Vor einigen Jahren auf einem Flug mit der LTU nach Mombasa gab es plötzlich einen heftigen Ruck in der Maschine. Die Durchsage aus dem Cockpit: »Meine Damen und Herren. Wie Sie bemerkt haben, haben wir gerade den Äquator überflogen.« Eine Passagierin, die gerade von der Toilette kam und sich heftig gestoßen hatte, fragte: »Ist das immer so?«
Herbert Mai, Dortmund
Auf dem Flug von Tanger nach Köln/Bonn war ich während des Starts felsenfest davon überzeugt, die Reifen würden unter mir brennen, und schrie das auch mehrfach durch die Passagierkabine. Als endlich die Stewardess kam, erklärte sie freundlich: »Unter Ihnen muss etwas anderes brennen. Die Reifen sind weiter hinten.«
Leo Yannick Wild, Berlin
Auf einer Reise mit einem Billigflieger von Berlin nach Frankfurt kam im Landeanflug die Durchsage: »Meine Damen und Herren, wir haben unsere Reisehöhe von 9000 Metern erreicht, Sie können die Gurte nun lösen. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Flug!« Da habe ich ernsthaft das Vertrauen in die Besatzung verloren.
Stefan Möhler, Offenbach am Main
Auf einem Flug mit der PanAm von Frankfurt nach Berlin machte eine junge Stewardess diese Ansage: »Meine Damen und Herren, wir werden in Kürze in Berlin landen. Bitte bringen Sie Ihre Sitze in eine aufrechte Position und halten Sie die Klappe.« Als alle Passagiere laut lachten, korrigierte sie sich schnell: »… äh, und klappen Sie die Tische hoch.«
Evelyn Stewich, Berlin
Vor einigen Jahren auf einem British-Airways-Flug von Edinburgh nach London sagte ich zu meinem Kollegen: »Ist doch komisch, hier sind nur Stewards und keine Stewardessen im Flieger.« Kurz danach kam dann folgende Ansage aus dem Cockpit: »Herzlich willkommen … wünscht Ihnen Ihr Pilot George Michael!«
Jack Hide, Raadal, Norwegen
Zum Ende eines Fluges von Palma nach Hamburg meldete sich der erste Offizier wie folgt: »Meine Damen und Herren, wir beginnen jetzt unseren Landeanflug und haben soeben unsere Reiseflughöhe vergessen.« Nach dem Aufschrei einiger Passagiere korrigierte er sich amüsiert, aber umgehend: »Entschuldigung, ich meinte natürlich ›verlassen‹.«
Katrin Schuchard, Hamburg
Während eines Fluges zur griechischen Insel Kos meldete der Pilot: »Tinky Winky und Laa-Laa bitte ins Cockpit kommen!« Nach der Landung sagte er über die Lautsprecher: »Captain Future und sein Team wünschen Ihnen noch einen schönen Urlaub!«
Florian Stein, Stuttgart
Nach dem Start eines Flugzeugs hat sich ein Kollege von mir immer einen Spaß gemacht. Wenn der Pilot sich über die Lautsprecher vorstellte, rief er stets: »O nein, nicht der schon wieder!« Einige Passagiere reagierten darauf sehr geschockt.
Stephan Krings, Hannover
Eine Stewardess der Austrian Airlines fragte nach der Landung: »Möchten S’ noch ein paar Speibeuterl für unterwegs mitnehmen?«
Eckbert Dollhofer, Wiesbaden
Auf einem Lufthansa-Flug von Paris nach Frankfurt bemängelte mein Hintermann bei der Stewardess, dass sein Tisch nicht funktioniere. Sie antwortete: »Entschuldigen Sie die Umstände, ich mache gleich eine Notiz für die Wartungs-Crew, dann wird das nach der Landung repariert.« Als wir nach einer recht harten Landung das Flugzeug verließen, sagte er der Stewardess: »Vergessen Sie das Tablett! Schreiben Sie bitte ›Fahrgestell‹ auf die Liste!«
Timo Culmann, Echzell
Nach einer extrem harten Landung in Frankfurt und der Bemerkung des Kapitäns, dass wir »Frankfurt auf den Punkt getroffen« haben, meinte ein hinter mir sitzender Passagier nur trocken: »Ach, war das die Landung? Ich dachte, wir sind abgeschossen worden.«
Mathias Thomaschek, Fürth
Nach einem Nachtflug von New York nach Frankfurt begrüßte uns der Pilot am Morgen: »Willkommen in London!« Im Flugzeug war ein Raunen zu hören, die Passagiere blickten ungläubig. Dann war ein Lachen aus dem Cockpit zu hören: Nein, nein, er sei nur »ein wenig spaßvögelig drauf«. Was haben wir gelacht.
Angela Ulonska, Berlin
Als wir bereit zum Einsteigen für unseren Flug von Stuttgart nach Berlin waren, kam der erste Bus zum Flugzeug mitsamt den Passagieren wieder zurück zum Terminal. Kurz darauf folgte eine Durchsage: »Der Pilot hat sich beim Einsteigen am Kopf verletzt und liegt in der Unfallstation. Wir müssen einen neuen Piloten finden, was eine Weile dauern kann.« Doch unter den Passagieren war zufällig ein Pilot derselben Fluglinie. Er zog seine Uniform an, und es ging direkt weiter.
Ernst Richter, Aspach
Flug von Düsseldorf nach Kopenhagen: Über der Landebahn ließ der Kapitän den Flieger regelrecht fallen – rums. Wir setzten hart auf, die Gepäckfächer sprangen teilweise auf, Jacken fielen heraus, mehrere der gelben Sauerstoffmasken kamen aus der Decke (ja, die Dinger aus den Sicherheitshinweisen gibt es wirklich!). Danach folgte die übliche Litanei der Stewardess: »Willkommen in Kopenhagen …« – ganz ruhig und vor allem ohne Entschuldigung. Ein Fluggast sagte dann laut: »Da sie sich nicht entschuldigt, scheint der Pilot immer so zu landen.« Diesmal hatte zur Abwechslung mal ein Fluggast die Lacher auf seiner Seite.
Wolfgang Werner, Sonsbeck
Durchsage in einer Maschine der Southwest Airlines nach der Landung in Los Angeles: »Herzlich willkommen in Los Angeles. Ganz herzlich möchten wir einer Person an Bord gratulieren, die heute stolze neunzig Jahre alt wird. Ich bitte um einen lieben Applaus …« Nach einer kurzen Pause fügte der Sprecher hinzu: »Und vergessen Sie nicht, dem Kapitän auch noch mal persönlich zu gratulieren, wenn Sie das Flugzeug verlassen!«
Philipp Stracke, Nürnberg
Vor dem Start eines Fluges von Lissabon nach Frankfurt. Alle Passagiere waren bereit zum Abflug. Dann kam die Durchsage des Kapitäns: »Sehr geehrte Damen und Herren, wir begrüßen Sie auf dem Flug nach München …« – man beachte den oben genannten Zielflughafen. Kurz darauf stürmte die Stewardess ins Cockpit, dann eine erneute Durchsage des Kapitäns: »Sehr geehrte Damen und Herren, wir begrüßen Sie auf dem Flug nach Frankfurt, bitte entschuldigen Sie meine Verwirrung. Sie sitzen im falschen Flugzeug, aber bitte bleiben Sie sitzen, wir laden schnell Ihr Gepäck um. Ich fliege dann schnell ein paar Abkürzungen, dann kommen Sie pünktlich in Frankfurt an.« Die Flugzeit war tatsächlich kürzer als üblich, nur mein Gepäck war nach der Ankunft nicht aufzufinden. Aber immerhin war ich in der richtigen Stadt.
Christine Bergmann, Hainburg
Vor dem Start einer Lufthansa-Maschine, die von Köln nach München fliegen sollte, fuhren wir eine ganze Weile hin und her, wendeten immer wieder und rollten durch die Gegend. Der Lautsprecher ging kurz an, aber wir hörten nur Kichern. Irgendwann kam dann eine Durchsage des Kapitäns, der sein Lachen kaum unterdrücken konnte: »Meine Damen und Herren, wir haben uns v-e-r-f-a-h-r-e-n.« Er fügte noch hinzu, dass das in Köln/Bonn durchaus schwierig sei, da es nur eine Startbahn gäbe. Der Flug verlief dann aber problemlos.
Joachim Münstermann, Köln
Neu-Delhi, Ende Dezember 1999: Der Abflug aus der indischen Hauptstadt in Richtung Udaipur verzögerte sich wegen einer undurchdringlichen Mischung aus Nebel und Smog erheblich. Nach dem Boarding saßen wir mit rund 80 weiteren Passagieren im Flugzeug fest, nur gelegentlich unterhalten von den launigen Durchsagen des Piloten. Nach rund vier Stunden gab es folgendes »Update« aus dem Cockpit: »Meine Damen und Herren, hier ist mal wieder Ihr Kapitän. Wenn Sie jetzt rechts bitte aus dem Fenster schauen, können Sie dann das Flugzeug schräg vor uns sehen? Nein? Okay – wenn Sie es sehen können, ist die Sicht gut genug für eine Starterlaubnis. Bis dahin bitten der Tower und ich weiterhin um Ihre Geduld.«
Sabine Leopold, Berlin
Ein Flug mit Germanwings von Madrid nach Köln/Bonn: Nachdem das Flugzeug die Reiseflughöhe erreicht hatte, meldete sich der Captain mit der üblichen Durchsage und dem Zusatz: »Nach Köln werden wir heute geflogen von der Co-Pilotin, Frau Schmidt (Pseudonym)!« Daraufhin sagte ein Flugbegleiter, der im Gang neben unserer Sitzreihe stand, mit klarer Stimme: »Sie versucht es zumindest!«
Rüdiger Wolff, Brüggen
Auf einem Lufthansa-Flug nach Hamburg rollte unsere Maschine eine gefühlte Ewigkeit zur Startposition. Das Flugzeug war vollbesetzt mit müden und schweigenden Geschäftsleuten. Da machte ein Steward die Durchsage: »Nächster Halt Ohlsdorf, Übergang zur U- und S-Bahn.«
Joachim Colberg, Toulouse
Vor dem Start eines Fluges von Miami nach Birmingham im US-Staat Alabama kam diese Durchsage des Kapitäns: »Ladies and gentlemen, my name is Batman and next to me is sitting my copilot Robin, welcome on our flight to Gotham City.« (»Meine Damen und Herren, mein Name ist Batman, und neben mir sitzt mein Co-Pilot Robin. Willkommen auf dem Flug nach Gotham City.«) Im Hintergrund pfiff der Co-Pilot dazu die Melodie des »A-Teams«. Ich dachte in diesem Moment daran, auszusteigen.
Daniel Michalczyk, Oslo, Norwegen
Auf einem Lufthansa-Flug von Düsseldorf nach Hamburg, der ausschließlich von Geschäftsleuten und Vielfliegern genutzt wurde, begann der Pilot die Durchsage mit »Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kinder«. Schon da brach großes Gelächter im Flugzeug aus. Der Rest der Ansage war genauso kindgerecht und für einen Ferienflieger gedacht.
Matthias Sander, Hamburg
Mein lustigstes Flugerlebnis hatte ich auf dem Weg von Budapest nach Köln/Bonn. Während des Fluges machte der Pilot folgende Durchsage: »Meine Damen und Herren, wir befinden uns jetzt über Österreich, rechts unter uns können Sie gleich Wien erkennen.« Einige Zeit später folgte dann diese Korrektur: »Meine Damen und Herren, ich muss mich leider korrigieren, die Stadt rechts unter uns ist Bratislava.« Auch wenn es sich nur um einen Unterschied von ungefähr 60 Kilometern gehandelt hat, war es doch kein gutes Gefühl, dass der Kapitän die genaue Position seines Flugzeugs nicht kannte.
Martin Wallenfang, Düsseldorf
Auf einem Flug von Frankfurt nach Gran Canaria stellte sich der Pilot vor: »Sehr geehrte Passagiere, Sie werden heute einen äußerst sicheren und entspannten Flug erleben. Mein Name ist Meister, und wie Sie sicherlich wissen, ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen.«
René Glaser, Frankfurt
Nach der Ankunft auf dem Flughafen in Ibiza machte der Pilot diese Durchsage: »So, ich habe fertig! Und hoffentlich fliegen Sie das nächste Mal auch wieder mit uns, denn hier werden Sie geholfen!«
Andreas Müller, Braunschweig
Landeanflug in Greenville im US-Staat South Carolina. Wenige Meter über dem Boden startet die Maschine durch. Dann die Ansage vom Kapitän: »Uups, da war ich wohl ein bisschen zu schnell zum Landen.«
Sören Papsdorf, Washington, USA
Nach der Landung in Berlin, die Lufthansa-Crew hatte an diesem Tag schon vier Flüge hinter sich, kam eine Durchsage des Stewards: »Sehr geehrte Damen und Herren, willkommen in Frankfurt … äh … oder in Barcelona? Ach, Sie werden schon wissen, wohin Sie fliegen!«
Claus-Henning Cappell, Wiesloch
Vor einigen Jahren bin ich mit der Deutschen BA nach Stuttgart geflogen. Nach der Landung bedankte sich die Stewardess im Namen des Kapitäns und der Crew bei den Passagieren. Offen sichtlich war ihr aber der Name des Piloten entfallen, sie stockte einen Moment und sagte dann: »… bedanken sich Captain Kirk und seine Crew, dass Sie mit der Deutschen BA geflogen sind.« Situation gerettet, die Gäste haben gelacht – ob das der Pilot genauso lustig fand?
Markus Rieksmeier, Hamburg
Vor vielen Jahren flog ich an einem Ostersonntag von München nach Hamburg. Der Kapitän hatte – im Gegensatz zu den meisten seiner sonoren Kollegen – eine Stimme wie Micky Maus. Und mit dieser Stimme begrüßte er uns so: »Herzlich willkommen … äh … meine Damen und … äh … Herren auf unserm Flug von … äh … Frankfurt nach … äh … München … äh … München nach Frankfurt … äh … ich meine Hamburg nach München … äh … umgekehrt!« Als die Passagiere schon alle lachten, fuhr der Pilot fort: »Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Flug und … äh … noch schöne Weihnachten … äh … Ostern.« Mein Sitznachbar meinte daraufhin: »Jetzt fehlt nur noch, dass der Kerl Prost sagt!«
Norbert Lill, München
Ein Pilot der American Airlines formulierte die Aufforderung, alle elektronischen Geräte für den Start auszuschalten, wie folgt: »Folks, we’re just about ready for taxi and take-off. I need you guys to turn off your Blackberrys, Strawberrys and Blueberrys.« (»So, Leute, wir sind bereit für den Start. Ich möchte Sie bitten, Ihre Blackberrys, Erdbeeren und Blaubeeren abzuschalten.«)
Jörg Wekenborg, Atlanta, USA
Nachdem wir am Hamburger Flughafen schon 30 Minuten in unserer Lufthansa-Maschine auf den Abflug gewartet hatten, machte der Kapitän die Durchsage: »Jürgen, bring den Zündschlüssel nach vorn, wir wollen endlich los!«
Peter Weissferdt, Kiel
Ein Flug von München nach Hamburg. Kurz vor dem Start begrüßte die Pilotin die Passagiere: »Meine Damen und Herren, ich möchte Sie herzlich willkommen heißen an Bord. Übrigens, ich bin blond und habe Probleme, mit dem Auto rückwärts einzuparken. Aber das Flugzeug ist einfacher zu bedienen, und wir werden schon irgendwie nach Hamburg kommen.« Diese Worte wirkten nicht auf alle Passagiere beruhigend.
Gerd Heinze, Osten
Als unsere Boeing 747 der Lufthansa in Washington, D.C., eigentlich schon startklar war, kam eine etwas holprige englische Durchsage des deutschen Kapitäns: »We apologize for the delay, but we have just soaked up a plane.« (»Entschuldigen Sie bitte die Verspätung, aber wir haben gerade eben ein Flugzeug aufgesogen.«) Gemeint war eine Plastikplane, die ins Triebwerk geraten war. Die meist amerikanischen Passagiere befürchteten jedoch Schlimmes.
Simon Baier, Löhnberg
Auf einem Flug von München nach Dresden, der mit einer überaus harten Landung endete, kam aus dem Cockpit folgender Spruch: »Gemäß dem Motto ›Hat’s beim Landen laut gekracht, hat’s der Co-Pilot gemacht!‹, möchten wir uns hiermit bedanken, dass Sie mit Star Alliance geflogen sind und wünschen Ihnen noch einen schönen Aufenthalt in Dresden!«
Mike Wiede, Heidenau
Ein Flug von Phoenix nach Los Angeles im Jahr 2006 mit Southwest Airlines: Nach einer ziemlich harten Landung in Los Angeles kam zwar kein Kommentar vom Cockpit, stattdessen schnalzte der Kapitän ins Mikrofon und ahmte das Geräusch von Pferdehufen nach. Zum Abschluss folgte dann noch ein fröhliches Wiehern.
Steven Bruett, New York, USA
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INFOBOX: Warum müssen Handy und Laptop ausgeschaltet werden? |
Wer sich weigert, im Flugzeug sein Handy auszuschalten, muss bei manchen Fluglinien immer noch mit heftigen Strafen rechnen. Im Februar 2009 kostete seine Hartnäckigkeit einen französischen Fluggast 1500 Euro. Er hatte trotz wiederholter Ermahnung weitertelefoniert und war sogar noch handgreiflich gegen die Crew geworden.
Aber warum ist die Handy-Nutzung eigentlich noch immer in den meisten Flugzeugen nicht erlaubt? In Deutschland verbietet ein Gesetz den Mobilfunk an Bord, wenn das Flugzeug nicht mit einer sogenannten Microzelle dafür ausgelegt ist. Doch laut Lufthansa-Sprecher Michael Lamberty haben sich frühere Bedenken, das Bordsystem könne gestört werden, seit etwa fünf Jahren als grundlos erwiesen. Bislang konnte nicht belegt werden, dass jemals ein Mobiltelefon für einen schweren Flugzwischenfall verantwortlich war. Immerhin: Einmal musste ein Regionalflugzeug notlanden, nachdem ein klingelndes Handy im Gepäckraum fälschlicherweise einen Feueralarm ausgelöst hatte.
Mancher Passagier hat sich schon gefragt, ob das Handy-Verbot lediglich aufrechterhalten wird, um die sündhaft teuren Satellitentelefone an den Sitzen zu subventionieren. Klar ist zumindest eines: Wenn die Signale von Mobiltelefonen eine ernsthafte Gefahr für die Bordelektronik wären, würden die Flugbegleiter sie vor dem Start einsammeln, anstatt sich blindlings auf das Mitmachen der Passagiere zu verlassen. Die Tatsache, dass MP3-Player und Laptops bei Start und Landung nicht verwendet werden dürfen, hat übrigens nichts mit möglichen Störfrequenzen zu tun. Computer sind sperrig und könnten bei einer unsanften Landung durch die Kabine fliegen, wenn sie ausgepackt sind – und wer per Kopfhörer seinem iPod lauscht, überhört möglicherweise eine wichtige Sicherheitsansage.