Für Unterstützung der unterschiedlichsten Art geht mein Dank dieses Mal an:
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Das Team der Kinderferienspiele Eicken, stellvertretend Wolfgang Mahn und Patricia Mangold-Jütten, und die Kinder, die mich beim Spielen betuppt, mit Fragen gelöchert, auf gefährliche Waldwege geführt und mit Auskünften und Antworten auf meine Fragen versorgt haben.
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Doktor Frank Glenewinkel, der mir neben den erhofften Antworten auch immer einige wirklich schräge Anekdoten aus dem echten Leben erzählt, die jede Fiktion verblassen lassen. Außerdem hat er mir selbstverständlich gesagt, dass nur die Staatsanwaltschaft den Rechtsmediziner mit der Untersuchung eines Gewaltopfers beauftragen kann, nicht der behandelnde Arzt. Das war mir aber zu umständlich, drum ruft eben der Notfallkittel selbst an.
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Claudia Kook, der ich einen meiner liebsten Pascha-Sprüche verdanke.
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Marcus Winter, Pseudonym eines Kollegen, der im echten Leben Kriminalbeamter ist und mir mit praktischem Wissen zum theoretischen Chaos von Telekommunikationsdatenspeicherung unter die Arme gegriffen hat.
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Kollegin Ilka Stitz und ihrem Mann Fevzi, die Bülent sprachlich unterstützt haben (ich kenne im Türkischen nur Wörter, die mit Essen zu tun haben).
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Alle Facebook-Kontakte, die mich immer wieder ermutigt (und in schwierigen Zeiten auch bemitleidet) und mir einige Formulierungshilfen geliefert haben.
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Meine Lektorin Karoline Adler. Was sie für Pascha bedeutet, würde hier den Rahmen sprengen.
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Hersteller Bernd Schumacher, der einen Produktionsplan erstellte, bei dessen Anblick manche Beteiligte blass wurden – und diesen Plan tatsächlich realisiert hat.
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Lisa Helm und Dieter Brumshagen in der Umschlagabteilung, die mal wieder das Unsichtbare sichtbar gemacht haben.