Sie können Ihre grauen Zellen auch mit ein bisschen Kopfrechnen in Schwung bringen. Greifen Sie also nicht bei jeder Kleinigkeit zum Taschenrechner. Versuchen Sie erst einmal, eine Aufgabe im Kopf zu lösen. Bei wichtigen Dingen rechnen Sie einfach mit einem Taschenrechner nach. Sie können zum Beispiel leicht die Preise beim Einkaufen im Kopf zusammenrechnen. Auch wenn Sie Mathematik in der Schule nicht gerade mochten, tut ein bisschen Rechnen ab und zu ganz gut, um das Gedächtnis in möglichst vielen unterschiedlichen Bereichen fit zu halten.
So können Sie sich auch, wenn Sie mal irgendwo warten müssen, mit dem Bilden von Zahlenreihen, wie 3, 9, 12 (also immer plus 3 rechnen), oder 152, 76, 38, 19 (immer durch 2 dividieren) beschäftigen. Beginnen Sie einfach mit einer beliebigen Zahl. Diese Übung können Sie auch erschweren, indem Sie mit zwei unterschiedlichen Folgen arbeiten, also ausgehend von zwei beliebigen Zahlen jeweils 2 addieren und 4 subtrahieren, zum Beispiel 5, 68, 7, 64, 9, 60. Am besten ist es, wenn Sie bei einer solchen Kettenrechnung einen gleichmäßigen Rhythmus beibehalten und versuchen, möglichst nicht ins Stocken zu geraten. Viel Spaß beim Rechnen.