58. Verschmelzung

Matt hatte den Hügel erreicht, auf dem Malronce’ Kriegswagen stand.

Von hier aus sah er das Mutterschiff abstürzen.

Und die Zyniks die Festung stürmen.

Plusch ließ die Zunge aus dem Maul hängen und begann zu humpeln. Matt saß ab und zog seine Hündin in ein Gebüsch.

»Warte hier auf mich. Wenn ich bis morgen Abend nicht zurück bin … dann fliehe die Menschen, so weit es geht.«

Plusch leckte ihm stürmisch das Gesicht ab, und er musste sie zurückstoßen, damit sie ihm nicht folgte. Taker und Lady blieben bei ihr.

Die riesigen Tausendfüßler bewegten sich nicht. Sie verbreiteten einen widerlichen Gestank.

Vor den niedrigsten Balkonen, die sich rund drei Meter über dem Boden befanden, entdeckte Matt einen Wachposten.

Nachdem Tobias ihn mit einem Pfeil außer Gefecht gesetzt hatte, kletterten die drei Pans an einem der Tausendfüßler empor und hievten sich auf den Steg aus Bambusrohren, der den Kriegswagen umgab.

Der Aufbau, der auf den Tausendfüßlern ruhte, war zwei Stockwerke hoch und so groß wie ein Hockeyfeld.

Doch sie mussten nicht lange suchen.

Malronce stand auf der Dachterrasse, die dem Schlachtfeld zugewandt war, und verfolgte den Siegeszug ihrer Truppen.

Kaum hatte Matt sie gesehen, zog er Ben und Tobias in eine dunkle Nische.

»Wir müssen noch warten, bis der Torvaderon hier ist«, flüsterte er.

Die Gewitterwolke wanderte über den Fluss hinweg auf sie zu. Matt wusste, dass der Torvaderon seiner Spur folgte: Er hatte seinen Vater aufgefordert zu kommen und ihm seinen Geist geöffnet, damit er den mentalen Kontakt bis hierher aufrechterhalten konnte.

»Was geht hier vor sich?«, wollte Ben wissen.

»Vertrau mir.«

Ben sah ihn im Halbdunkel skeptisch an.

»Wir verlieren den Krieg, Matt. Malronce holt gerade zum vernichtenden Schlag aus!«

»Wir müssen warten. Es ist gleich so weit!«

Ben sprang auf.

»Ich halte es nicht aus, hier nur rumzusitzen. Bleibt, wo ihr seid. Ich kümmere mich darum, dass wir nicht auch noch den General der Königin am Hals haben, wenn es ums Ganze geht.«

Matt hielt das für eine ganz schlechte Idee, aber noch bevor er protestieren konnte, war Ben in dem Gebäude aus Bambus verschwunden.

»Lass ihn«, sagte Tobias. »Er weiß, was er tut.«

Die beiden Jungen warteten noch einige Minuten, bis direkt über ihnen ein gewaltiger Donnerschlag ertönte und die Blitze aus der schwarzen Wolke den Kriegswagen in ein geisterhaftes Licht tauchten.

Im selben Augenblick stürzten zehn Zynik-Soldaten herbei und richteten ihre Lanzen auf Matt und Tobias.

General Twain bahnte sich einen Weg durch die Truppe und musterte Matt mit einem grausamen Grinsen. Er trug seine Kettenrüstung aus Tausenden von schwarzen Gliedern, die sich jeder Bewegung so perfekt anpassten, dass sie wie eine lebendige zweite Haut wirkten.

»So sieht man sich wieder.«

Ben stellte sich neben ihn und stemmte die Hände in die Hüften.

Matt blinzelte ungläubig.

»Ben? Aber …«

»Es tut mir leid, Matt. Ich musste es tun.«

»Was soll das?«, empörte sich Tobias.

Ben schüttelte den Kopf.

»Es war die einzige Möglichkeit. Ich tue es zum Wohl unseres Volkes. Wir können diesen Krieg nicht gewinnen. Ich wollte nicht länger zusehen, wie unsere Freunde einen sinnlosen Tod sterben.«

»Also hast du uns verraten?«

Für Matt brach eine Welt zusammen. Ausgerechnet Ben, der Weitwanderer, der Tag für Tag alles für die Pans gegeben hatte, dem kein Auftrag zu gefährlich gewesen war, um Eden zu dienen! Wenn Ben sie nun an den Feind auslieferte, konnte das nur eins bedeuten: Wer erwachsen wurde, näherte sich unweigerlich den Zyniks an. Jeder ältere Pan würde irgendwann der bedingungslosen Freundschaft abschwören und berechnend, abwägend und wankelmütig werden. Bis er sich endgültig auf die Seite der Erwachsenen schlug. Das hatte Matt schon erlebt.

Dieser Prozess war nicht aufzuhalten.

Ben war das lebende Beispiel dafür, dass dieses Schicksal sich durch nichts und niemanden verhindern ließ, und das gab Matt den Rest. Er konnte nicht mehr.

Er wollte nicht mehr.

»Ich habe einen Pakt mit Malronce geschlossen. Dich, Matt, gegen den Frieden.«

»Und du glaubst wirklich, dass sie dem zustimmt?«

»Das hat sie bereits«, donnerte eine gebieterische Stimme.

Malronce trat vor. Sie trug ihre schwarz-weiße Robe. Ihr wachsbleiches Gesicht zeigte keinerlei Gefühlsregung, als sie ihren Sohn betrachtete.

»Auf diesen Augenblick habe ich lange gewartet«, sagte sie.

»Mama …«, flüsterte Matt unwillkürlich.

»Du siehst genauso aus, wie ich dich in Erinnerung habe.«

»Also … Also erinnerst du dich an mich?«

In Malronce’ Blick lagen weder Liebe noch Mitgefühl oder Wehmut, nichts als eine entsetzliche Kälte.

»Dein Gesicht hat mich in meinen Träumen verfolgt!«, zischte sie. »Nacht für Nacht! Du verkörperst meine Sünden von einst! Endlich werde ich Gott meine völlige Ergebenheit beweisen können!«

»Aber … liebst du mich denn nicht mehr?«, stammelte Matt. Er konnte nicht fassen, dass diese Frau, die einmal seine Mutter gewesen war, keinen Funken Zuneigung mehr in sich hatte.

Als die Königin höhnisch auflachte, verwandelte sich Matts Traurigkeit in blanke Wut.

»Ich liebe dich für das, was ich dank deiner erreichen kann, mein Sohn!«

»Hör auf, mich ›Sohn‹ zu nennen«, presste Matt zwischen den Zähnen hervor. »Du bist nicht mehr meine Mutter! Niemals hätte der Mensch, der mich zur Welt gebracht hat, uns Kindern den Krieg erklärt!«

»Der Glaube hat mir die Augen geöffnet. Und das werde ich allen zeigen. Nach diesem Opfer, das ich nun erbringe, werden meine Männer mir bis ans Ende der Welt folgen, hin zur Erlösung … hin zu Gott!«

Tobias drückte sich an die Wand.

»Sie wollen ihn vor den Augen Ihrer Soldaten umbringen!«

»Zu mir allein blicken all diese verlorenen Seelen auf!«, sagte Malronce mit vor Wahnsinn überschnappender Stimme. »Ich muss ihnen ein leuchtendes Beispiel sein!«

»Um die letzten Zweifler zu überzeugen«, fügte General Twain hinzu. »Um die Soldaten, die hier versammelt sind, zu ewiger Treue zu bewegen. Unsere Königin wird Gott ihr eigen Fleisch und Blut opfern!«

»Lasst die Hörner erschallen!«, schrie Malronce. »Ich will, dass alle es sehen!«

»Und der Krieg?«, warf Ben ein. »Sie haben es versprochen!«

Die Königin musterte ihn, als wäre er eine lästige Fliege.

»Der Krieg geht in diesem Moment zu Ende.«

Ben stieß einen Seufzer der Erleichterung aus und sah Matt traurig an.

»Es musste sein«, sagte er resigniert.

Malronce brach in ein Gelächter aus, das ihnen das Blut in den Adern gefrieren ließ.

»Wir werden deinem Volk die Hand reichen«, sagte sie, »und so tun, als hätten wir genug von diesem Blutvergießen. Und wenn sie uns das Tor öffnen, schneiden wir ihnen die Kehlen durch. Denn Gott wird nicht dulden, dass wir uns kleinmütig zeigen. Wir müssen ihm alles hingeben, alles!«


Als die Hörner erklangen, hielt Malronce’ gesamte Armee inne.

Die Soldaten in der Festung brachen ihren Angriff ab, die plündernden Horden verließen das Wrack des Mutterschiffs, und bald drängten sie sich zu Tausenden um den Hügel, wo heftiger Regen auf sie herabprasselte.

Das Gewitter war nun genau über ihnen.

Malronce stand weithin sichtbar auf der Dachterrasse ihres Kriegswagens und umklammerte einen Dolch.

Twain hielt Matt die Arme auf dem Rücken fest.

Tobias und Ben wurden von einem Dutzend Zyniks bewacht.

Der General stieß Matt in Richtung der Königin, ohne seinen eisernen Griff zu lockern.

»Meine Getreuen!«, brüllte Malronce über das tosende Gewitter hinweg.

Ihre Worte hallten über die Ebene, als hätte ihr Wahn die Kraft ihrer Stimme hundertfach verstärkt.

»Vor langer Zeit haben der erste Mann und die erste Frau, unsere Urahnen, sich versündigt: Sie widersetzten sich Gottes Verbot und wurden aus dem Paradies vertrieben, und seither tragen ihre Nachkommen die Last jenes Frevels. Zu lange musste die Menschheit leiden, als Ausgestoßene, Unvollendete hofften wir auf die Gnade Gottes. Die Zeit ist gekommen, nicht länger zu warten, sondern zu handeln! Meine Getreuen! Ich habe euch die Erlösung versprochen, ich habe euch versprochen, dass wir einen Weg finden werden, uns von der Erbsünde zu befreien! Dies ist nun der Moment, uns als Gottes treue Diener zu erweisen! Damit wir in seinen Schoß zurückkehren dürfen! Damit sich die Pforte zum Paradies wieder für uns öffnet! Ich habe euch aufgefordert, eure Kinder, die Frucht unserer Eitelkeit, zu opfern! Um Gott zu zeigen, dass wir bereit sind, niemanden als ihn zu lieben! Daher werde ich ihm nun mein eigen Fleisch und Blut als Opfergabe darbringen! Und wenn unsere Kinder allesamt tot sind, werden wir jenes finden, das die Karte auf seiner Haut trägt, die Karte, die uns den Weg zu dir weist, Allmächtiger!«

Twain schob Matt an den Rand der Terrasse, und aus der Menge erhob sich ein freudiges Gebrüll, das von der Festungsmauer und den Hängen widerhallte.

»Herr! Sieh meine unverbrüchliche Treue! Ich entsage aller Liebe außer der deinen! Sieh meine Ergebenheit! Ich entsage meinem Sohn!«

Malronce reckte den Dolch in die Höhe, packte Matt am Kopf und legte ihm die Klinge an die Hals.

Ein Blitz schlug in das Bambusgebäude ein und setzte mehrere Fahnen in Flammen.

Twain fuhr zusammen und ließ Matt eine Sekunde lang los.

Sofort riss Matt den Kopf zurück, befreite sich mit einem mächtigen Tritt aus Twains Umklammerung und schlug Malronce so heftig auf das Handgelenk, dass es brach. Die Königin kreischte auf und ließ den Dolch fallen, der zwischen den Bambusstangen verschwand.

Sie tastete am Boden nach ihrem Messer, als ein knatterndes Geräusch sie aufsehen ließ.

Der Torvaderon schwebte vor Matt.

Die Luft, die den schwarzen Schemen trug, wogte sanft auf und ab, obwohl ringsum ein gewaltiger Sturm heulte.

Aus dem flatternden Tuch wuchs ein Totenkopf hervor.

»Matt! Kind! Komm in mich!«

Matt breitete die Arme aus.

»Ich gehöre dir. Hole mich!«, brüllte er in das Unwetter hinein.


Der Torvaderon erzitterte und rauschte auf die Terrasse, während Matt sich vor seine Mutter warf.

Das schwarze Tuch blähte sich knisternd auf und umschlang sie beide.

Tobias schlüpfte blitzschnell zwischen den staunenden Wachen hindurch und sprintete zu Matt.

Er riss seinen Freund zu Boden und rollte mit ihm in dem Augenblick beiseite, in dem der Torvaderon Malronce in sein Inneres saugte.

Die schwarze Gestalt erstarrte.

Ein Aufschrei ging durch die Menge der Soldaten, als sie begriffen, dass der Dämon ihre Königin verschluckt hatte.

»Nein!«, brüllte Twain und zog sein Schwert.

Die Klinge pfiff durch die Luft und schlitzte Tobias das Gesicht von der Wange bis zur Stirn auf. Gerade holte der General ein zweites Mal aus, um ihn zu köpfen, da stieß Ben durch die Reihen der Wachen und stellte sich schützend vor Tobias.

Das Schwert spaltete ihm den Schädel.

Ben warf Tobias, der wie gelähmt am Boden lag, einen letzten Blick zu.

Dann sackte er gegen Tobias, der daraufhin stürzte.

Mit einem Fußtritt schleuderte Twain Bens Leiche zur Seite, um Tobias zu erledigen.

In letzter Sekunde entriss Matt einem der fassungslos dastehenden Zyniks das Schwert und hechtete dazwischen. Ihre Klingen kreuzten sich klirrend.

Twain verpasste ihm eine linke Gerade und schlug ihm damit die Lippe auf. Als er mit einem Schwerthieb nachlegen wollte, merkte er, dass ihn etwas im Brustbein pikste.

Er sah an sich herunter.

Matts Schwert hatte seine Rüstung durchbohrt und steckte bis zum Heft in seinem Körper, mitten zwischen den Lungenflügeln.

Mitten im Herzen.

Matt funkelte ihn hasserfüllt an.

»Das ist für Tobias«, presste er hervor.

Twain sackte auf die Knie. Der Regen troff ihm vom Gesicht.

Sein letzter Gedanke galt der Königin und der großen Verheißung, der sie alle gefolgt waren, und er fragte sich, ob er nun in das ersehnte Paradies eingehen würde.

Dann schlug die Nacht über ihm zusammen.


Der Torvaderon ballte sich zu einem Knäuel.

Da begann sich etwas in ihm zu regen.

Unter dem Tuch zeichnete sich eine Gestalt ab.

Der Donner verhallte, und der Regen ließ nach.

Das Tuch glitt herab, als hätte sich der Torvaderon in nichts aufgelöst, und enthüllte ein auf dem Boden kauerndes Wesen.

Es hob seinen kahlen Schädel und wandte Matt ein sanftes, androgynes Gesicht zu.

Seine Züge ließen nicht erkennen, ob es ein Mann oder eine Frau war.

Matt trat einen Schritt näher und betrachtete das Wesen, das ihm irgendwie vertraut vorkam.

Es war weder ganz sein Vater noch seine Mutter, sondern beide zugleich.

Das Wesen erkannte Matt und ließ den Kopf hängen.

»Verzeih uns, Matt«, sagte es und sank zu Boden.

Der Geist seiner Mutter und der Geist seines Vaters waren in einem Körper verschmolzen.

Doch für einen solchen Schock war der Mensch nicht geschaffen.

Die Kreatur, die einmal der Torvaderon und Malronce gewesen war, krümmte sich langsam zusammen und starb.

Gleich darauf kam Bewegung in die Menge der Zyniks. Die Männer schüttelten ihre Waffen und verlangten lautstark nach Rache.

Alterra - Der Krieg der Kinder: Roman
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