Fotos


1 Bis hierhin und nicht weiter: Peter Neururer lässt sich 1973 in der Umkleide ablichten und erinnert dabei durchaus an den Laiendarsteller aus einem Passionsspiel.


2 Lange Haare, Hemdkragen, Hosen mit Schlag: Neururer, der sich selbst in dieser Lebensabschnittsphase als »Cat Stevens für Arme« beschreibt, auf der Terrasse des elterlichen Hauses in Marl.

3 Freund des gepflegten Hallenfußballs: Abräumer Neururer (4. v. r.) im Kreis seiner Mannschaftskollegen aus dem Fußballteam der Tennisgemeinschaft Hüls nach dem Turniersieg in der Sporthalle der Chemischen Werke Hüls. Als Aktiver bringt es Neururer bis in die Amateur-Oberliga, der damals dritthöchsten deutschen Spielklasse.


4 Aufschlag, Neururer: Was bis heute nur wenige Eingeweihte wissen - Peter Neururer war ein ordentlicher Tennisspieler. 1973 nahm er sogar einmal am Jugendturnier von Wimbledon teil.


5 Im späteren Verlauf seiner Tenniskarriere spielt Neururer für den TC Marl 33 in der Oberliga und gründet zwei Tennisschulen in Recklinghausen und Gelsenkirchen, in denen er 240 Schülern Unterricht erteilt.

6 On the road: Im Stile des jungen Jack Kerouac - man beachte das lässig aufgeknöpfte Polohemd mit dem Krokodillogo - erkundet der junge Neururer in den Sommerferien Europa. Heute erkennt man Neururer-Autos übrigens am Kennzeichen: GE-PN (die darauf folgenden Nummern werden hier nicht verraten).


7 Klassisches Initiationsritual für Jungens aus dem Westen Westdeutschlands: Frankreich-Urlaub auf dem Campingplatz mit kohlensäurelosem, warmem Wasser aus der Plastikflasche, koffeinhaltigen Getränken und Trockenkeks: »Für mehr reicht die Kohle nicht.«


8 Im Geheimdienst ihrer Majestät: Neururer bei der Fußball-Europameisterschaft 1996 im sogenannten Mutterland des Fußballs. Damals war der Trainer schon mit Mobiltelefon als Scout für seinen Club 1. FC Köln und als Experte für einen Reiseveranstalter unterwegs.


Echte Freunde? Schalke-Präsident Günter Eichberg und der von ihm verpflichtete Trainer bilden eine erfolgreiche Zweckgemeinschaft. Der Populärere der beiden ist auf Schalke indes immer der Mann geblieben, der auf diesem Bild nicht Pfeife raucht.


10 Das Endspiel: Am 11. Juni 1989 empfängt der vom Abstieg bedrohte Zweitligist FC Schalke 04 im Parkstadion Blau-Weiß 90 Berlin. Die Hütte ist mit 66.000 Zuschauern voll. Schalke muss gewinnen, gewinnt 4:1, und Neururer spricht mit Berlins Trainer Bernd Hoss (l.). Rechts im Bild jener Mann, der später einmal sagen wird: »Die Krone des Aufstiegs setze ich mir selbst auf.«

11 Im Fokus des Boulevards: Vor dem Derby gegen Bayer Leverkusen kann Neururer das Spielfeld vor lauter Fotografen nicht sehen. Die Medien sind es, die seine Halbwertszeit als Trainer des l. FC Köln maßgeblich bestimmen.


12 »Ich habe in meiner ganzen Laufbahn keinen gefährlicheren Stürmer im Strafraum gesehen. Aber ich habe auch keinen gesehen, der sich außerhalb so wenig bewegt hat«, so Neururer Uber Kölns Österreicher Toni Polster (1.).


13 Einmal Curry-Pommes, bitte: Beim Redaktionsbesuch der BILD Hannover erhält Peter Neururer erst einmal etwas Gesundes zu essen.


14 Oh, wie ist das schön: In den gemeinsamen Zeiten beim VfL Bochum hatten der Trainer und sein »Co«, Frank »Funny« Heinemann, eigentlich immer etwas zu feiern. Hier ist der Anlass der vorzeitige Klassenerhalt in der 1. Fußball-Bundesliga (2003) nach einem Sieg bei Arminia Bielefeld.

15 Stets ein Mann des Fanvolks: Auch bei den Anhängern des 1. FC Saarbrücken war Peter  Neururer beliebt.


16 Im Femsehen: Seit 2010 ist Peter Neururer in verschiedenen Formaten für den TV-Sender Sporti im Einsatz - hier etwa mit Moderator Frank Buschmann beim wöchentlichen »Fantalk«, der jeden - Dienstag aus der »11 Freunde«-Bar in Essen-Rüttenscheid live Ubertragen wird.