15

 

 

Die Frau sagte: »Herr, das Kleine ist gestorben.«

Mishuro betrachtete die Frau sehr aufmerksam. Auf ihrem Gesicht zeigten sich Falten der Erschöpfung, ihr Haar war zerzaust, und der bleiche schwache Mund verriet Resignation. Sie stand an der offenen Tür ihres Hauses, eines Lehmbaus, eines von vielen in der Zone zwischen den landwirtschaftlich bebauten Flächen und der Wüste. Sie trug ein schlichtes sackähnliches Kleid, einst fröhlich-gelb, jetzt aber von ausgewaschenem Braun. Sie trug keinen Schmuck. Ihr Mann schuftete irgendwo auf den Feldern, und sie hätte jetzt an seiner Seite gestanden, wäre da nicht die kürzliche Geburt des Kindes gewesen, das gerade gestorben war.

»Die Frau lügt!« behauptete Hargon mit barscher Stimme.

Tuong Mishuros Gesicht blieb ohne jeden Ausdruck. »Zeig uns das Grab!«

Sie schwenkte die Hand zum Fluß und die kahle Wüste, die dahinter begann.

»Nein«, sagte Hargon, »nein, ich glaube dir das nicht. Zur Seite!«

Der Geruch der bewässerten Anlagen, Schlamm, Vegetation, die Nässe in allem – dies stand wie eine Wolke über der Erde. Die Familie lebte und arbeitete hier seit langer Zeit. Ich sagte mir, daß der Tod eines Säuglings ein schlimmer Rückschlag sein mochte – oder eine segensreiche Befreiung. Damals wußte ich es nicht. Was ich wußte und was ich mir hätte in Erinnerung rufen müssen, war der Umstand, daß jede Familie anders war, wie immer die Umstände im einzelnen auch aussahen.

Die Frau machte eine jämmerlich-abwehrende Bewegung, um Hargon am Betreten ihrer Hütte zu hindern. Ein Söldner, einer von Leotes' Leuten, stieß sie zur Seite. Mir fiel auf, daß er die Frau nicht unnötig grob behandelte. Gefolgt von Mishuro und Llodi, trat Hargon ein. Mevancy schaute zu mir herüber. Ich ahnte ihre Gedanken. Wie kamen wir nur dazu, in solcher unmittelbaren Nähe von Hargon zu arbeiten? Immerhin waren wir es, die ihm die Ermordung Vad Leotes' zur Last legen konnten. Er hatte versucht, uns aus dem Weg zu räumen, und würde sich bestimmt weiter bemühen, uns zu töten. Die Sache war höchst ungemütlich.

Die Sonnen von Scorpio schickten ihr vermengtes Licht über die Felder und spiegelten sich in den Bewässerungsgräben. Die Frau hatte zu weinen begonnen, schimmernde Tränen liefen ihr über die Wangen. Mishuro erschien an der Tür. Sein Gesicht hatte den Ausdruck nicht gewechselt.

»Kling Koo«, sagte er – dies war der Name der Frau. »Es ist nicht das richtige.«

Die Frau sank auf die Knie und hob die Hände. Ihr Gesicht strahlte.

»Lob sei Tsung-Tan!« rief sie. »Lob und Pracht im Übermaß!«

Hargon kehrte ins Freie zurück; sein Gesicht wirkte verkniffen. »Man sollte die Frau bestrafen. Sie ruft Tsung-Tan an, doch gleichzeitig trotzt sie ihm. Das Kolleg ist ausdrücklich ermächtigt, ohne Ausnahme eine Inspektion zu verlangen. Sie ist zu bestrafen.«

»Ich glaube nicht, daß das in diesem Fall wirklich nötig ist.« Mishuro äußerte sich fest und entschieden; gleichwohl schien er zu wissen, daß er sich auf unsicherem theologischen Boden bewegte. »Niemandem ist geschadet worden. Du siehst selbst, warum die Frau gelogen hat.«

Hargons Faust näherte sich dem Dolch. Ich würde dem Cramph den Kopf abschlagen, ehe er die Klinge in Mishuros Nähe schwingen konnte.

»Ja, einige lügen, andere nicht. Sie halten es für eine Schande.« Eine hektische Röte lag auf seinen Wangenknochen. »Ich werde dem Kolleg Meldung machen.«

»Das ist dein Recht.« Mishuro wandte sich halb zu Lunky um. »Wo ist das nächste?«

»In einem Haus an der Nordmauer, Herr. Sohn eines Wächters.«

»Schön. Gehen wir!«

Wir entfernten uns, folgten gemächlichen Schritts den beiden Sans. Hargon schien keinen Lehrling zu haben; den Grund dafür kannte ich nicht. Wenn Sie glauben, daß mein enger Kontakt zu diesem mörderischen Cramph mir Schauder über den Rücken laufen ließ – dann haben Sie recht, bei Vox!

Die Situation war für mich höchst seltsam und geladen mit Gefühlen und Leidenschaften, Sehnsüchten und Forderungen. Die Menschen glichen Kesseln, die vor dem Überkochen standen. Wer ihnen in den Weg geriet, war in Gefahr, sich zu verbrennen.

Diesen wirren Gedanken anhängend und hinter den anderen herstolpernd, stellte ich mir die Frage: Konnte Mishuro das Opfer sein, das die Herren der Sterne beschützt sehen wollten? Mevancy ging nicht davon aus. Widerstrebend freundete sie sich mit dem Gedanken an, daß unsere Zielperson einer von zwei unangenehmen Menschen war: Oberherr Nanji oder Dame Floria.

Im Gehen fühlte ich mich plötzlich bewogen, zu der Frau zurückzuschauen, die sich überschäumend erfreut zeigte, daß Mishuro und Hargon ihr Kind nicht ausgewählt hatten. Wie ich schon sagte: Der Soldat, der in Leotes' Gefolge gedient hatte, war sanft mit ihr umgegangen, eigentlich freundlicher, als es die Natur der Sache erwarten ließ. Nun sah ich einen anderen Soldaten, der von Hargon frisch eingestellt worden war, an der Frau vorbeigehen, die neben ihrer Tür kniete. Sein Tun erschien ihm wohl ganz natürlich. Eigentlich war sie ihm nicht im Weg, wie er da, die Strangdja über der Schulter, an ihr vorbeimarschierte.

Jedenfalls versetzte er ihr einen kräftigen Tritt und ließ sie gegen den Türpfosten krachen. Er lachte.

Ich blieb stehen. Ich verharrte auf der Stelle. Ich wartete, während die anderen weitergingen und der Frauentreter näher kam.

Er hob den Kopf und warf mir einen fragenden Blick zu. »Was ist mit dir, Dom?«

Ich bedachte ihn nicht mit einer Antwort, jedenfalls nicht zuerst. Ich versetzte ihm einen kräftigen Hieb auf das Kinn und brachte ihn damit zu Boden. Er war voll bei Bewußtsein. Die Strangdja fiel ihm klappernd von der Schulter. Mit zornig gerötetem Gesicht starrte er zu mir auf.

»Du hast die Frau getreten«, sagte ich. »So hat sich das angefühlt.«

Und ich trat ihn energisch und ohne Rücksicht.

Er wand und krümmte sich vor Schmerzen am Boden.

Ich wanderte hinter Mevancy und den anderen her.

Ich fühlte mich in diesem Augenblick nicht selbstgerecht, ebensowenig hatte ich Spaß daran, diesen üblen Burschen zu treten, Opaz verhüte das! Wie auch immer, der arme Kerl war in seinem Leben bestimmt oft getreten worden und wußte genau, wie sich so etwas anfühlte. Da hatte ich nur seine Erinnerung ein wenig aufgefrischt.

Der Zwischenfall hatte sich am Ende der Prozession ereignet, und niemand hatte etwas davon bemerkt. Ich bewegte mich unauffällig und erreichte Mishuros Sklaven; sie trugen vergoldete Kisten voller Papiere und Bücher. Lunky achtete sorgfältig auf diese alten Bände. Mishuro brauchte sie offenbar nur selten, um seine Erinnerung anzuregen; als wir die Hütte des Wächters an der Mauer erreicht hatten, winkte er Lunky zu sich und ließ sich von ihm ein in Risslacaleder gebundenes Buch bringen. Er schaute einen Augenblick lang hinein, dann betrat er mit Hargon die Hütte. Lunky, das Buch haltend, folgte mit Llodi. Wir warteten draußen. Die Sonnen schienen. Nach einiger Zeit kam Llodi heraus und machte eine flache Handbewegung, die uns anzeigte, daß wir nicht gefunden hatten, was wir suchten.

Unser nächstes Ziel, so tat Lunky Mishuro kund, war ein Holzkaufmann unten am Hafen. Hargon hatte zwischendurch ständig Nachrichten erhalten oder mit Sklaven abgeschickt, etwa wie ein Buchmacher, der seine Wetten und Gegenwetten machte. Nun übernahm er die Spitze und eilte auf den Fluß zu. Mishuro paßte sich dem Schritt an und begann dabei ein Gespräch mit Mevancy; ich war es zufrieden, ein Stück hinter den beiden zu gehen. Soldaten trampelten in ihrer Rüstung und mit ihren genagelten Sandalen dahin, die Waffen schräg über die Schultern gelegt, die Gesichter verschwitzt, staubig und ausdruckslos.

Der Bursche, den ich getreten hatte, warf mir einen Blick zu; er sagte nichts.

»Warum geht er nur hier entlang?« fragte Mishuro und schien damit niemanden im besonderen zu meinen.

Mir war es gleichgültig, auf welchem Wege wir zum Fluß gelangten. Wir bewegten uns im vermengten Licht der Sonnen. Die Straße, die Hargon wählte, führte an hohen Gebäuden vorbei, die im Licht grellweiß aufragten und den Freuden des Lebens gewidmet waren.

Bestimmt war es kein sechster Sinn, wie man diese geheimnisvolle Macht normalerweise begreift. Ich bin ein erfahrener Kämpfer und bleibe nicht nur aufmerksam und konzentriert, sondern habe es mir zur Gewohnheit gemacht, alles, was um mich herum vorgeht, im Auge zu behalten und in Frage zu stellen. Die Ereignisse ringsum werden bemerkt, vergegenwärtigt und gespeichert, und entweder reagiere ich darauf oder beachte sie nicht.

Und ich beachtete die Statue des Strangdjim nicht, die auf einem Mauervorsprung des nächsten Gebäudes stand. Viele Steinfiguren schmückten die Häuser: Tanzmädchen, Musiker, Clowns, Soldaten. Mevancy und Mishuro, die in ihr Gespräch vertieft waren, gingen dicht an der Mauer, und die Statue des Soldaten wackelte, kippte und stürzte auf sie zu.

Ich sparte mir den Aufschrei.

Ich sprang einfach vor, warf den beiden je einen Arm um die Hüfte und preßte sie im Weiterfallen gegen die Wand.

Und der idiotische Soldat, der an der Seite marschierte, ging einfach weiter und reagierte viel zu spät. Er hätte hübsch munter aus dem Weg springen müssen. So knallten Mishuro und Mevancy gegen die Mauer, die Steinfigur landete krachend neben uns, und der Soldat war geradewegs daruntergelaufen.

Als ich mich umwandte, ragte unter den Resten des Steinsoldaten ein Arm und Bein des Fleisch-und-Blut-Soldaten hervor. Nun ja, vielleicht hätte ich brüllen sollen. Ich hatte mich aber entschieden, nicht zu rufen, um Mishuro und Mevancy nicht zu erschrecken, was dazu geführt hätte, daß ich sie nicht so leicht hätte packen können. Vielleicht war das falsch gewesen.

Als den Leuten klar wurde, was da geschehen war, klangen erregte Stimmen auf.

»Dank sei Tsung-Tan, daß du am Leben bist, Herr!«

»Ja, Lunky, danken müssen wir auch Walfger Drajak.«

»Du hast schnell reagiert, Kohlkopf.«

Ich wollte es besonders schlau anstellen, rieb mir die Arme und sagte: »Ich hatte das Gefühl, mir würden die Arme ausgerissen.«

Es war für die beiden wirklich ein Schock gewesen. Langsam sagte Mishuro: »Deshalb wollte er also hier entlang zum Fluß.«

»Dieser Shint!« fauchte Mevancy gefühlvoll.

Ich sagte nichts mehr. Ich hatte mir überlegt, was ich unternehmen sollte.

Wie es sich ergab, war der Sohn des Holzkaufmanns auch nicht der richtige, woraufhin wir uns alle zurückzogen; offenbar war das verrückte Geschäft für heute erledigt. Mishuro schüttelte den Kopf und schaute Hargon und seinem Gefolge hinterher.

»Es fällt mir schwer zu glauben, daß er die Hand gegen einen Sucher erhöbe. Zumal er ein Bewahrer ist. Nein, er wollte dich umbringen, meine Liebe.«

Dessen war ich mir nicht so sicher. Hargon hatte zwei Fliegen mit einer Klappe erledigen wollen.

So zog ich denn meine Erkundigungen ein, die ich als bloße unwichtige Neugier ausgab, und wartete nun, nachdem ich erfahren hatte, was ich wissen wollte, bis Mishuros Haushalt sich zur nächtlichen Ruhe begab. Seinen Wächtern ein Schnippchen zu schlagen, war einfach; ich glitt wie ein Aal über die Mauer. Unter einer einfachen grauen Tunika trug ich den traditionellen scharlachroten Lendenschurz und war mit Lynxter und Rapier bewaffnet. Meine Stimmung, das muß ich zugeben, war ziemlich aufgewühlt. Ich konnte mir mit schrecklicher Klarheit ausmalen, daß der Arm und das Bein, die unter der Statue hervorragten, nicht dem Soldaten gehörten, sondern Mevancy. Außerdem meine ich, wenn er nicht die Frau getreten hätte und dafür selbst getreten worden wäre, hätte er sich vielleicht nicht so sehr darauf konzentriert, mir Böses zu wünschen, und wäre wachsamer gewesen.

Die Frau der Schleier stand am Himmel und legte ihr rosagoldenes Licht über die Stadt. Ich wußte genau, wohin ich wollte, und bewegte mich schnell durch das Wohnviertel, in dem mir nur wenige Leute begegneten. Ein Wachmann am Tor ließ sich getrost übersehen. Ich marschierte an der Mauer entlang nach hinten und betrat Leotes' Anwesen auf dieselbe Art, wie ich Mishuros Haus verlassen hatte – hier wohnte nun Hargon.

Er hatte keine Ahnung, daß ihm von mir körperliche Gefahr drohte. Bei jedem amtlichen Verfahren hätte sein Wort gegen Mevancys gestanden, denn ich war nicht Zeuge des Verbrechens gewesen – wer würde schon einer Ausländerin glauben gegen den angesehenen San, der überdies noch Bewahrer war? Das Gesetz war auf Hargons Seite.

Ein Soldat, der an einer Pforte Wache stand, begann im Stehen zu schlafen, und ich ließ ihn zu Boden gleiten. Ich kannte ihn aus der Karawane. Langsam schlich ich weiter und fand eine Tür, die in die rückwärtigen Räume der Villa führte. Es war ein prächtig ausgestattetes Haus, wie es einem Vad geziemte. Tiefe Stille lag in den Sälen und Korridoren, und die Erklärung hierfür fand ich im dritten oder vierten Raum, in den ich schaute. Es handelte sich um den Vorraum zu einem Schlafzimmer. Vorsichtig trat ich ein, denn ich hoffte, daß Hargon hier zu finden sei.

Eine Frau saß dösend in einem Sessel. Sie bewegte sich nicht, als ich an ihr vorbeiging. In dem dahinterliegenden Schlafzimmer fand ich Strom Hangol.

Sein Gesicht hatte die Farbe und den Glanz einer alten Kerze. Es schimmerte vor Schweiß, die Haut wirkte durchscheinend, Schatten lagen unter den geschlossenen Lidern. Er atmete kaum. Ich schaute eine Zeitlang auf ihn hinab, dann seufzte ich und entfernte mich. Selbst in diesem Zustand trug er seine silberne Halbmaske.

Zwei Türen weiter fand ich San Hargon.

Zwei hübsche Jungen lagen, von mir bewußtlos geklopft, auf den Teppichen. Sie hatten mich nicht kommen sehen; dagegen Hargon um so mehr, denn er fuhr erschrocken im Bett hoch. Er versuchte zu schreien. Doch ich tat ein paar Riesenschritte, erreichte ihn und krampfte ihm die Hand um die Kehle. Sein Mund wölbte sich nach außen. Er gab ein lustiges Miauen von sich, aber um Hilfe konnte er nicht mehr betteln. Die Augen traten ihm allmählich aus dem Kopf.

»Hör mir zu, du Kleesh, hör mir sehr gut zu!« sagte ich ihm ins Ohr. Ich schüttelte ihn, um ihm begreiflich zu machen, daß ich es ernst meinte. Er zog die rechte Hand unter der Bettdecke hervor, in der – oha! – ein Dolch blinkte. Ich nahm ihm die Waffe mit der freien Hand weg und steckte ihm die Spitze in die Kehle – ein kleines Stück.

Mit Fingern und Daumen kniff ich ihm in die Wangen, und mir war egal, ob ich ihm dabei die Zähne eindrückte. »Ich habe gesagt, du sollst mir zuhören und nicht irgendwelche dummen Dolchspielchen treiben.« Seine Augen rollten herum. Ich fuhr mit deutlicher Stimme fort: »Du hast versucht, Dame Mevancy zu töten. Das wird dir nicht gelingen; aber du störst mich irgendwie, wie eine Pestfliege. Versuch es nicht noch einmal! Ich werde dich jetzt nicht töten. Glaub mir, versuchst du noch einmal, Dame Mevancy ein Leid zuzufügen, stirbst du so sicher, wie sich Luz und Walig morgen früh am Firmament erheben werden.« Ich war stolz, daß ich mich so gut beherrschen konnte. Doch plötzlich überkam mich eine Vision – das Bild von Mevancys Arm und Bein, die unter der Statue hervorragten, das Bild Mevancys im Maul eines Stranks, das Bild Mevancys, die gefesselt in Hangols Zelt hockte. Ein Schauder durchlief mich. Ich schleuderte den Dolch in eine Ecke des Zimmers und setzte San Hargon die Faust aufs Auge.

Er zuckte zurück, und ich ließ ihn los und versetzte ihm, schnell wie ein Leem-Biß, einen Hieb auf die Wange. Bewußtlos sank er in die Kissen.

Nun ja, soviel zu meinem Vorsatz, den alten Leem Dray Prescot zu bändigen.

Der Rückweg war so leicht wie der Hinweg. Ich kehrte zu Mishuro zurück; dabei kam ich mir sehr klein und unbedeutend vor, spürte nach wie vor das seltsame Kribbeln im Rücken und war gar nicht sicher, ob San Hargon meinen weisen Rat befolgen würde.