3
Der Antiquitätenhändler Sampsa Ronkainen erwachte gegen sechs Uhr früh im Hinterzimmer seines Ladens. Durch das Gewitter war die Luft frisch geworden, er fühlte sich gut und unbeschwert. Sampsa kochte Kaffee, machte sich zwei Käsebrote und las die Morgenzeitung: »Chinesen planen Erhöhung der Chinesischen Mauer«, »Weltkongreß der Humoristen in Dortmund«, »Präsident nimmt an Sackhüpfwettbewerb in Veteli teil«, »Erklärung der Alleinerziehenden zu den Gefahren der Ehe«. Nachdem er die Zeitung gelesen hatte, machte sich Sampsa an die Arbeit und schmirgelte mit sehr feinem Sandpapier den Aufsatzrocken eines Spinnrades ab, den er in der Vorwoche erstanden hatte. Es war ein savo-karelisches Modell, vermutlich Ende letztes Jahrhundert, das ein wenig Instandsetzung benötigte. Er genoß diese einsamen Morgenstunden über alle Maßen. Frau Moisander würde erst nach neun Uhr eintreffen, aber von da an würde der Tag dann auch verdorben sein.
Sampsa hatte sein Antiquitätengeschäft in einer ehemaligen Wohnung mit vier Zimmern und einer Küche eingerichtet, die sich seit Anfang des Jahrhunderts im Familienbesitz befand. Die Lage war gut, denn in derselben Straße gab es eine Reihe von An- und Verkauf-Läden, düstere Höhlen auf Straßenniveau, und Sampsas Geschäft hob sich vorteilhaft von ihnen ab: Es war geräumig, im Prinzip auch sauber, das Warenangebot war kostbar und übersichtlich ausgestellt. Die zum Verkauf stehenden Möbel waren im Salon und in der Eingangshalle aufgebaut. Als Lager dienten das Dienstmädchenzimmer sowie das große Schlafzimmer, in dem Sampsa während seiner Aufenthalte in Helsinki übernachtete. Auch Frau Moisander hatte einmal in dem Zimmer gewohnt, vor zehn Jahren. Mittlerweile hatte sie ihre eigene Wohnung, so daß sie das Antiquitätengeschäft nicht mehr rund um die Uhr unter ihrer Fuchtel hatte.
Frau Moisander war eine alleinerziehende Frau, der es nicht geglückt war, den Bund der Ehe einzugehen. Versuche, die in diese Richtung zielten, hatte sie durchaus unternommen, mitunter auch heftige, wie sich aus dem Umstand schließen ließ, daß sie ein uneheliches Kind hatte. Der dazugehörige Mann war vermutlich ein großer Nichtsnutz, oder aber er war rechtzeitig zur Besinnung gekommen, jedenfalls war er auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Zu jener Zeit vor fünfzehn Jahren befand sich Frau Moisander in einer äußerst mißlichen Lage. Ein uneheliches Kind in einer Großstadt ist eine schwere Last für ein einsames Frauenzimmer!
Vor gut zehn Jahren hatte Frau Moisander dann mit ihrem fünfjährigen Sohn Sampsa Ronkainens Antiquitätengeschäft betreten und nach gebrauchten Klappbetten gefragt. In Ronkainens Antiquitätenhandlung stand so etwas natürlich nicht zum Verkauf. Das billigste Bauernbett im gustavianischen Stil hätte zehnmal mehr gekostet als das, was sich Frau Moisander leisten konnte. Sampsa hatte Mitleid mit der armen Frau und dem Kind, dem ununterbrochen der Rotz aus der Nase lief und das Keuchhusten zu haben schien. So versprach er der Frau, ein passendes Bett zu suchen, und bat sie, in zwei Tagen wiederzukommen.
Zwei Tage lang suchte Sampsa Ronkainen in Helsinki nach einem gebrauchten Klappbett, fand aber keines. Bei Emmaus waren zwei wacklige Metallgestelle im Angebot und zahlreiche Feldbetten und Bettsofas aller Art, aber kein preiswertes Klappbett. Also bestellte Sampsa eines in einem Möbelgeschäft. Nachdem es geliefert worden war, vernichtete Sampsa die Verpackung und bearbeitete das Möbelstück so, daß es irgendwie gebraucht aussah. Er wollte nicht zugeben müssen, das versprochene Klappbett nicht aufgetrieben zu haben. Als Frau Moisander mit ihrem Sohn kam, um das Bett abzuholen, erbot sich Sampsa, einen Lieferwagen für den Transport zu besorgen. Es stellte sich heraus, daß Frau Moisander gleich um die Ecke in der Punavuorenkatu wohnte. Bei einer so kurzen Entfernung brauchte man für den Transport eines Klappbetts kein Auto zu mieten. Die Frau sagte, sie könne das Bett schon selbst in ihre Wohnung tragen, wenn der Junge nur inzwischen im Laden bleiben dürfe.
Unsinn! Sampsa wollte mit anpacken. Der Junge wurde auf das Klappbett gesetzt, und dann wurde das Bett vom Antiquitätenladen in die Punavuorenkatu geschleppt.
Auf Höhe des Restaurants »Zur Kanne« stürzte Frau Moisander, die hinten ging, der Länge nach auf die Straße. Das Bett knallte hinunter, und der Junge kullerte auf seine Mutter. Sampsa konnte das andere Ende nicht halten, als ein Vorderfuß des Bettes brach und das hintere Teil Frau Moisander gegen das Kinn schlug, so daß der Kiefer aus den Angeln gehoben wurde. Der Junge schrie aus vollem Hals, Frau Moisander blutete aus der Nase und konnte kein Wort sagen. Der Portier vom Restaurant »Zur Kanne« rief einen Krankenwagen, aber als die Sanitäter ankamen, wollten sie Frau Moisander nicht mitnehmen, weil sie nur am Kiefer verletzt war und sich daher selbständig ins Krankenhaus begeben konnte. Da wurde Frau Moisander so schrecklich böse, daß sie die Sanitäter anschrie und zusammenstauchte, und bei der Gelegenheit rastete ihr Kiefer wieder ein. Der Krankenwagen fuhr davon. Sampsa lehnte das Bett an die Häuserwand des Restaurants und lud Frau Moisander zu einem Bier und den Jungen zu einem Eis in die »Kanne« ein.
Nach fünf Eisbechern und noch mehr Bieren wurde beschlossen, den Weg fortzusetzen. Es stellte sich heraus, daß das Klappbett draußen gestohlen worden war, während Sampsa drinnen die alleinerziehende Mutter aushielt. Jedenfalls bat Frau Moisander Sampsa, sie in ihre Wohnung zu begleiten, die sich einen Häuserblock weiter befand. Es handelte sich um ein jämmerliches Untermietzimmer, und unglücklicherweise war der Vermieter gerade zu Hause. Er roch das Bier und veranstaltete großes Geschrei: Da wurde am hellichten Tag gesoffen und ein Mann ins Haus gebracht, obwohl abgemacht war, daß im Zimmer nicht mal geraucht werden durfte. Sampsa verzog sich nach draußen. Bald rannte auch Frau Moisander auf die Straße, ihren weinenden Jungen auf dem Arm und sie selbst zornig schluchzend. Sie hatte auch wahrlich Grund zur Sorge: kein Geld, keine Wohnung und nicht einmal ein Klappbett. Auch der Kiefer war noch empfindlich, so daß er beim Heulen weh tat.
Natürlich konnte Sampsa die bedauernswerte arme Frau nicht einfach mit ihrem Kind auf der Straße stehen lassen. Er ließ die beiden vorerst im Hinterzimmer seines Antiquitätenladens wohnen. Im Leben der Frau schien alles wieder ins rechte Geleis gekommen zu sein, vor allem als Sampsa sie als Ladenhilfe einstellte. Sampsa brauchte eine Angestellte, denn schließlich sollte er sich eigentlich auch um den Ronkaila-Hof kümmern und außerdem im Land herumreisen, um antike Möbel zu kaufen.
Nicht lange und es ergab sich, daß Sampsa, als er einmal über Nacht im Geschäft blieb, am nächsten Morgen neben Frau Moisander im selben Bett aufwachte. Für einige Monate wurde das gewissermaßen zur Gewohnheit, bis die Frau auf den Gedanken kam, zu all dem gezwungen worden zu sein.
Sampsa, der glaubte, bezüglich Frau Moisander ein Wohltäter zu sein, mußte nun erkennen, daß er in Wahrheit ein Bösewicht war, ein Wüstling, der eine alleinerziehende Frau, die sich in einer ausweglosen Lage befand, mißbrauchte. Im Lauf der Jahre machte sich die Frau immer mehr in Sampsas Haushalt breit. Sie behauptete, er habe ihr Leben zerstört, und wenn Sampsa dann vorschlug, sie solle ihre Sachen packen und verschwinden, stimmte sie ein unglaubliches Gezeter an. Frau Moisander war eine erfahrene Hysterikerin, die imstande war, ihren Vorgesetzten Jahr um Jahr derart zu unterdrücken, daß Sampsa nicht mehr wußte, wem das Geschäft nun eigentlich gehörte, der Hilfskraft oder ihm selbst.
Eines Tages beschloß er, sich zusammenzureißen. Er kündigte seiner Ladenhilfe und drohte damit, ihr Bettzeug höchstpersönlich auf die Straße zu tragen. Darüber geriet Frau Moisander dermaßen in Rage, daß sie laut schreiend hinausmarschierte und so lange auf der Straße heulte, bis Sampsa nichts anderes übrigblieb, als sie zu überreden, wieder in den Laden zu kommen. Sie drohte damit, sich in die Irrenanstalt einliefern zu lassen, falls Sampsa noch einmal das Wort Kündigung in den Mund nehmen sollte. Es zeigte sich, daß sie früher schon zweimal als Patientin dort war. Sampsa graute es vor einer Situation, in der seine Ladenhilfe in die Hysterieklinik käme und dort den Ärzten gegenüber behauptete, eine grausame Kündigung habe ihr Gemüt erschüttert.
Frau Moisander erledigte die Buchhaltung des Antiquitätengeschäfts derart nachlässig und unehrlich, daß Sampsa es mit der Angst zu tun bekam und fürchtete, wegen all der falschen Quittungen und Steuerbetrügereien im Gefängnis zu landen. Diese Angst machte sich Frau Moisander frech zunutze, sie erpreßte sich ständig neue Lohnerhöhungen, und schließlich lief es darauf hinaus, daß sich Sampsa vollkommen in ihrer Gewalt befand. Als Frau Moisanders Sohn achtzehn wurde, mußte Sampsa ihm ein Motorrad kaufen. Andernfalls hätte seine Mutter die Steuerfahndung angerufen und Sampsa wegen Steuerhinterziehung angezeigt.
All dem zum Trotz hielt Sampsa Ronkainen seinen Antiquitätenhandel aufrecht. Er liebte alte Gegenstände, insbesondere sammelte er Möbelstücke und Zubehör aus der Empirezeit. In seiner Sammlung befanden sich eine große Menge gustavianischer Möbel, von den späteren Epochen hatte es ihm vor allem der Jugendstil angetan. Es war mit viel Aufwand verbunden, einheitliche Zimmereinrichtungen zu beschaffen. Zwei oder gar drei Jahre konnten vergehen, bis eine einzige Sitzgruppe zusammengestellt war. In Sampsas Geschäft gab es auch viele kleinere Gegenstände, Gläser und Porzellan sowie bäuerliche Gerätschaften. Allein Aufsatzrocken für Spinnräder fanden sich annähernd zweihundert Stück im Laden. Kein einziges konkurrierendes Geschäft hatte so viele Aufsatzrocken zu bieten. Überdies waren Sampsas Rocken sehr alt und in gutem Zustand, man hätte sie jederzeit wieder in Gebrauch nehmen können.
Kurz vor zehn erschien Frau Moisander an ihrem Arbeitsplatz. Sie war eine fünfunddreißigjährige, schlanke, grau gekleidete und mit Makeup sparende Frau mit strenger Miene. Sie warf ihre graue Handtasche auf die Garderobe in der Eingangshalle und mäkelte:
»Hu, hier stinkt’s ja wieder mal schön nach Dreck und Staub! Wie ich diesen verschimmelten Plunder hasse!«
Sampsa hatte keine Lust, ihr zu antworten. Es war zwecklos, ihr vorzuschlagen, sich doch einen anderen Arbeitsplatz zu suchen, wenn sie diesen hier so verabscheute.
Über diese Möglichkeit hatte Frau Moisander noch nie ernsthaft nachgedacht. Sie liebte es zu hassen.
»Das Leben als alleinerziehende Mutter ist schon schwer«, klagte sie beim Betreten der Küche. »Aber das verstehst du nicht, weil du noch nie in deinem Leben für einen anderen Menschen Verantwortung tragen mußtest.«
Sampsa konnte sich die Bemerkung nicht verkneifen, daß Frau Moisanders Sohn seines Wissens bereits volljährig sei und mit Höchstgeschwindigkeit auf dem von ihm, Sampsa, gekauften Motorrad durch die Gegend fuhr. Sie war überhaupt nicht mehr alleinerziehend!
»Die Verantwortung einer Mutter endet nie«, stellte Frau Moisander fest, während sie ihr dünnes, glattes Haar kämmte. Sampsa dachte, wenn man diese Haare zu einem Dutt aufrollen und durch diesen eine Stricknadel stecken würde, ergäbe das ein ziemlich schreckliches Resultat. Würde man ihr dann noch ein Monokel vor das eine Auge klemmen und die Strümpfe in Falten legen, könnte man Frau Moisander als Antiquität verkaufen: »alleinerziehende Mutter im funktionalistischen Stil, mit Sorgfalt restauriert, Gemeinheiten garantiert«.
»Das Finanzamt hat gestern angerufen. Das brachte mich auf den Gedanken, daß du mir dieses Jahr ein bißchen mehr Urlaub gönnen könntest.«
Sampsa fragte sich, worin der Zusammenhang zwischen diesen beiden Tatbeständen bestand.
»Sie behaupten, du verkaufst Sachen an der Buchhaltung vorbei. Was sagst du dazu?«
»Du verkaufst!« – Sampsa verkaufte gar nichts, schon seit Jahren nicht mehr, er regelte nur noch den Einkauf. Frau Moisander war die Verkäuferin, die Buchhaltung lag in ihren Händen. Zu dieser Jahreszeit pflegte sie immer den Finanzamttrumpf aus dem Ärmel zu ziehen. Diesmal sollte die Karte also einen längeren Urlaub einbringen. Sampsa seufzte.
»Du hast doch schon sechs Wochen Sommerurlaub und dann noch zwei Wochen Winterurlaub zusätzlich. Reicht das denn nicht? So wahnsinnig viel bringt der Laden nicht ein, das weißt du doch selbst am besten.«
Frau Moisander deutete auf das Empiresofa im Salon. »Verkauf dieses Ungetüm, und die Sache ist geritzt!«
»Das gebe ich auf keinen Fall her«, brüllte Sampsa.
»Begreifst du denn nicht, das ist die Grundlage eines vollständigen Mobiliars. Was haben wir noch zu erwarten, wenn wir nicht wenigstens einmal im Jahr eine wertvolle Komplettausstattung zusammenbekommen! Wegen dir werde ich noch zugrundegehen, das Geschäft wird Konkurs machen!« Frau Moisanders Interesse richtete sich nun auf eine Holzskulptur von etwa einem Meter Höhe, die im Salon auf dem Fußboden stand. Sie war aus grob bearbeiteter Kiefer und stellte eine schiefäugige Gestalt mit fliehender Stirn und grauenhaft verzerrtem Mund dar.
»Was ist das da eigentlich für ein Klotz?«
»Das ist eine Kultfigur.«
»Eine Kultfigur? Was für eine Kultfigur? Jugendstil?« Sampsa fing gar nicht erst an zu erklären. Es widerte ihn an, wie ungebildet die Moisander war. Es war harte Arbeit gewesen, ihr wenigstens die wichtigsten Stilrichtungen beizubringen. Dennoch verwechselte sie immer wieder Empire und Renaissance, von Funktionalismus und Jugendstil ganz zu schweigen.
»Ich nehme sie mit nach Pentele, sie ist nicht zu verkaufen«, erklärte Sampsa mit Blick auf die Kultfigur.
»Na gut, ich würde sowieso nicht anfangen, hier mit Brennholz zu handeln.«
Sampsa wickelte die Figur in Papier und trug sie zu seinem Lieferwagen. Trübsinnig fuhr er los. Tatsächlich hätte das Finanzamt gut und gerne Grund anzurufen. Er mußte den Laden den Sommer über schließen, bevor jemand auftauchte und alle möglichen Fragen stellte.
Es war unangenehm, nach Ronkaila zu fahren, weil dort Anelma, Sirkka und dieser faule »Bruder« auf ihn warteten, aber wegen der Moisander war es auch kein Vergnügen, in der Stadt zu bleiben. So war es, das Leben des Sampsa Ronkainen. Dort der Sumpf und hier Morast.
Plötzlich stellte sich Sampsa vor, wie es all diesen Personen erginge, wenn sie nach dem Tod in der Unterwelt landeten. Würden ihnen wenigstens dann die Leviten gelesen? Die Weiber würden auf die Fähre des Totenreiches geladen und auf dem tobenden Strom hinuntergelassen werden, direkt in die Hexenküche hinein.
Sampsa dachte, daß es gar nicht übel wäre, wenn der Herrscher der Hölle der Weiberschar den Hintern versohlen würde und dabei auch Sirkka Leppäkoskis »Bruder« seinen Teil abbekäme… Im Grunde wäre es richtig, wenn man die ganze Bande den Balg der Höllenschmiede treten ließe, Tag und Nacht, in Ruß und Hitze… Gegen den Durst dürften sie nur lauwarmen Geisterschweiß trinken, und zum Essen gäbe es Froschlaich, frisch von der Höllenkröte…
Sampsas Stimmung hatte sich ein wenig gebessert, als er in Pentele ankam. Er parkte den Wagen vor dem Haupthaus, trug die Kultfigur in die Bibliothek, wo er sich normalerweise aufhielt, entfernte das schützende Papier und überlegte, was er mit der Statue anfangen könnte.
Die Figur stammte aus Kittilä, vom Ufer des Sees Pallasjärvi, wo sie irgendein Lappe geschnitzt hatte. Es war eine besonders kostbare Götterdarstellung, um ein Vielfaches wertvoller als zum Beispiel irgendeine, vom Hof des Zaren stibitzte Ikone, wie sie dann und wann nach Finnland geschmuggelt und zu gesalzenen Preisen an wohlhabende Sammler verschachert wurden. Sampsa war sicher, daß für diese Kultfigur niemand auch nur das geringste bezahlt hätte. So etwas war nicht gefragt, obwohl es eine echte Götterdarstellung war und nicht nur ein Gemälde von irgendeinem kleinen Heiligen.