Abbildungsübersicht

50 Abbildungen

0
Abb.0.1S.6
1
Abb.0.2S.8
2
Abb.0.3S.9
3
Abb.1.1S.22
4
Abb.1.2S.24
5
Abb.1.3S.25
6
Abb.1.4S.28
7
Abb.1.5S.28
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Abb.1.6S.30
9
Abb.1.7S.32
10
Abb.1.8S.38
11
Abb.1.9S.42
12
Abb.1.10S.43
13
Abb.2.1S.54
14
Abb.2.2S.56
15
Abb.2.3S.57
16
Abb.2.4S.59
17
Abb.2.5S.60
18
Abb.2.6S.62
19
Abb.2.7S.72
20
Abb.2.8S.73
21
Abb.2.9S.81
22
Abb.2.10S.82
23
Abb.3.1S.84
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Abb.3.2S.85
25
Abb.3.3S.87
26
Abb.3.4S.88
27
Abb.3.5S.90
28
Abb.3.6S.91
29
Abb.3.7S.95
30
Abb.4.1S.102
31
Abb.4.2S.104
32
Abb.4.3S.114
33
Abb.4.4S.119
34
Abb.5.1S.135
35
Abb.5.2S.140
36
Abb.5.3S.142
37
Abb.5.4S.144
38
Abb.6.1S.151
39
Abb.6.2S.152
40
S.153
41
Abb.7.1S.169
42
Abb.7.2S.171
43
Abb.8.1S.199
44
Abb.9.1S.214
45
Abb.9.2S.215
46
Abb.9.3S.217
47
Abb.9.4S.227
48
Abb.9.5S.229
49
Abb.9.6S.231
S.6

Technologieentwicklung versus Marktbedürfnisse
S.8

Disruptive Technologien versus rationale Investitionsentscheidungen
0 1

Abbildung 0.1:Die Entwicklung evolutionärer versus disruptiver Technologien

Abbildung 0.2:Thomas W. Lawson .(1902 – 1907)

S.9

Disruptive Technologien versus rationale Investitionsentscheidungen
S.22

Wie Computerlaufwerke funktionieren
2 3

Abbildung 0.3:Antriebskonzepte in der Schifffahrt

Abbildung 1.1:Die wichtigsten Komponenten eines Computerlaufwerks

S.24

Die ersten Laufwerke
S.25

Die ersten Laufwerke
4 5

Abbildung 1.2:Die RAMAC 350 von IBM .(links: IBM RAMAC 350 Platte mit zwei Zugriffstationen, rechts: IBM 350 RAMAC Einheit)

Abbildung 1.3:Die Erfahrungskurve in der Laufwerkproduktion

S.28

Evolutionärer technologischer Wandel
S.28

Evolutionärer technologischer Wandel
6 7

Abbildung 1.4:Der Einfluss neuer Kopf-Technologien auf die Weiterentwicklung entlang des Entwicklungspfades für Aufzeichnungsdichte

Abbildung 1.5:Der .„evolutionäre“ Effekt der Winchester-Architektur auf den Entwicklungspfad der Speicherdichte von 14-Zoll-Laufwerken

S.30

Evolutionärer technologischer Wandel
S.32

Wenn Unternehmen an disruptiven Technologien scheitern
8 9

Abbildung 1.6:Führerschaft etablierter Unternehmen bei evolutionären Technologien

Abbildung 1.7:Sich überschneidende Entwicklungspfade zwischen nachgefragter und angebotener Kapazität von Computerlaufwerken

S.38

Prairietek, Conner und das 2,5-Zoll-Diskettenlaufwerk
S.42

Ist die Digitalkamera eine disruptive Innovation?
10 11

Abbildung 1.8:Zur Führerschaft neu eingetretener Unternehmen bei disruptiven Innovationen. Quelle: Unterschiedliche Ausgaben des Disk / Trend Report.

Abbildung 1.9:Die erste Digitalkamera der Welt von Kodak, Vintage 1975

S.43

Ist die Digitalkamera eine disruptive Innovation?
S.54

Wertesysteme spiegeln Produktarchitekturen wider
12 13

Abbildung 1.10:Der Markt für Kameras: Verkaufszahlen analoger und digitaler Kameras

Abbildung 2.1:Ein verschachteltes System von Produktarchitekturen

S.56

Wertmaßstäbe
S.57

Wertmaßstäbe
14 15

Abbildung 2.2:Beispiel von drei Wertesystemen

Abbildung 2.3:Unterschiede in der Bewertung von Produkteigenschaften zwischen Wertesystemen

S.59

Kostenstrukturen und Wertesysteme
S.60

Technologische S-Kurven und Wertesysteme
16 17

Abbildung 2.4:Kostenstrukturen in unterschiedlichen Wertesystemen

Abbildung 2.5:Die traditionelle S-Kurve der Technologie

S.62

Technologische S-Kurven und Wertesysteme
S.72

Aus der Sicht der technologischen S-Kurve
18 19

Abbildung 2.6:S-Kurve einer disruptiven Technologie

Abbildung 2.7:Verbesserungen der Speicherdichte neuer Festplattenlaufwerke .(Millionen Bits pro Quadrat-Inch)

S.73

Aus der Sicht des Wertesystems
S.81

Die Low-Cost-Airlines
20 21

Abbildung 2.8:Vergleich der Speicherkapazität von Festplattenlaufwerken zu Speicherkapazität von Flashkarten

Abbildung 2.9:Das Geschäftsmodell der Lowcost-Airlines

S.82

Die Low-Cost-Airlines
S.84

Führerschaft bei evolutionären technologischen Veränderungen
22 23

Abbildung 2.10:Kosten pro Sitzplatzkilometer im Vergleich

Abbildung 3.1:Ein Seilbagger der Firma Osgood General

S.85

Führerschaft bei evolutionären technologischen Veränderungen
S.87

Die Entwicklung der Hydraulikbagger und deren Entwicklungspfad
24 25

Abbildung 3.2:Hersteller von Baggern mit Benzinmotoren 1920 bis 1934

Abbildung 3.3:Der disruptive Charakter der Hydrauliktechnologie im Markt für Bagger

S.88

Die Entwicklung der Hydraulikbagger und deren Entwicklungspfad
S.90

Wie etablierte Hersteller auf die Hydrauliktechnologie reagierten
26 27

Abbildung 3.4:Ein hydraulischer Heckbagger von Sherman Products

Abbildung 3.5:Der .„Hydrohoe“ von Bucyrus Erie

S.91

Wie etablierte Hersteller auf die Hydrauliktechnologie reagierten
S.95

Können wir ein ähnliches Muster auch in Deutschland erkennen?
28 29

Abbildung 3.6:Hersteller von hydraulischen Baggern, 1948–1965

Abbildung 3.7:Marktanteil der Seil- und Hydraulikbagger in Deutschland 1960–1975

S.102

Die Migration der Computerlaufwerke in High-End-Segmente
S.104

Wertesysteme und ihre typischen Kostenstrukturen
30 31

Abbildung 4.1:Die Aufwärtsmigration der Seagate Produkte

Abbildung 4.2:Der Blick auf den Markt aus der Sicht unterschiedlicher Hersteller .(Die Prozentwerte stellen unterschiedliche Bruttogewinnmargen in den jeweiligen Wertesystemen dar)

S.114

Die Aufwärtsmigration der integrierten Stahlhersteller
S.119

Die Stahlindustrie in Deutschland
32 33

Abbildung 4.3:Der Fortschritt in der Minimill-Technologie

Abbildung 4.4:Die größten Stahlerzeuger in Deutschland nach Produktionstechnologie .(2009)

S.135

Micropolis: Übergang durch einen Kraftakt des Managements
S.140

Kresge, Woolworth und die Diskonter im Einzelhandel
34 35

Abbildung 5.1:Technologischer Wandel und Marktposition von Micropolis Corporation

Abbildung 5.2:Zunahme der Diskonter von 1960 bis 1966

S.142

Kresge, Woolworth und die Diskonter im Einzelhandel
S.144

Überleben durch Selbstmord: Die Laser- und Tintenstrahldrucker von Hewlett-Packard
36 37

Abbildung 5.3:Der Einfluss der Integration von Woolco und F.W. Woolworth auf die Ertragslogik

Abbildung 5.4:Verbesserung der Geschwindigkeit von Tintenstrahl- und Laserdruckern

S.151

Bei evolutionären Technologien muss Innovationsführerschaft nicht entscheidend sein
S.152

Bei evolutionären Technologien muss Innovationsführerschaft nicht entscheidend sein
38 39

Abbildung 6.1:Zeitpunkte, zu denen die Dünnfilmtechnologie von führenden Herstellern übernommen wurde, im Vergleich zur Leistungsfähigkeit der Ferrittechnologie zum Zeitpunkt des Wechsels

Abbildung 6.2:Zusammenhang zwischen dem Zeitpunkt der Übernahme der Dünnfilmtechnologie und der Aufzeichnungsdichte des besten Modells im Jahre 1989

S.153

Innovationsführerschaft bei disruptiven Technologien schafft erheblichen Wert
S.169

Marktprognosen für evolutionäre und disruptive Technologien
40 41

Abbildung 7.1:Vier Jahre nach Erstauslieferung: Evolutionäre versus disruptive Innovationen

S.171

Marktidentifikation für das HP 1,3-Zoll-Kittyhawk-Laufwerk
S.199

Neue Fähigkeiten durch Ausgliederung entwickeln
42 43

Abbildung 7.2:Das Kittyhawk-Laufwerk von Hewlett-Packard

Abbildung 8.1:Organisationale Kompetenzen und Veränderung

S.214

Leistungsüberangebot und sich verändernde Grundlagen des Wettbewerbs
S.215

Leistungsüberangebot und sich verändernde Grundlagen des Wettbewerbs
44 45

Abbildung 9.1:Technologiepfad und Marktnachfrage in der Branche der Computerfestplattenlaufwerke

Abbildung 9.2:Substitution der 8-Zoll, 5¼-Zoll- und 3,5-Zoll-Laufwerke

S.217

Leistungsüberangebot und sich verändernde Grundlagen des Wettbewerbs
S.227

Google Docs: eine disruptive Innovation?
46 47

Abbildung 9.3:Veränderung der Wettbewerbsgrundlage in der Branche für Festplattenlaufwerke

Abbildung 9.4:Entwicklungspfade von MS Word und Google Docs

S.229

Die Entwicklung des Produktwettbewerbs im Auge behalten
S.231

Die Entwicklung des Produktwettbewerbs im Auge behalten
48 49

Abbildung 9.5:Strategien für die Veränderung der Wettbewerbsbasis

Abbildung 9.6:Veränderte Nachfragekurven und disruptive Technologien

The Innovator's Dilemma
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