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Tagebuch von Irving Henry
2. Februar 1888

Lächelnd reicht Millicent mir einen kleinen Stapel Formulare, von denen jedes das Symbol der Zeitgesellschaft trägt: eine kleine Krone, die eine Uhr umschließt. »Sobald du diese Verträge unterzeichnet hast, wirst du offiziell in die Zeitgesellschaft aufgenommen.«

Ich kritzele meine Unterschrift darunter, und plötzlich spüre ich eine unerwartete Schwermut. Nichts wird mehr so sein wie vorher.

In dem Augenblick, in dem ich die Wahrheit erfuhr, verlor ich die Unschuld der Jugend, und mit ihr löste sich mein ganzes früheres Leben in Luft auf. Nie wieder würde ich Irving Henry, der unbekümmerte Student sein, dessen Zuhause die Dienstbotenräume des Windsor Mansion sind und dessen Familie Rupert und die anderen Bediensteten der Windsors. Zum ersten Mal bin ich wirklich ganz allein. Ich weiß, es ist zu meinem Besten, und natürlich ist mir bewusst, dass diese neu entdeckte Gabe das große Abenteuer bedeutet, auf das ich immer gewartet habe. Und trotzdem stelle ich fest, dass ich mir wünsche, ich könnte noch ein klein wenig länger an meiner Kindheit festhalten, bevor ich mich allein dieser unbekannten Welt stellen muss.

»Ich könnte mir vorstellen, dass du nicht nach Windsor Mansion zurückkehren möchtest«, sagt Millicent, als hätte sie meine Gedanken gelesen.

»Nein«, antworte ich entschieden. »Dort werde ich nie wieder wohnen.«

»Und wie steht es mit der Universität? Wirst du an die Cornell zurückkehren?«

»Ich weiß noch nicht genau, was ich tun werde«, gestehe ich. »Ich weiß nur, dass mein altes Leben nicht mehr zu mir passt.«

Millicent nickt verständnisvoll. »Ja, das kann ich mir vorstellen. Nun, alle Hüter der Zeit können so lange wie nötig im Aura wohnen. Möchtest du dir ein Zimmer nehmen? Du könntest direkt mit deiner ersten Mission beginnen, deiner Initiation. In den nächsten Monaten werden wir dir verschiedene Jahre zuweisen, die du besuchen und beschützen sollst, aber deine erste Mission dient nur dazu, die Grundbegriffe des Zeitreisens zu erlernen. Dafür kannst du dir eine Zeit deiner Wahl aussuchen.«

Mein Herzschlag beschleunigt sich, als mir meine Vision aus dem Geheimgang wieder einfällt.

»Ja, ich möchte gleich anfangen. Und ich habe schon einen Ort und ein Jahr im Kopf.« Ich holte tief Luft. »New York, 1991.«

Millicent zieht die Augenbrauen hoch. »Aus einem bestimmten Grund?«

»Ich will so weit in die Zukunft, wie ich es mir vorstellen kann«, antworte ich, was der Wahrheit ziemlich nahe kommt.

»Bei der Vorbereitung für diese Mission wirst du Hilfe brauchen«, erklärt Millicent. »Vor deinem Zeitsprung wirst du von einem unserer Hüter der Zeit betreut, für den 1991 die Gegenwart ist. Wir müssen uns auf unseren Reisen stets vor den Menschen mit der Gabe des Sehens in Acht nehmen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns den verschiedene Zeiten anpassen und keine Aufmerksamkeit auf uns lenken. 1991 wird für dich eine völlig andere Welt sein.«

»Das schaffe ich«, sage ich kühn, obwohl meine Nerven zu flattern beginnen.

Millicent lächelt. »Wenn jemand etwas Eindrucksvolles vollbringen kann, dann dürftest du das sein.« Sie macht eine Pause. »Es gibt da noch etwas, das du über deinen Vater wissen solltest. Byron war neben mir einer der wenigen Hüter der Zeit, dessen Gabe so ausgeprägt war, dass er auch ohne Schlüssel durch die Zeit reisen konnte. Dafür war er in der Zeitgesellschaft ziemlich berühmt.«

Sprachlos starre ich sie an.

»Ist alles in Ordnung mit dir?«, fragt Millicent.

»Ich … ich dachte, ich hätte meinen Vater so gut gekannt«, antworte ich, als ich endlich die Sprache wiederfinde. »Er war immer mein Held, aber ich dachte, er wäre nur ein einfacher, guter Mann – mein Vater, der Butler. Warum hat er mir von alldem nichts erzählt? Und was mich noch mehr verwirrt: Warum arbeitete er als Bediensteter, wenn er doch ein besonders talentierter Zeitreisender war? Das ergibt keinen Sinn.«

»Er wollte, dass für dich alles so lange wie möglich normal bleibt. Das wünschen sich die meisten unserer Vorfahren für uns, bevor wir mit dem Zeitreisen konfrontiert werden. Meine Großmutter hat es mit mir genauso gehalten, als ich jung war«, vertraut Millicent mir an. »Davon abgesehen ist es eine ziemlich angesehene Position, Butler bei einer Familie wie den Windsors zu sein.«

Ich nicke langsam. »Werde ich das auch können? Ohne Schlüssel reisen?«

»Das ist unwahrscheinlich. Bisher haben wir noch keine zwei Mitglieder derselben Familie gefunden, die beide dazu in der Lage waren. Aber es gibt noch andere Talente, von denen ich vermute, dass du sie bei dir entdecken wirst«, sagt sie. Um ihre Augen bilden sich Fältchen, als sie mich anlächelt.

***

Kurz darauf sitze ich allein in der Bibliothek der Zentrale, um inmitten von Bücherstapeln meine erste Mission vorzubereiten. Während ich neugierig durch Die Mechanismen des Zeitreisens blättere, höre ich, wie eine Tür geöffnet wird. Eine junge Frau kommt herein, ihre bizarre Kleidung erinnert mich an meine Vision, die ich an Heiligabend von der verwandelten Fifth Avenue hatte.

Sie trägt eine blassblaue Denimhose, wie sie in meiner Zeit nur Cowboys tragen, und dazu ein grelles, neonfarbenes T-Shirt unter einer Denimjacke. Ihre Schuhe sind mit nichts zu vergleichen, was ich je gesehen hätte, eine seltsame Kombination aus Leinen und Gummi. Das Verrückteste an ihr sind ihre Haare: Sie sind am Hinterkopf zu einem Zopf gebunden, der an einen Pferdeschweif erinnert. Das Mädchen kichert, als es merkt, wie unverhohlen ich es anstarre.

»Ich nehme an, du hast noch nie jemanden aus meiner Zeit gesehen.« Sie kommt auf mich zu und streckt mir die Hand entgegen. »Ich bin Celeste Roberts, geboren 1975, und komme aus meiner Gegenwart im Jahr 1991.«

»Was?« Ich glotze sie an.

Celeste betrachtet mich eingehender. »Wow, du bist richtig neu, was? Das ist so aufregend!«

Unsicher grinsend nicke ich.

»Okay, sag mir, wie du heißt, wann du geboren wurdest und aus welcher Zeit du kommst«, fordert Celeste mich auf. »So begrüßen sich Hüter der Zeit, die sich noch nicht kennen – damit wir den Überblick darüber behalten, wer wer ist und aus welcher Zeit er wirklich kommt.«

»Oh, also gut. Ich bin Irving Henry. Ich wurde mehr als hundert Jahre vor dir geboren, im Jahr 1869. Und ich bin in meiner Gegenwart, 1888.«

»Wow«, haucht Celeste. »Wo ich herkomme, bist du schon seit Ewigkeiten tot.«

»Und du bist jetzt streng genommen noch gar nicht am Leben«, erwidere ich. Staunend schüttele ich den Kopf. »Das ist ein unglaublicher Zauber, nicht wahr?«

»Allerdings«, stimmt Celeste zu. »Wie ich höre, hast du dir 1991 für deine Initiationsmission ausgesucht. Das ist eine mutige Wahl, aber du kannst dich auf eine Menge Spaß gefasst machen. Die Neunziger sind der Hammer! Ich bin hier, um dich auf die dramatischen Veränderungen vorzubereiten, die vor dir liegen. Legen wir los!«

***

Ich folge Celeste durch die überwölbten Korridore der Zentrale und versuche mit ihr Schritt zu halten, während sie munter drauflosplappert. »Du brauchst nicht nur neue Kleidung. Du musst dir sofort die Haare schneiden lassen – du siehst viel zu altmodisch aus. Kurz und mit Seitenscheitel, so tragen die attraktiven Jungs ihre Haare in den Neunzigern. Und denk dran, wenn dich jemand mit der Gabe des Sehens anspricht, gib statt deines richtigen Namens immer Henry Irving an. Niemand in deinem Alter würde Irving mit Vornamen heißen.«

»In Ordnung«, sage ich unsicher, als wir in eine bizarre Boutique kommen, die über drei Etagen reicht. In den Fenstern präsentieren Schaufensterpuppen die größte Auswahl an unterschiedlicher Kleidung, die man sich vorstellen kann, von elisabethanischen Kleidern mit passender Halskrause über Reitkleidung im Kolonialstil, Ballkleider und Smokings aus meinem Jahrhundert bis hin zu Frauenkleidern, die nur bis zum Oberschenkel reichen, und Herrensportbekleidung, die aussieht wie für den Weltraum entworfen.

Ich halte Celeste die Tür auf, und als wir eintreten, kommt uns eine winzige Frau in einem Kleid mit Empire-Taille entgegengeflitzt, in den Händen ein Maßband. Die Haare trägt sie zu einem gelockten, blonden Bob frisiert, und ihre Augen haben fast die Farbe von Lavendel.

»Hallo, willkommen bei Zeitalter-Moden. Ich bin Lottie Fink, geboren 1863. Wie kann ich Ihnen helfen?«

»Ich suche Kleidung, die ich 1991 tragen kann«, sage ich. Als ich es ausspreche, fängt mein Puls an zu rasen. Das hier ist kein Tagtraum.

»Ah! Nun, eine solche Anfrage bekomme ich nicht jeden Tag«, sagt Lottie mit einem Lächeln. »Folgen Sie mir in die obere Etage.«

Während wir an den Reihen von Kleiderständern vorbeigehen, fällt mir ein, dass mein ganzes Geld in New York ist.

»Ich habe kein Geld dabei«, raune ich Celeste zu. »Ich muss …«

»Mach dir keine Gedanken, das kommt hier öfter vor«, beruhigt mich Celeste. »Alle Hüter der Zeit können in der Zentrale anschreiben lassen, und zweimal pro Jahr wird abgerechnet. Du kannst dir in der Wechselstube sogar 1990er Dollars leihen, und es wird einfach auf deine Rechnung gesetzt.«

Erleichtert atme ich auf. »Die Gesellschaft denkt an alles, nicht wahr?«

Lottie bleibt vor einer Auswahl exzentrisch aussehender Kleidung stehen und reicht mir einen Stapel schlichter Baumwollhemden in verschiedenen Farben sowie drei dieser Denim-Cowboy-Hosen, die so ähnlich aussehen wie die von Celeste. »Jeans und T-Shirts – daraus wird Ihre Garderobe in den 1990ern bestehen«, verkündet Lottie.

Jeans. So heißen die also. Ich sehe Lottie überrascht an.

»Diese … Jeans werden von Männern und Frauen getragen? Und dieses Hemd hat ja gar keine Ärmel.«

Celeste lacht. »Das sind T-Shirts. Die sollen kurzärmlig sein. Und in den Neunzigern tragen alle Jeans – alte Leute und Kinder, Jungs und Mädchen. Der einzige Unterschied ist, dass wir Mädchen sie enger geschnitten tragen und die Jungs eher lässig und weit.«

Lottie hebt den Deckel eines Schuhkartons an und zeigt mir ein Paar weißer Schuhe aus Gummi und Leinen, auf deren Seite das Wort »Adidas« steht. »Diese Schuhe heißen Sneakers, und Sie können sie so gut wie jeden Tag zur Jeans tragen.«

Celeste hält mir eine Einkaufstüte auf, und ich lege die Sachen hinein, während ich diese verrückten Kleidungsstücke noch immer belustigt betrachte.

Lottie saust zwischen den Kleiderständern hindurch und kommt wenige Augenblicke später mit einer hellbraunen Hose und einer marineblauen Jacke zurück, unter dem Arm trägt sie eine neue Schuhschachtel.

»Zu feierlicheren Anlässen können Sie diese Khakihose und einen Blazer zu einem Ihrer T-Shirts tragen, und dazu diese braunen Lederschuhe.«

»Er sollte auch eine schwarze Lederjacke haben«, sagt Celeste zu Lottie. »Und eine Pilotenbrille!«

Als ich Zeitalter-Moden fast eine Stunde später verlasse, bin ich nicht mehr als der Mann zu erkennen, als der ich hineingegangen war. Nachdem ich meine Garderobe ausgewählt habe, führt Lottie mich in den Herrensalon auf der rückwärtigen Seite des Ladens, wo ein Friseur mein gewelltes Haar kurz schneidet und mir den Schnurrbart abrasiert. Das verleiht mir ein jungenhaftes Aussehen und lässt mich jünger wirken als meine neunzehn Jahre. Anstelle des dreiteiligen viktorianischen Anzugs und der Melone trage ich jetzt Levi’s Jeans und ein schwarzes T-Shirt, dazu eine runde Mütze, die Lottie »Baseball-Cap« nennt. Ich komme mir fremd und steif vor, als wäre ich in die Haut von jemand anderem geschlüpft, aber Celeste sieht mich mit einem zufriedenen Grinsen an, als wir den Laden verlassen. »Viel besser.«

Sie führt mich in das holzvertäfelte Foyer, einen riesenhaften Raum mit himmelhohen Decken. »Das ist unsere letzte Station«, sagt sie und deutet mit einem Nicken auf die Rezeption. »Millicent hat Zimmer 1991 bereits auf deinen Namen reserviert, du brauchst also nur noch deinen Schlüssel abzuholen und mit dem Aufzug in den neunten Stock zu fahren.«

Dankbar blicke ich Celeste an. »Ich weiß gar nicht, wie ich dir für alles danken soll. Ohne dich wäre ich hier ganz schön verloren gewesen.«

Celeste schmunzelt. »Oh, es hat Spaß gemacht. Es ist schon eine Weile her, seit diese Welt für mich neu war – und es ist irgendwie aufregend, sie mit deinen Augen zu sehen.« Sie umarmt mich herzlich. »Viel Glück im Jahr 1991, und ruf mich an, wenn du in Schwierigkeiten kommst. Du findest meine Nummer in den Gelben Seiten unter Brick, New Jersey.«

»Gelbe Seiten?«, wiederhole ich. Aber Celeste ist schon verschwunden.

***

Vor Aufregung zittern mir die Hände, als ich den Schlüssel im Schloss zu Zimmer 1991 drehe und mich frage, was ich hinter dieser Tür wohl vorfinden werde. Mir fallen Millicents Worte von vorhin wieder ein.

»Jedes Zimmer im Aura ist so ausgestattet, dass es in eine bestimmte Epoche passt, angefüllt mit entsprechendem Dekor, Literatur und Tageszeitungen. Das soll uns dabei helfen, uns an die Zeit, in die wir reisen, zu gewöhnen. Wenn ich beispielsweise ins Jahr 1750 reise, verbringe ich die Nacht im Zimmer 1750 und befasse mich mit allen Dokumenten und Produkten, die unser Forschungskomitee zusammengetragen hat.«

Ich höre Stimmen in meinem Zimmer und schalte schnell das Licht ein. Bei dem, was ich dann sehe, geben beinahe meine Knie unter mir nach.

Vor dem Bett steht ein großer, beigefarbener Schrank, er ist offen, und in seinem Inneren befindet sich eine schwarzumrandete Scheibe. Hinter dieser Scheibe sind echte, lebendige Menschen, die mit mir sprechen und lauthals lachen. Ihre Kleidung, ihre Haare und Gesichter – alles in Farbe.

Ich renne auf die Scheibe zu. »Wer ist da? Wer seid ihr? Was wollt ihr von mir?«

Aber die Menschen in der Kiste – eine Art Familie – scheinen mich nicht zu hören. Sie reden weiter miteinander, während von unsichtbarer Stelle Lachsalven ertönen. Zögerlich hebe ich die Hand, um die Scheibe anzufassen, und schnappe nach Luft, als ich nur eine glatte, harte Fläche spüre. An den Kasten gelehnt steht ein Buch mit dem Titel Bedienungsanleitung Fernseher, und ich atme erleichtert auf. Fernseher. Celeste hatte so etwas erwähnt. Aber nichts hätte mich wirklich darauf vorbereiten können.

Langsam wandere ich durch das Zimmer; es ist von lauter blinkenden Gegenständen erleuchtet, die irgendwie lebendig wirken. Eine dunkelgraue Kiste unter dem Fernseher trägt die Aufschrift VCR, während daneben ein Kästchen in hellerem Grau liegt, das sich »Super Nintendo« nennt. Auf einem glänzend weißen Schreibtisch steht eine ungewöhnliche Schreibmaschine mit einer integrierten Scheibe. Ich wage mich mutig näher heran und drücke auf eine der Tasten – und dann mache ich erschrocken einen Satz rückwärts, als auf der Scheibe das Bild eines Apfels erscheint. »Macintosh«, lese ich flüsternd das Wort unter dem Bild. Was hat das zu bedeuten?

Das Gerät brummt und surrt jetzt, und ich weiche ein Stück zurück.

Es gibt keine Gemälde oder andere Kunstwerke, die den Raum schmücken, stattdessen sind die Wände mit riesigen Farbfotografien bedeckt. Auf einer ist eine spärlich bekleidete, rothaarige Frau zu sehen, die Rücken an Rücken mit einem Herrn steht, senkrecht daneben verläuft der fett gedruckte Schriftzug Pretty Woman. Eine andere Fotografie zeigt fünf junge Afroamerikaner in zusammenpassenden Jacken, und darunter steht der Schriftzug Boyz II Men Cooleyhighharmony.

Hektisch blicke ich mich um, von all den Bildern und Geräuschen im Zimmer wird mir ganz schwindelig. Ich gehöre nicht ins Jahr 1991, denke ich panisch. Was tue ich hier?

Als ich gerade den Rückzug antreten will, sehe ich das Gesicht meines Vaters vor mir. Mein Vater, der so talentiert war, dass er sogar ohne Schlüssel durch die Zeit reisen konnte – er hat in mir einen würdigen Nachfolger gesehen. Jetzt habe ich die Chance, ihm zu beweisen, dass er recht hatte.

»Ich werde hier so viel über die 1990er lernen, wie ich kann. Dieses Zimmer enthält alles Wissen, das ich brauche«, sage ich mir. »Und in ein paar Tagen wird meine Reise in die Zukunft beginnen.«