – sie braucht Schutz, Wärme und Feuchtigkeit. Walter Hartmann durften wir noch nicht sehen, aber er lebt noch, behauptet sein Bruder.
Man kann schlecht mit jemandem verhandeln, der einem so viel Respekt aber auch Demut einflößt. Seine Ausstrahlung ist mächtig und im Gegensatz zur früheren Einschätzung der Ärzte scheint er jetzt keine Einschränkungen zu haben. Die Soldaten unter uns (mich eingeschlossen) halten ihn für sehr gefährlich, weil unberechenbar. Wir wissen nicht, was er langfristig vorhat.
Er behauptete, wir müssten uns seine Kooperation erst verdienen.
Nun, jedenfalls hat er uns einiges »Herzblut« überlassen, womit die Ärzte nun das Leiden lindern können.
Der Geflügelte schlug vor, dass wir die Kranken und Verdorbenen zu ihm bringen. Wir sollen hier ein Krankenhaus errichten. Und eine Unterkunft für seine Geschwister. Ich bin mir nicht sicher, ob das gut wäre, aber ich habe das zum Glück auch nicht zu entscheiden. Scharenburg scheint aber ganz angetan von der Idee.
Ein neuer Platz für alle die armen missverstandenen Kreaturen. Ein weiteres Getto? Annabelle war sich im Klaren darüber, wie haarscharf sie an einer Unterbringung in einer solchen Einrichtung vorbei geschrammt war. Nur der Einfluss ihres Patenonkels dafür gesorgt, dass sie ausreisen durfte. Was er dafür versprochen hatte, wusste sie nicht.
Ich soll euch übrigens von Friedrich und Johanna grüßen. Ich glaube, die beiden sind ganz verliebt. Friedrich ist allerdings sehr beschäftigt. Sie haben ihn befördert, und ihr wisst ja, wie ehrgeizig er ist. Er arbeitet viel. Sie haben alle Berichtiger gekündigt und die Blitzmänner haben vorerst keine Einsätze, bis geklärt ist, wie viel Schaden ihr Ætherblitz anrichtet.
Friedrich arbeitet im Adlerhorst. Er koordiniert den Umgang mit den veränderten Soldaten. Schließlich kann man ja deren Zukunft noch nicht absehen, vielleicht können sie doch noch nützlich werden.
Johanna hat sich als Pflegerin freiwillig gemeldet und arbeitet auch im Adlerhorst. Sie ist überraschend nützlich, hat man mir gesagt.
Annabelle hoffte sehr, Johanna bald zu sehen. Sie sehnte sich nach einer weiblichen Person, mit der sie einmal über all die verwirrenden Dinge sprechen konnte, die eben nur Frauen durch den Kopf gehen konnten.
Sie sah zu Paul hinüber, der beim Lesen eingeschlafen war. Es war sicher nicht leicht für ihn. Sie war so verunsichert. Sie kuschelte sich gerne an ihn, auch das Küssen genoss sie sehr, aber zu mehr war sie bis jetzt nicht bereit gewesen. Es schien ihr nicht richtig, vielleicht sogar gefährlich, solange sie nicht wusste, wie sie ihre Hand und ihre Emotionen kontrollieren konnte. Wenn sie nun die Beherrschung verlor? Sie wollte Paul nichts antun, das könnte sie sich nie verzeihen.
Aber was, wenn sie es nie lernte? Wenn sie sich ihm nie wieder hingeben könnte? Würde er sie dann noch heiraten wollen? Würde sie so leben wollen?
All diese Fragen und keine Antworten. Sie stand auf und ging in das Zimmer ihres Vaters. In seinem Schrank fand sie eine Strickjacke, die er oft getragen hatte, zog sie über und verließ das Haus.
Die Sonne ging unter und beleuchtete die Dünen mit ihren letzten Strahlen. Sie wickelte sich eng in die Jacke und ging zum Meer. Dort zog sie ihre Schuhe aus, sie wollte das Wasser an ihren Füssen spüren. Und dann ging sie los, wie man nur am Meer laufen kann: die Augen auf dem Sand, suchend nach allem, was die Wellen so anschwemmten. Muscheln, Seetang, Holz, geschliffene Glasstücke und die ein oder andere Krabbe, die seitwärts drohend vor ihr davon krabbelte.
Sie blieb irgendwann stehen und spürte, wie die Wellen den Sand unter ihren Füßen stahlen, bis sie tief vergraben waren. Die Sonne war verschwunden und der Himmel voller kleiner aufgehäufelter Wolken. Einem Impuls nachgebend bückte sie sich und tauchte ihre linke Hand ins Wasser.
Sofort war sie gefangen in einer Ewigkeit, der es völlig egal war, ob sie Verändert oder Verdorben war. Die keinen Sinn forderte, sondern nur Sein. Sie strudelte im ewigen Kreislauf von Gezeiten und Strömungen, von Tod und Geburt, der sich milliardenfach in den Tiefen abspielte, egal, was auf dem festen Land geschah. Sie verlor sich fast in dieser Ewigkeit – man wurde so klein und unwichtig. Und mit jedem Schwappen einer Welle über ihre Finger wurde ein Stück Sorge weg gewaschen, das Meer nahm ihre Probleme einfach mit und ließ nur ein wenig Schaum übrig. Sie hob die Hand und legte die Finger an ihre Lippen. Sie schmeckte das Salz und in die Leere hinein, die sich in ihrem Inneren ausgebreitet hatte, sank langsam ein wenig Frieden.
Es würde weitergehen, sie wusste noch nicht, wie, aber war das wichtig? Sie musste vertrauen. Auf sich selbst, auf ihre Fähigkeit, ihrem Leben einen Sinn zu geben. Wenn sie sich selbst nicht vertraute, wie sollte es dann jemand anders tun? Da stand an erster Stelle Paul, aber auch Frau Barbara, Onkel Karl, ihr Vater und die anderen – zuletzt die anonyme Gesellschaft, in deren Mitte sie ja weiterhin leben wollte. Nein, sie wollte nicht ausgestoßen sein, und sich auch nicht so fühlen. Sie wollte sich als Bindeglied fühlen, als Sprecherin für die, die nicht mehr sprechen konnten, oder die, die noch nicht sprechen konnten.
Sie dachte an das Baby der Russin, mit dem alles begonnen hatte: Onkel Karl hatte ihr berichtet, dass man es dem Vater und der Großmutter übergeben hatte. Annabelle hoffte, dass es damit ein glückliches Ende hatte. Sie hatte auch erfahren, dass es Major Götz zu verdanken war, das diese ganzen Nachforschungen überhaupt angefangen wurden. Er hatte den Auftrag zur Untersuchung des Todes der Frau gegeben, aus Sorge, dass der Russe den Arzt anklagen und einen Skandal heraufbeschwören könnte.
Der Soldat sich damit weit aus dem Fenster gelehnt, aber Annabelle bezweifelte, dass ohne diesen Auftrag die Pläne des verrückten Konditors und seinem französischen Ganovenkumpan aufgedeckt worden wären.
Aber es war alles genau so geschehen, und obwohl Annabelles Welt auf den Kopf gestellt worden war und sie sich verloren hatte, gab es doch eine Zukunft, in der sie lebte, liebte und mit ihrer Gabe Gutes tun könnte.
Paul erwachte und sah in die Glut des Kamins. Um dieses Feuer hatte sich schon länger niemand gekümmert. Draußen war es dunkel geworden. Wo war Annabelle? Sofort machte er sich Sorgen. Er rief nach ihr, dann suchte er sie im ganzen Haus, schließlich am Strand. Sissi lief voraus und er hoffte, dass der Hund so etwas wie eine Spur gefunden hatte. Er war wütend auf sich, weil er eingeschlafen war. Das durfte nicht passieren, er musste doch auf sie aufpassen!
Aber ihm war schon länger bewusst geworden, das das kein dauerhafter Zustand sein konnte. Er konnte nicht immer bei ihr sein, sie musste auch ohne ihn klarkommen. Eine solche Beziehung wäre zu instabil. Annabelle musste wieder Vertrauen in sich finden. Sie musste sich ihm gleichberechtigt fühlen können. Er hatte nicht die geringste Ahnung, was er tun konnte, um ihr dieses Vertrauen zu ermöglichen. Es machte ihn wahnsinnig, sie so zu sehen. Und er wusste auch nicht, wie lange er es noch ertragen würde, sie nicht so lieben zu können, wie er es begehrte.
Manchmal wollte er sie am liebsten schütteln und ihr sagen, wie sehr er sie liebte, und das alles gut würde, das sie sich keine Sorgen machen sollte. Er machte sich selbstverständlich auch Gedanken, wie es weiter gehen würde, wenn sie nach Baden-Baden zurückkehrten. Er wollte aber nicht so weit in die Zukunft denken. Es nutzte sowieso nichts. Sie waren doch eigentlich stark genug, um allem widerstehen zu können, oder nicht?
Er sah eine Gestalt am Wasser. Er rannte los, und als er sie erreicht hatte, hob sie ihr Gesicht und sah ihn lächelnd an. Er suchte in ihren Augen nach der Verletzlichkeit, die sie in den letzten Wochen hinter ihrem Lächeln verborgen hatte, doch er fand Frieden.
Sie erhob sich, und er nahm sie in seinen Armen auf. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und wärmte ihre roten Wangen mit seinen heißen Händen.
„Was machst du denn?“, fragte er vorwurfsvoll.
„Ich hatte mich verloren, aber jetzt habe ich mich gefunden.“ Was für eine Antwort! Er atmete wie ein Ertrinkender.
„Bringst du mich nach Hause?“
Das tat er nur zu gerne. Und es zeigte sich wieder einmal, das man überall zu Hause sein kann, wo Liebe und ein Bett ist.