[zur Inhaltsübersicht]

17

Safari-eins-sechs

Linda McKinney war noch nie im Frachtraum einer C-130 geflogen. Aber zumindest konnte sie jetzt sagen, dass es nichts war, was sie unbedingt wiederholen wollte. Der höhlenartige Raum stank nach Flugbenzin und der Hydraulikflüssigkeit und dem Öl vergangener Fahrzeugfrachten. Dazu kam das Dröhnen der Triebwerke. Aber immerhin benutzte das Team kabellose Etymotic-Headsets, die die Außengeräusche dämpften und Gespräche ermöglichten. Die Ohrhörer übertrugen auch die Durchsagen des Piloten, wobei aus dem Cockpit nicht allzu viel kam. Fertig machen zum Start war auch schon so ziemlich alles.

Nach einer Weile schaltete McKinney die In-Ears ab und genoss das unirdische Schweigen. Im roten Schummerlicht sah sie die Teammitglieder auf Jumpseats zu beiden Seiten des Frachtraums sitzen oder umhergehen und Equipment überprüfen. Foxy und Tin Man reinigten Sturmgewehre. Foxys afrikanische Kora lag auf einem Haufen Gepäck – wenigstens die hatte er aus dem aufgegebenen Komplex in SubTropolis retten können.

Weiter vorn klickte Hoov auf einem Laptop herum. Der Lademeister der Maschine checkte Fallschirmaufziehleinen und konferierte mit dem Bordingenieur, der geschäftig irgendwelchen anderen kryptischen Aufgaben nachging. An der vorderen Frachtraumwand befand sich eine Art Signalaufklärungskonsole mit zwei Flachbildschirmen, die Radar- und andere Sensordaten anzeigten. Zwei Crewmitglieder mit Headsets saßen dort, verfolgten die Daten und sprachen in Funkgeräte.

McKinney saß etwas für sich auf einem der unbequemen selbstleuchtenden Nylongittersitze. Wie alle anderen trug sie einen grauen Thermo-Fliegeroverall gegen die Kälte, denn kalt war es tatsächlich. McKinney stieß ab und zu eigens einen Atemschwall in die Luft aus, um zu schauen, wie viel Dampf sie produzieren konnte. Der Frachtraum war druckreguliert, und sie wusste, es gab eine Heizung, warum also hielten sie die Temperatur so niedrig?

Sie versuchte schon die ganze Zeit herauszubekommen, worin ihre Fracht bestand. Sie sah aus wie ein graues Begasungszelt, das zusammengefaltet auf einer mitten im Frachtraum stehenden doppeltgroßen Palette befestigt war. Stahlseile schlängelten sich daraus hervor, bildeten zwischendurch ordentliche gerollte Spiralen am Boden und führten dann weiter zu einem halbhohen Palettenblock aus massivem Beton – offensichtlich einer Art Gewicht. McKinney vermutete, dass es sich um einen Fallschirm handelte, der mit einem Betongewicht verbunden war, aber wozu genau, war ihr schleierhaft. Der Betonblock war mit Stahlseilen an seinem Platz verzurrt, und es gab so etwas wie einen Schnellausklinkmechanismus. Außerdem standen da weiter vorn noch zwei Paletten mit plastikumhülltem Equipment und Material, das offenbar nicht mitten im Flug abgeworfen werden sollte, da keine Aufziehleinen daran waren.

Nach einer knappen Stunde Flug sah McKinney Odin aus der schmalen Tür links in der vorderen Frachtraumwand kommen. Er hielt zwei Pappbecher mit Kaffee in den Händen. Er kam auf sie zu und hielt ihr einen Becher hin.

Sie nahm ihn und schaltete ihre Ohrhörer ein. «Danke.» Sie hörte ihre eigene Stimme mit Radiotimbre. Sie hebelte den Deckel vom Becher ab und sah, dass Odin einen Hauch Kaffeeweißer hinzugegeben hatte.

Seine Stimme kam über ihre Ohrhörer. «Ich habe in Ihrer FBI-Akte nachgeschaut, wie Sie ihn am liebsten mögen.»

Sie zog die Augenbrauen zusammen. «Sehr komisch.» Sie nahm einen Schluck. Das Zeug war heiß und entfernt kaffeeähnlich. Besser als nichts. «Warum zum Teufel ist es hier so kalt?» Sie zeigte auf die freiliegenden Rohre und Luftschlitze an der Frachtraumdecke.

«Ich will, dass jeder hier jederzeit für eine Abfangsituation gerüstet ist.»

«Wieso ist dafür nötig, sich hier den Arsch abzufrieren?»

Er machte eine Kopfbewegung zur geschlossenen Frachtraumklappe hin. «Wenn wir diese Klappe öffnen müssen, ist man ohne Thermo-Fliegerkombi innerhalb von Sekunden unterkühlt. Die Temperatur hier sorgt dafür, dass alle vorbereitet sind.»

«Wo fliegen wir eigentlich hin?»

«Need-to-know-Prinzip, Professor.»

«Als der Drohnenköder an Ihrem Haken habe ich doch wohl ein Recht, es zu wissen.»

«Sie wollen es wissen. Das ist nicht dasselbe.»

«Was macht es schon aus?» Sie blickte im Frachtraum umher. «Wem könnte ich’s denn erzählen?»

«Das Flugzeug könnte abstürzen. Sie könnten aus den Trümmern krabbeln und es auf YouTube in die Welt posaunen.»

Sie bedachte ihn mit einem gequälten Blick.

Er nahm einen Schluck Kaffee, zog dann eine resignierte Grimasse. «Nord-Utah. Wir haben ein Abfangteam auf einem ehemaligen Raketentestgelände draußen in der Wüste installiert. Alles, was sich uns dort nähert, wird extrem verdächtig sein. Weil wir mitten im Nichts sind.»

Sie erinnerte sich an die Videos bisheriger Drohnenangriffe – meist in urbanem Gebiet, wo jede Menge Luftverkehr war. In einer Großstadt war es nahezu unmöglich, schnell genug zwischen Freund und Feind zu unterscheiden, um irgendetwas abzufangen. «Sie wollen mich wirklich da draußen auslegen wie ein Stück Köderfleisch?»

«Ich habe nie gesagt, dass Sie persönlich anwesend sein müssen.»

«Aber das macht doch einen Köder aus.»

«Ihre Daten und Ihr Ebenbild, Professor. Das ist alles, was wir brauchen. Deshalb haben wir Ihren Kopf gescannt, als Sie in der Otter bewusstlos waren. Wir haben das digitale Modell Special-Effects-Experten geschickt, und die haben einen Dummy von Ihnen aus Ballistik-Gel angefertigt. Samt realistischer Bemalung, Haaren, Kleidung, allem.»

«Sie machen Witze.»

Er schüttelte den Kopf. «Sie werden es ja bald sehen.»

«Aber die Spotterdrohne in Afrika hat doch nach meinem Handy geschnüffelt – und das ist mit in die Luft geflogen.»

«Geschnüffelt hat sie nach Ihrer Handykennung. Die haben wir geklont – und Ihre Headset-Bluetooth-ID ebenfalls. Hoov hat Ihren Laptop gespiegelt, Sie werden ihn dort in einem Hangar aufstellen. Wir haben ein komplettes Militärforschungscamp aufgebaut, mit Generatoren, Computern und allen Schikanen, nur für den Fall, dass die uns per Satellit beobachten.»

«Wann haben Sie das alles gemacht?»

«Das Camp haben wir schon vor Wochen errichtet. Wir brauchten nur noch den Köder.»

«Mich.»

«Oder jedenfalls Ihr Ebenbild.»

Sie dachte darüber nach, während sie von ihrem Kaffee trank. «Dann brauchen Sie mich doch jetzt gar nicht mehr.»

«Nicht so voreilig. Wir müssen diese Dinger immer noch bekämpfen, und dabei können Sie uns vielleicht eine Hilfe sein. Außerdem …» Er ließ den Satz unvollendet.

Sie hob fragend die Augenbrauen.

«Sie sind für gewisse Leute ein unerledigtes Problem, Professor. Ich möchte Sie nicht aus den Augen lassen.» Er deutete auf das Team im Halbdunkel des Frachtraums. «Das sind die Leute, denen ich vertraue. Ich habe gesehen, wie sie sich unter schlimmstmöglichen Umständen verhalten. So gründlich lernen die wenigsten Leute jemals andere Menschen kennen.»

McKinney sah sich im Frachtraum um, sah Hoov und Foxy lachen und sich gegenseitig in die Rippen puffen. Sah Tin Man und Mooch konzentriert irgendwelches Equipment checken.

«Diesen Leuten können Sie Ihr Leben anvertrauen. Ich tue es jeden Tag.»

McKinney nickte. «Falls ich es noch nicht gesagt habe: Ich bin wirklich sehr dankbar für alles, was Sie für mich getan haben.»

Er nickte. «Versuchen Sie einfach, ein bisschen zu schlafen.»


Im kalten Morgenrot verließen sie die C-130 über die Heckrampe. Um sie herum war weite rötliche Wüste mit mächtigen Mesas, Felsen und kahlen Bergen im Norden. Der Himmel war von feurigen Zirruswolken marmoriert. Ein herrliches Bild. Es war lange her, dass sie in Utah gewesen war – zum Wandern im Zion-Nationalpark. Die Umgebung hier war von ähnlich karger und einsamer Schönheit.

Ganz in der Nähe stand eine weitere C-130, die jedoch kommerzielle Embleme trug – rote Streifen und ein großes A am Heck. Sie parkte neben einem Betankungswagen auf einer ungeteerten Landepiste; die Crew war mit Routinewartungsarbeiten beschäftigt. Weiter weg war ein Hughes 500 vertäut. In so einem Hubschrauber war sie einmal bei einem Heliskiing-Trip in Alaska geflogen. Dieser hier war knallrot mit dem Ancile-Services-Logo.

Etwa eine halbe Meile weiter östlich sah sie eine Ansammlung von Gebäuden und Beifußsträuchern, umgeben von einem heruntergekommenen Maschendrahtzaun und rostigen Für-Unbefugte-verboten-Schildern. Neue Antennentürme und Satellitenschüsseln befanden sich zwischen alten Wellblechbaracken, einem massiven Betonbunker und rostigen Rohrleitungen. Über das ganze Areal verstreut standen Dutzende schwerer Fahrzeuge.

Ein neuer Jeep Rubicon kam, eine Staubfahne hinter sich herziehend, auf sie zu. Odin nickte dem Fahrer – ein durchtrainiert wirkender Thai oder Indonesier vielleicht – grüßend zu, als er vor ihnen hielt.

«Troll, wie sieht es hier unten aus?»

«Wir sind einsatzbereit.»

«Gut.» Odin fing etwas Rotes auf, das ihm Hoov zuwarf. Er drehte sich um und hielt es McKinney hin. «Skimaske. Bitte tragen Sie die, wenn Sie hier am Boden sind, Professor.»

Sie faltete sie auseinander. Eine billige Kaufhausskimaske, rot, mit Weiß abgesetzt. «Warum?»

«Ich will nicht, dass irgendwelche Drohnen sich hier hereinschleichen und Sie erkennen, bevor wir so weit sind.»

Troll öffnete die Jeeptüren. «Wir senden noch nicht, Odin.»

«Egal. Besser Vorsicht als Nachsehen. Das hier hat eine Menge Vorbereitung gekostet.»

McKinney befand, dass er recht hatte, und setzte die Skimaske auf. Sie kratzte. Jetzt war sie dafür gerüstet, einen Tankstellenladen zu überfallen.

Die Teammitglieder zwängten sich in den Jeep oder standen auf den Trittbrettern, während sie ins Camp fuhren.

Es war eine wilde Mischung aus Verfall und moderner Technik. Zwischen den rostfleckigen, in ihrer Funktion undurchschaubaren Betonblöcken, denen verbogene Rohre entwuchsen, und den grauen Nebengebäuden standen ebenfalls schwere Fahrzeuge, mit Hydraulikhebern horizontal ausgerichtet. Die meisten hatten zivile Aufschriften. Sie waren so auf dem Areal verteilt, dass es schwer sein würde, sie mit einer einzigen Bombe oder Rakete zu zerstören.

Erschreckend, dass sie anfing, solche Dinge zu bemerken – so zu denken.

Odin deutete mit dem Kopf auf die Gebäude draußen. «Raketentestgelände, das zu White Sands gehörte. In den fünfziger Jahren wurden hier testhalber Raketen nach Nevada abgeschossen. Dafür waren die Raketenschlittenbahnen. Und der massive Bunker.»

Sie kamen jetzt an Teams von Leuten vorbei, die überwiegend Zivilkleidung trugen, zum Teil aber auch graues Tarnzeug und ockerfarbene Stiefel. In einem hangarartigen Gebäude parkte ein Humvee mit einer Reihe von vier Raketen in einem hydraulischen Raktenwerfer; sie zeigten im Fünfundvierzig-Grad-Winkel nach oben.

«AIM-120 – für alle Fälle.»

«Ich dachte, Sie wollten das Ding fangen.»

«Wie ich schon sagte, nur für alle Fälle.»

Auf dem Weg ins Zentrum des improvisierten Camps kamen sie an weiterem schwerem Gerät vorbei: einem mächtigen Satellitenwagen mit mehreren nach Süden gerichteten Schüsseln, einem mysteriösen Trailer mit einem Stahlmast, der mindestens dreißig Meter in die Höhe ragte und an der Spitze mit Kameras, Funkempfängern, Mikrophonen und anderen Geräten bestückt war. Eine große weiße Radarschüssel drehte sich auf einem Tieflader, und in der Nähe stand ein Bedienungswagen. Da waren mehrere nach Militär aussehende Lastwagen; sie hatten riesige Geländereifen und waren mit Gerätschaften und Kisten vollgestapelt. Weiter seitlich stand ein Unicat-Minibus. In so einem hatte sie mal eine lange, aufreibende Reise durch Westafrika gemacht. Und es gab auch mehrere behördliche Fahrzeuge – oder zumindest welche, die so aussahen. Sie erkannte die beiden Ranger-SUVs des Landverwaltungsamts wieder und zwei kleinere Pick-ups der US-Forstbehörde. Sie sah sogar einen Tieflader mit einem ausgewachsenen Schiffscontainer auf dem Auflieger – Dutzende dicker Kabel kamen heraus und führten zu einem ebenso großen Generatorwagen, der vor sich hin dieselte.

Schließlich bremsten sie bei einem Gelände-Kantinenwagen, wo Küchenpersonal – sie glaubte es kaum – eine Art Cafeteria-Frühstucksbuffet bestückte. Da standen und liefen Dutzende Leute herum – Männer und Frauen. McKinney zählte über vierzig Personen, und sie wusste, sie hatte ein paar ausgelassen.

«Mein Gott, das ist ja eine Riesenaktion.»

Foxy nickte. «Die Leute denken immer, so was alles passiert von selbst. Krieg ist Logistik. Und Papierkram.»

Der Jeep hielt. Alle stiegen aus und gingen los, sich ein Tablett holen. Odin rief ihnen nach: «Leute!»

Alle drehten sich um.

«Esst. Geht aufs Klo. Und dann zurück zum Flugzeug. Bis auf weiteres sind wir auf Standby.»

Alle nickten.

McKinney stieg ebenfalls aus und justierte die Augenlöcher ihrer Skimaske.

«Professor.»

Sie drehte sich um und sah, wie Odin sie mit sich winkte, zu einem Wellblechhangar auf der anderen Seite der sandigen Fahrbahn.

Sie schloss zu ihm auf. «Hey, ich könnte was zu essen vertragen.»

«Gleich. Ich möchte Ihnen etwas zeigen.» Er führte sie durch ein Rolltor auf der anderen Seite des Hangars zu einer Serie militärolivfarbener Zelte und durch die offenen Klappen ins Innere, wo mehrere ziemlich modisch gekleidete Leute Computer und Stühle aufstellten und Karten aufhängten. Gasöfen hielten das Zelt warm.

Eine attraktive Blondine schaute verdutzt, als McKinney in ihrer Skimaske auftauchte, aber Odin sagte im Befehlston: «Da gibt’s nichts zu sehen. Weitermachen.»

Die Frau widmete sich augenblicklich wieder dem, was man nur als Set-Ausstattung bezeichnen konnte.

Odin blieb stehen, und McKinney trat neben ihn.

Zwei junge Männer legten gerade letzte Hand an ein erschreckend echt aussehendes Ebenbild von ihr: Es war exakt bis hin zu Haar- und Augenfarbe. Ihre Zwillingsschwester saß an einem Schreibtisch, die Hände auf der Tastatur ihres eigenen Laptops. Sie trug ein grünes Poloshirt und Jeans. Einer der Special-Effects-Experten nahm mit einer Airbrush noch winzige Korrekturen am Hals vor, während der andere Kabel unter einer Matte auf dem Fußboden versteckte.

«Das ist ja gruselig.»

Die Männer sahen auf. Einer lächelte und sagte: «Danke.»

«Wofür sind die Kabel?»

Odin antwortete: «Körperwärme. Wir wissen, dass die Spotterdrohnen Infrarot benutzen, also muss Ihr Dummy die Thermosignatur eines Menschen haben. Damit plus» – er zeigte auf das iPhone auf dem Schreibtisch – «Ihrem geklonten Handy und Ihrem Malware-infizierten Laptop sollten wir das Ding wohl anlocken können.»

Einer der Special-Effects-Leute zeigte mit dem Finger. «Schauen Sie sich das mal an, Odin.» Er steckte ein Kabel ein, und McKinneys Finger klackerten auf der Tastatur herum.

«Ha!» Odin lachte amüsiert. «Nettes Feature, Ian.»

McKinneys Mund war ganz trocken, allein schon vom Anblick ihrer zum Opfer bestimmten Zwillingsschwester. «Wann soll das Ganze losgehen?»

«In ein paar Stunden wird Ihr Laptop ‹versehentlich› auf einen Mobilbreitbandturm am Interstate siebzig zugreifen, auf dem Berg da drüben.» Odin blickte zu einem umzäunten Antennenturm auf einer nicht allzu weit entfernten Kammlinie. «Das müsste ihnen sagen, dass Sie in den Staaten sind. Und wo.»

«Und was tun Sie, wenn etwas kommt?»

Odin blickte in den Himmel. «Gehen wir frühstücken …»

Kill Decision
titlepage.xhtml
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_000.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_001.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_002.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_003.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_004.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_005.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_006.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_007.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_008.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_009.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_010.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_011.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_012.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_013.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_014.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_015.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_016.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_017.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_018.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_019.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_020.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_021.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_022.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_023.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_024.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_025.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_026.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_027.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_028.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_029.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_030.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_031.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_032.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_033.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_034.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_035.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_036.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_037.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_038.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_039.html
CR!20C5J3Y8KN5GK1MQZVKT7CEHVNKV_split_040.html