Nicht alle der im Frühling 1996 auf dem Mount Everest anwesenden Personen sind in dieser Liste aufgeführt.
Das Western Cwm, wie Kuhm ausgesprochen, wurde von George Leigh Mallory so bezeichnet, der es das erste Mal 1921 auf der ersten Everest-Expedition vom Lho La aus bemerkte, einem Hochgebirgspaß an der Grenze zwischen Nepal und Tibet. Cwm ist walisisch und bedeutete Tal oder Kar.
Moderne Vermessungen, für die Laser und dem neuesten Stand der Technik entsprechende Doppier-Satelliten-Datenübertragungswege verwendet wurden, haben diese Berechnung nur um 8 Meter nach oben korrigiert - zu der derzeit allgemein anerkannten Höhe von 8848 Metern.
Die höchsten Gipfel auf den sieben Kontinenten sind: Mount Everest, 8 848 Meter (Asien); Aconcagua, 6960 Meter (Südamerika); Mount McKinley (auch Mount Denali genannt), 6194 Meter (Nordamerika); Kilimandscharo, 5895 Meter (Afrika); Elbrus, 5642 Meter (Europa); Vinson Massiv, 4884 Meter (Antarktis); Mount Kosciusko, 2 230 Meter (Australien). Nachdem Dick Bass alle sieben bestiegen hatte, führte ein kanadischer Bergsteiger namens Patrick Morrow an, daß es nicht Bass sei, der als erster die Sieben Gipfel erklomm - sondern er, Morrow, weil der höchste Punkt Ozeaniens - die Inselgruppe, die Australien mit einschließt nicht der Kosciusko sei, sondern der sehr viel schwierigere Gipfel Casstenz Pyramid (auch: Gunung Jaya, 5030 Meter) in der indonesischen Provinz von Irian Barat. Nicht wenige Kritiker des Sieben-Gipfel-Konzepts haben darauf hingewiesen, daß es ein weit kniffligeres Unterfangen sei, die jeweils zweithöchsten Gipfel der sieben Kontinente zu besteigen, von denen ein paar in der Tat höchst anspruchsvolle Klettertouren sind.
Bass benötigte vier Jahre, um die Sieben Gipfel zu besteigen.
Ein Tschorten, auch Stupa genannt, ist ein religiöses Monument, das, in den meisten Fällen aus Felsgestein gemeißelt, häufig heilige Reliquien enthält.
Marn-Steine sind kleine, flache Felssteine mit feingemeißelten Sanskritsymbolen, die die tibetanisch-buddhistische Anrufung Om mani padme hum bezeichnen. Sie werden in kleinen Häufchen in die Wegesmitte gelegt, um lange, flache Mani-Mauern zu formen. Die buddhistischen Regeln verlangen, daß Mani-Mauern von Reisenden immer links passiert werden.
Genaugenommen handelt es sich bei den »Yaks« im Himalaja in der überwiegenden Mehrzahl um Dzopkyos-Bullen - eine Kreuzung zwischen Yaks und Rindern - oder um Dzom-Kühe, die entsprechende weibliche Kreuzung. Darüber hinaus werden Yak-Kühe, sofern sie reinrassig sind, eigentlich Naks genannt. Den meisten westlichen Besuchern bereitet es jedoch große Schwierigkeiten, diese zotteligen Tiere auseinanderzuhalten, weshalb sie sie der Einfachheit halber alle Yaks nennen.
Im Unterschied zu Tibetisch ist die damit eng verwandte Sprache der Sherpas keine Schriftsprache; der westliche Besucher ist also dazu gezwungen, sich an die phonetische Wiedergabe zu halten. Es gibt keine einheitliche Orthographie von Sherpa-Wörtern oder Namen; Tengboche zum Beispiel wird häufig auch Tengpoche oder Thzangboche geschrieben. Diese oder ähnliche Unstimmigkeiten ziehen sich durch das gesamte Sherpa-Vokabular.
Obwohl der Berg auf tibetisch Jomolungma heißt und auf nepalesisch Sagarmatha, wird er von den meisten Sherpas im alltäglichen Sprachgebrauch »Everest« genannt - auch wenn sie sich mit anderen Sherpas unterhalten.
Es gibt insgesamt vierzehn sogenannte Achttausender: Berge, die sich über 8000 Meter hoch über den Meeresspiegel erheben. Obwohl die Festlegung an sich recht willkürlich scheinen mag, haben Bergsteiger Besteigungen von Achttausendern schon immer sehr viel Prestige beigemessen. Der erste Mensch, der alle vierzehn erklomm, war Reinhold Messner im Jahre 1986. Bis heute haben nur vier weitere Bergsteiger diese Meisterleistung wiederholt.
Seit den Tagen der ersten Everest-Besteigungen haben die meisten Expeditionen - ob kommerziell oder nicht-kommerziell - den Großteil ihrer Lastentransports den Sherpas überlassen. Aber als zahlende Kunden einer Besteigung mit Bergführer mußten wir, abgesehen von dem wenigen an persönlicher Ausrüstung, überhaupt kein Gepäck tragen, und in dieser Hinsicht unterschieden wir uns erheblich von den frühen nicht-kommerziellen Expeditionen.
Ein Bergschrund ist eine tiefe Spalte im Firneis, der das obere Ende des Gletschers markiert. Er entsteht dadurch, daß die Hauptmasse des Eises sich von dem steileren Firnfeld gleich darüber löst und eine tiefe Spalte zwischen dem Gletscher und dem Fels hinterläßt.
Obwohl ich hier mit »kommerziell« jede Expedition, die profitorientiert arbeitet, bezeichnet wissen möchte, funktionieren nicht alle kommerziellen Expeditionen als Bergführungsunternehmen. Mal Duff zum Beispiel - der wesentlich weniger als Halls oder Fischers 65.000 Dollar verlangte - leitete zwar die Expedition und stattete sie mit allem zur Besteigung Nötigen aus (Essen, Zelte, Sauerstoff-Flaschen, Fixseile auf dem Berg, Sherpa-Personal und so weiter), fungierte aber nicht als Bergführer; er setzte voraus, daß die Bergsteiger seines Teams gut genug waren, um sich gefahrlos auf den Gipfel und wieder hinunter zu bringen.
Zur Befestigung der Seile und Leitern an Schneehängen wurden einen knappen Meter lange Alu-Pflöcke verwendet, sogenannte »Pickets«. Bei hartgefrorenem Gletschereis kamen »Eisschrauben« zum Einsatz: hohle, mit einem Gewinde versehene Röhren von etwa zwanzig Zentimeter Länge, die ins Eis geschraubt wurden.
Belay (auf deutsch Sicherung) bezeichnet den Akt des Seilsicherns für die im Klettern begriffenen Kameraden.
Obwohl Nebys Expedition als »Alleinbesteigung« angekündigt war, hatte er achtzehn Sherpas angeheuert, die für ihn Lastentransporte erledigten, Fixseile anbrachten, Hochlager errichteten und ihn den Berg hochführten.
Nur auf der offiziellen Genehmigungsliste aufgeführten Bergsteigern - zu einem Preis von 10000 Dollar pro Kopf - ist es gestattet, über das Basislager hinauszuklettern. Die Vorschrift wird rigoros angewandt; wer dagegen verstößt, muß mit einer hohen Geldstrafe und der Ausweisung aus Nepal rechnen.
Nicht zu verwechseln mit dem Sherpa des südafrikanischen Teams gleichen Namens. Ang Dorje ist - wie Pemba, Lhakpa, Ang Tshering, Ngawang, Dawa, Nima und Pasang - unter Sherpas ein sehr verbreiteter Eigenname. Die Tatsache, daß diese Namen 1996 auf dem Everest gleich von zwei oder drei Sherpas getragen wurden, hat gelegentlich für Verwirrung gesorgt.
Der Sirdar ist das Oberhaupt der Sherpas. Halls Team hatte fürs Basislager einen Sirdar namens Ang Tshering, dem sämtliche für die Expedition angeheuerten Sherpas unterstanden; Ang Dorje, der Kletter-Sirdar, war Ang Tshering untergeordnet, führte jedoch auf dem Berg oberhalb des Basislagers die Kletter-Sherpas.
Heute wird allgemein angenommen, daß diese Symptome im Sauerstoffmangel begründet liegen, hervorgerufen durch zu hohen Druck auf die Lungenarterien, die dadurch Flüssigkeit in die Lungen ablassen.
Trotz des ganzen Rummels um »direkte, interaktive Verbindungen zwischen den Hängen des Mount Everest und dem World Wide Web« war es aus technischen Gründen unmöglich, sich vom Basislager aus direkt ins Internet einzuklikken. Die Korrespondenten gaben ihre Berichte statt dessen über Satellitentelefon oder -fax ab. Die Berichte wurden dann von Redakteuren in New York, Boston und Seattle zur Verbreitung im Web in Computer eingespeist. Nachrichten auf E-Mail wurden in Katmandu empfangen, ausgedruckt und dann per Yak ins Basislager befördert. Ebenso wurden sämtliche im Web verbreiteten Fotos erst per Yak und dann via Luftpost zur Einspeisung in den Computer nach New York geschickt. Internet-Plauderkonferenzen wurden via Satellitentelefon und einem Typisten in New York durchgeführt.
In mehreren Zeitschriften wurde irrtümlicherweise berichtet, daß ich als Korrespondent für Outside Online tätig gewesen wäre. Die Verwirrung rührt daher, daß Jane Bromet im Basislager ein Interview mit mir geführt hatte und eine Zusammenfassung desselben in Outside Online veröffentlichen ließ. Ich war jedoch zu keinem Zeitpunkt für Outside Online tätig. Vielmehr war ich im Auftrag der Zeitschrift Outside auf den Everest gegangen, einem selbständigen Unternehmen (mit Sitz in Santa Fe, New Mexico), das in loser Verbindung mit Outside Online steht (mit Sitz in der Umgebung von Seattle), das wiederum die Zeitschrift in leicht veränderter Version im Internet publiziert. Outside und Outside Online operieren jedoch völlig unabhängig voneinander. So war mir vor meiner Ankunft im Basislager nicht einmal bekannt, daß Outside Online eine Korrespondentin auf den Everest geschickt hatte.
Ein Jumar (auch bekannt als Steigklemme) gehört zur Kletterausrüstung; etwa brieftaschengroß, besteht er aus einer Metallknagge, durch die das Seil beim Abstieg gleitet. Sobald das Seil mit Gewicht belastet wird, rastet eine Sperrvorrichtung ein, die den Bergsteiger von Griff zu Griff sichert.
Gebetsfahnen werden mit heiligen buddhistischen Anrufungen bedruckt – am gebräuchlichsten ist Om mani padme hum –, die mit jedem Fahnenschlag zu Gott ausgesandt werden. Zusätzlich zu den Gebetsinschriften tragen die Fahnen oft das Bild eines geflügelten Pferdes; Pferde sind in der Sherpa-Kosmologie geheiligte Geschöpfe, von denen angenommen wird, daß sie die Inschriften besonders schnell gen Himmel tragen. In der Sprache der Sherpas werden die Gebetsfahnen lung ta genannt, was soviel wie »Windpferd« heißt.
Bromet war Mitte April aus dem Basislager abgereist und nach Seattle zurückgekehrt, wo sie weiter für Outside Online Berichte über Fischers Expedition ins Internet eingab. Sie war darauf angewiesen, daß Fischer sie regelmäßig über Telefon auf den neuesten Stand brachte.
Die verbrauchten Sauerstoff-Flaschen, die den Südsattel verschandeln, sammeln sich dort bereits seit den fünfziger Jahren an: Aber dank eines fortwährenden Müllbeseitigungsprogramms, das 1994 von Fischers Sagarmatha Environmental Expedition ins Leben gerufen wurde, haben sich die Zustände dort oben bereits erheblich gebessert. Dies ist vor allem auch der Verdienst eines Mitglieds dieser Expedition, Brent Bishop (der Sohn des verstorbenen Barry Bishop, des großen National-Geographic-Fotografen, der 1963 den Gipfel des Everest bestieg), der ein außerordentlich erfolgreiches Pfandsystem einführte, das von Nike, Inc. finanziert wird. Danach erhalten Sherpas für jede Sauerstoff-Flasche, die sie vom Sattel holen, einen bestimmten Geldbetrag. Unter den Bergführungsunternehmen auf dem Everest waren es Rob Halls Adventure Consultants, Scott Fischers Mountain Madness und Todd Burlesons Alpine Ascents International, die Bishops Programm mit Begeisterung aufgriffen. So konnten zwischen 1994 und 1996 mehr als achthundert Sauerstoffbehälter vom oberen Teil des Berges entfernt werden.
Nicht dabei in Fischers Gipfeltruppe waren Dale Kruse, der nach seinem letzten Anfall von HACE im Lager geblieben war, und Pete Schoening, der nach einem Kardiogramm, das von den Ärzten Hutchison, Taske und Mackenzie erstellt worden war und eine möglicherweise ernsthafte Herz-Rhythmus-Anomalie anzeigte, beschlossen hatte, nicht über Camp Drei hinauszuklettern. Beide gehörten zur zahlenden Klientel.
Die meisten Kletter-Sherpas, die sich 1996 auf dem Everest befanden, hofften auf eine Chance, den Gipfel zu erklimmen. Diesem Wunsch lagen, ganz wie bei den Westlern, eine ganze Reihe verschiedener Motive zugrunde. Aber zumindest ein Teil des Ansporns lag darin, sich seinen Job zu sichern. Wie Lopsang erklärte: »Wenn Sherpa Everest bestiegen hat, ist leicht Arbeit zu finden. Jeder diesen Sherpa anheuern wollen.«
Das Telefon funktionierte auf Camp Vier in der Tat nicht.
Pittman und ich haben uns sechs Monate nach unserer Rückkehr vom Everest in einem siebzigminütigen Telefongespräch über diese und andere Vorgänge unterhalten. Abgesehen von gewissen Unklarheiten, die es im Zusammenhang mit dem Kurzseil-Vorfall zu beseitigen galt, bat sie mich, keine Auszüge aus diesem Gespräch in diesem Buch zu zitieren, und ich habe ihren Wunsch respektiert.
Eine Radialkeratomie ist ein chirurgischer Eingriff mit dem Ziel, Kurzsichtigkeit zu korrigieren. Bei der Operation werden in strahlenförmiger Anordnung zum Zentrum hin eine Reihe von länglichen Einschnitten am Außenrand der Hornhaut vorgenommen, die dadurch abgeflacht wird.
Ein durchtrainierter Bergsteiger braucht selten mehr als drei Stunden, um 300 Höhenmeter zu besteigen. In diesem Fall jedoch war das Terrain mehr oder weniger flach, und die Gruppe hätte die Entfernung in vielleicht fünfzehn Minuten zurücklegen können, wenn sie nur gewußt hätte, wo die Zelte sind.
Erst als ich Lopsang am 25. Juli in Seattle interviewte, erfuhr ich, daß er Harris am Abend des 10. Mai getroffen hatte. Ich hatte mit Lopsang zuvor bereits mehrere Male kurz gesprochen, war aber nie auf den Gedanken gekommen, ihn zu fragen, ob er Harris auf dem Südgipfel begegnet war. Ich war mir damals noch völlig sicher, Harris um 18 Uhr 30 auf dem Südsattel 1000 Meter unterhalb des Südgipfels gesehen zu haben. Darüber hinaus hatte Guy Cotter Lopsang gefragt, ob er Harris gesehen hatte, und aus irgendeinem Grund – vielleicht einfach, weil er die Frage nicht richtig verstanden hatte – verneinte das Lopsang damals.
Als ich am nächsten Morgen in der Früh den Südsattel nach Andy Harris absuchte, stieß ich auf Lopsangs Steigeisenspuren, die von der Eislippe der Lhotse-Flanke nach oben verliefen, und nahm irrtümlicherweise an, daß es sich dabei um Harris' Spuren handelte, die an der Flanke hinunterführten – weshalb ich davon ausging, daß Harris vom Rand des Sattels gefallen war.
Ich hatte bereits allen gesagt, daß ich Harris mit absoluter Sicherheit am 10. Mai um 18 Uhr 30 auf dem Südsattel gesehen hatte. Als Hall sagte, daß Harris mit ihm auf dem Südgipfel sei – 1000 Meter höher als dort, wo ich meinte, ihn gesehen zu haben –, nahmen die meisten Leute aufgrund meines Irrtums fälschlicherweise an, daß Hall in seinem erschöpften, durch Sauerstoffmangel stark beeinträchtigten Zustand einfach nur unzusammenhängend vor sich hin redete.
Um möglicher Verwirrung vorzubeugen: Sämtliche in diesem Kapitel erwähnten Zeitangaben wurden in Nepal-Zeit umgewandelt, obwohl es sich um Ereignisse handelt, die in Tibet stattfanden. In Tibet richten sich die Uhren nach der Peking-Zeitzone, die der nepalesischen Zeit zwei Stunden und fünfzehn Minuten voraus ist; wenn es in Nepal z. B. 6 Uhr morgens ist, ist es in Tibet 8 Uhr 15.
1996 verbrachte Halls Team nur acht Tage auf Camp Zwei (6500 Meter) oder höher, bevor man vom Basislager aus zum Gipfel zog – heutzutage eine normal lange Akklimatisierungsphase. Vor 1990 verbrachte ein Bergsteiger für gewöhnlich wesentlich mehr Zeit auf Camp Zwei oder höher – einschließlich eines letzten Akklimatisierungstrips auf 7 900 Metern –, bevor er zur Bergspitze aufbrach. Dabei ist es durchaus anfechtbar, inwieweit Akklimatisierungsphasen in Höhe von 7900 Metern tatsächlich von Nutzen sind (der Kräfteverschleiß könnte die Vorteile eines zusätzlichen Aufenthalts in solch extremen Höhen aufwiegen). Andererseits besteht kaum ein Zweifel daran, daß eine Verlängerung der gegenwärtigen acht-oder neuntägigen Akklimatisierungsphase die Sicherheit erhöhen würde.
Gläubige Buddhisten glauben an Sonam –eine Aufrechnung guter Taten, die einen, wenn ausreichend, dazu in die Lage versetzt, dem Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt zu entkommen und aus dieser Welt der Qual und des Leids ein für allemal ins Reich der Ewigkeit hinaufzusteigen.
Viesturs hatte den Everest bereits 1990 und 1991 ohne zusätzlichen Sauerstoff bestiegen. 1994 bestieg er den Berg ein drittes Mal mit Rob Hall. Während letzterer Besteigung benutzte er Flaschensauerstoff, da er als Bergführer fungierte und ein Verzicht darauf in diesem Fall seiner Ansicht nach unverantwortlich ist.
Zur Erinnerung: Der Sherpa Ang Dorje im südafrikanischen Team ist nicht zu verwechseln mit dem Sherpa Ang Dorje in Rob Halls Team.