Amerikas Alltäglichkeiten
Ja, wo werden Sie den Vereinigten Staaten nun endlich begegnen?
Fremdheit bedeutet Gegensatz zum Gewohnten. Daher erleben wir die Fremdheit eines Landes dort am eindrücklichsten, wo dessen Wirklichkeit, besonders seine Alltagswirklichkeit, von der unseren abweicht. Und wenn Sie es fertigbringen, dieses Anderssein vieler Dinge – von Alltäglichkeiten bis zur Weltanschauung – nicht als lächerlich oder gar ärgerlich zu empfinden, dann muß ich Ihnen gratulieren, denn dann sind Sie weiser als die meisten von uns. Aber wundern werden Sie sich trotzdem.
Warum, zum Beispiel, kennt das sonst so praktische Amerika nicht das 24-Stunden-System? Der Tag ist vielmehr in zwei Hälften geteilt, von denen die eine a.m. das heißt ante meridiem (in Flugplänen usw. oft auch nur a), genannt ist und sich folglich auf die zwölf Stunden von Mitternacht bis Mittag erstreckt; und p.m. (bzw. p, post meridiem) für die zweite Tageshälfte von Mittag bis Mitternacht. Wenn die Abflugszeit Ihrer Maschine also um 9.20 p.m. ist, so ist damit 21.20 Uhr gemeint – kommen Sie daher nicht gleich nach dem Frühstück zum Flugplatz. Komplizierter wird es, wenn etwas um 12.05 p.m. stattfindet, denn ganz unlogisch wäre es nicht, wenn Sie sich nun den Kopf darüber zerbrächen, ob das unserem 12.05 Uhr entspricht oder ob damit Mittag plus 12 Stunden und 5 Minuten, also fünf Minuten nach Mitternacht gemeint ist. Wahrscheinlich nicht, denn sonst müßte es ja 12.05 a. m. heißen. Aber auch das leuchtet nicht vollkommen ein, denn genaugenommen müßten doch sowohl die a. m. – wie die p. m.- Tageshälften mit null und nicht zwölf Uhr beginnen. Aber eben die Null-Uhr- Zeiten des 24-Stunden- Systems sind es, die dem Amerikaner seinerseits noch unfaßbarer als etwa der Begriff 15 Uhr sind. Bei der Mitternacht selbst wird es besonders dunkel: Ob sie dem Nachmittag (p. m.) des vorhergegangenen Tages oder dem Vormittag (a. m.) des folgenden zuzurechnen ist, scheint weitgehend Geschmackssache. Die einfachste Lösung ist es daher, Mittag wie Mitternacht tunlichst zu vermeiden. – In praktisch dem gesamten Staatsgebiet der USA (d. h. mit ganz wenigen Ausnahmen in einigen abgelegenen ländlichen Landesteilen) werden die Uhren am ersten Aprilsonntag eine Stunde vor- und am letzten Sonntag im Oktober wieder eine Stunde zurückgestellt. Es gilt also in diesen sieben Monaten die Sommerzeit, daylight saving time genannt. Die Gedächtnisregel für das Umstellen der Uhr ist: »Spring forward, fall [Herbst] back.« In Mitteleuropa dauert die Sommerzeit vom letzten Sonntagmorgen im März bis zum letzten Sonntagmorgen im September. Daraus ergeben sich im Laufe jedes Jahres verschiedene Zeitdifferenzen zwischen einer bestimmten Zeitzone in den USA und in Europa.
Auch der amerikanische Kalender hat seine gewissen Tücken. Die Woche beginnt nämlich mit dem Sonntag, da in alttestamentarischer Sicht der Sabbath als der Ruhetag galt. Der Ausländer, für den Montag der erste Wochentag ist und der am siebenten Tage ruht, wird daher besonders beim Gebrauch von Monatskalendern – also Kalendern, die alle Tage eines Monats auf einem Blatt zeigen – leicht dazu neigen, in der Eile den Sonntag für Montag zu halten.
Ostermontag und der 26. Dezember gelten in den Vereinigten Staaten nicht als Feiertage; Pfingsten ist als Fest praktisch unbekannt, der betreffende Sonntag ist ein gewöhnlicher Sonntag, und vom Pfingstmontag hat noch niemand etwas gehört. Dasselbe gilt für kirchliche Feste wie Himmelfahrt, Fronleichnam und dergleichen. Neben Weihnachten, Neujahr und Ostern werden aber folgende offizielle Feiertage begangen: Martin Luther Kings Geburtstag am dritten Montag im Januar (seit 1984), Washingtons Geburtstag am dritten Montag im Februar, Memorial Day am letzten Montag im Mai, Independence Day am 4.Juli, Labor Day am ersten Montag im September, Columbus Day am zweiten Montag im Oktober, Veterans’ Day am 11. November, Thanksgiving Day am vierten Donnerstag im November.
Columbus und Veterans’ Day sind nur behördliche Feiertage (es wird also zum Beispiel keine Post ausgetragen; viele Banken und Geschäfte bleiben aber geöffnet).
Ein behördlicher, aber im ganzen Lande begangener Feiertag ist außerdem Halloween, am Abend des 31. Oktobers. Kostümierte und maskierte Kinder ziehen von Haus zu Haus, fordern von den Erwachsenen in großer Menge bereitgehaltene Süßigkeiten und spielen ihnen mehr oder minder harmlose Streiche.
Der 14. Februar ist Valentine’s Day; da macht man seinem Schatz ein romantisches Geschenk – zumindest ein großes Schokoladenherz. Zur Ankurbelung der Wirtschaft gibt es schließlich auch in den USA einen Vater- und einen Muttertag und neuerdings sogar einen Großelterntag.
Dem Europäer ungewohnt sind auch die angloamerikanischen Daten. Da man »October, the third«, »May, the eleventh« usw. sagt, schreibt man es auch so, das heißt entweder October, 3rd; May, 11th oder abgekürzt 10/3 beziehungsweise 5/11. Wenn Sie also auf das Datum 5/11/98 stoßen, dann hüten Sie sich vor der für den Europäer selbstverständlichen Annahme, daß es sich um den 5. November handelt. Wer transatlantischen Briefverkehr pflegt, ist daher längst zum Ausschreiben des Monatsnamens übergegangen, um diese Konfusion zu vermeiden. Interessanterweise verwenden die amerikanischen Streitkräfte dagegen das europäische System (die Folge von Tag, Monat, Jahr), wobei die ersten drei Buchstaben des Monatsnamens verwendet werden, also zum Beispiel 3 Jun 98. Dies gilt meist auch für den wissenschaftlichen Schriftstil. Auch auf dem Landeformular der Einwanderungsbehörde (Arrival Record, 1-94), das Sie im Flugzeug ausfüllen, wird bereits diese Schreibweise des Datums verwendet.
Eine weitere Quelle von Konfusion ist die Numerierung von Stockwerken. Im Gegensatz zu Europa (nicht ganz unlogischerweise) heißt das Erdgeschoß first floor und ist im Aufzug daher auch mit der Nummer 1 bezeichnet, obwohl Sie dafür gelegentlich auch den etwas rätselhaften Buchstaben G (für ground floor) oder, im Hotel, auch die Bezeichnung lobby finden werden. Der amerikanische 2. Stock entspricht also unserem ersten, und so weiter. In Hochhäusern, vor allem in Hotels, gibt es vorsichtshalber meist keinen 13. Stock, da diese Zahl auch in den Staaten Unglück bringt.
Und da wir beim Numerieren sind: Auch die fünf Finger an der Hand haben für die Amerikaner einen anderen Stellenwert. Die Zahl 1 wird averbal durch den ausgestreckten Zeigefinger der erhobenen Hand signalisiert; 2 durch Zeige- und Mittelfinger; 3 durch Beiziehung des Ringfingers und 4 durch alle Finger der Hand ohne den Daumen. Dieser kommt erst zum stummen Ausdruck der Zahl 5 mit ins Spiel. Wenn Sie also »auf europäisch« 3 (durch Ausstrecken und Hochhalten von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger) ausdrücken, so bedeutet das für den Amerikaner 2.
Daß der Amerikaner mit Messer und Gabel anders als der Europäer hantiert, dürfte Ihnen bekannt sein und keiner besonderen Erwähnung bedürfen. Beobachten Sie aber trotzdem Ihre eigenen Reaktionen, wenn Sie dieses Ritual des Ergreifens und Wiederhinlegens des Messers und des dauernden Wechsels der Gabel von der linken in die rechte Hand und zurück im großen Stile (und nicht nur bei ein paar komischen Touristen) sehen. [4] Es wird Ihnen sicher lächerlich vorkommen – und damit begehen Sie den typischen Fehler anzunehmen, daß die Regeln der eigenen Gesellschaft »richtig« und die der anderen Gesellschaftsformen und Kulturen »falsch« oder »dumm« sind. In Tat und Wahrheit ist natürlich jede solche Regel so richtig oder falsch wie jede andere; es sind Konventionen und nicht ewige, objektive Wahrheiten.
Nehmen Sie nur das »richtige« Verhalten des Mannes, der eine Dame in ein Lokal begleitet. Wenn Sie Gentleman der alten kontinentaleuropäischen Schule sind, so haben Sie bereits als Junge gelernt, daß Sie in diesem Falle zuerst eintreten und die Türe für die Dame offenhalten. In Amerika dagegen ist dieses Verhalten ein schwerer faux pas. Dort gebietet die Höflichkeitsregel, daß der Mann der Dame nur vorgreift, die Türe öffnet und offenhält, sie aber zuerst hineingehen läßt. Gar mancher Europäer verscherzt sich mit seiner »Unhöflichkeit« ganz unwissentlich seine Chancen und mag sich dann vergeblich den Kopf zerbrechen, weshalb seine Begleiterin auf einmal kühl und wortkarg ist. Das Resultat ist also, daß sie sich stumm über seine Taktlosigkeit ärgert und er über ihre Launenhaftigkeit. – Damen erwarten im allgemeinen nicht, daß man ihnen aus dem Mantel hilft; tut man es aber, so gehen sie meist stumm ihrer Wege und lassen einen mit dem Mantel in der Hand dastehen. Schrille Pfiffe des Publikums am Ende eines Vortrags oder einer künstlerischen Darbietung (sogar eines Sinfoniekonzerts) haben nicht die europäische Bedeutung von heftiger Ablehnung, sondern drücken ganz im Gegenteil lebhafte Begeisterung aus. Kritik wird sanft mittels Zischen und weniger sanft mit »buhh«-Rufen vermittelt, die im Extremfall mit Tomaten und Eiern garniert sind. Das akademische Trommeln auf den Pultdeckeln zur Begrüßung oder als Applaus ist den Amerikanern unbekannt.
Eine weitere Fußangel für den ahnungslosen Europäer ist die Tatsache, daß Eheringe in den Vereinigten Staaten am linken Ringfinger getragen werden; ganz abgesehen von der weitverbreiteten und durchaus arglosen Gewohnheit, daß verheiratete Männer oft überhaupt keinen Ring tragen. Jedenfalls kann die Feststellung, daß der »wirkliche« Ringfinger des transatlantischen Partners unberingt ist, im Europäer wie im Amerikaner Verwirrung und falsche Hoffnung erwecken. Der Phantasie des Lesers bleibe es schließlich überlassen, sich auszumalen, zu welchen Komplikationen die unter Umständen völlig verschiedenen, aber »selbstverständlichen« Annahmen des Amerikaners beziehungsweise Europäers in der Intimsphäre führen können.
Fühlen Sie sich aber nicht persönlich beleidigt, wenn jemand in Ihrer Gegenwart seelenruhig eine Nagelschere aus der Tasche holt und sich laut knipsend die Nägel zu bearbeiten beginnt. Es handelt sich hierbei um eine in weiten Kreisen gesellschaftlich akzeptable Beschäftigung.
Wie Sie bereits im Fernsehen festgestellt haben dürften, ist es in Amerika ebenfalls gesellschaftlich durchaus in Ordnung, auch bei feierlichen Anlässen beide Hände in den Hosentaschen zu vergraben und nur beim Händeschütteln die rechte notwendigerweise kurz herauszunehmen. Männer entledigen sich ihrer Jacken bei der ersten Gelegenheit – zum Beispiel bevor sie im Flugzeug Platz nehmen (auch wenn es noch recht kühl in der Kabine ist) und manchmal sogar im Restaurant.
Auch das Verhalten des Amerikaners dem Tageslicht und der frischen Luft (soweit erhältlich) gegenüber wird Ihnen wundersam erscheinen. Aus unerfindlichen Gründen bleiben Vorhänge und Jalousien mindestens halb, wenn nicht ganz geschlossen. Da es dann aber im Zimmer oder Büro möglicherweise zu dunkel ist, schafft der Amerikaner die für ihn selbstverständlichste Abhilfe: er dreht bei hellem Tage das Licht an. Trotz drohender Energiekrise wird weiterhin schon an mäßig kühlen Tagen wie wild geheizt. Wird es dann zu heiß, so kommt man nicht auf die Idee, die Heizung abzustellen oder gar das Fenster zu öffnen, sondern in seiner Freude am Technischen, am gadget, stellt der Amerikaner – wiederum als für ihn selbstverständlichste Maßnahme – die Klimaanlage an. Das Ganze erinnert einen ein bißchen an die Taktik der amerikanischen Truppen im Zweiten Weltkrieg, wo die jeweils nächste Ortschaft oder Insel auf jeden Fall ausgiebig bombardiert wurde, gleichgültig, ob der Gegner sie noch besetzt hielt oder sich schon längst zurückgezogen hatte. – Doch ich schweife von meinem Thema ab.
Über die amerikanischen Maße und Gewichte sind wenig Worte zu verlieren, denn Sie sind sich sicherlich dessen bewußt, ein Land betreten zu haben, in dem aber auch nichts eine einfache, klare Entsprechung zu den Maßeinheiten des metrischen Systems hat. Daß die USA bis heute, allen Gesetzesvorlagen und guten Absichten zum Trotz, zusammen mit anderen Weltmächten wie Brunei, Birma, Liberia und den beiden Jemen, noch an ihrem völlig unpraktischen System festhalten [5] , ist um so erstaunlicher, als die Amerikaner seit 1792 ihrer Währung das Dezimalsystem zugrunde legten. Seit es den Dollar gibt, ist er in hundert Cents unterteilt. Und seit es ihn gibt, wird er greenback genannt, da er immer schon eine grüne Rückseite hatte und im wesentlichen so aussah, wie er mehr oder weniger auch heute noch aussieht. Dazu kommt, daß auch die verschiedenen Denominationen (die gebräuchlichsten Noten belaufen sich auf 1, 5, 10, 20, 50 und 100 Dollar) dieselbe Größe und Farbe haben und sich daher sehr leicht verwechseln lassen. Es fehlt also die klare Unterscheidbarkeit europäischer Banknoten, und es fehlen dem Dollar auch ihre raffinierten, von jedem Laien nachprüfbaren Sicherheitsmerkmale. Kein Wunder, daß der Dollar daher eine der am leichtesten fälschbaren Währungen ist. (Seit Anfang 1984 erwägt die Regierung daher, mit dem Druck verschiedenfarbiger Denominationen zu beginnen und den alten greenback in Pension zu schicken. Seit ein paar Jahren sind Neuausgaben bereits im Umlauf.)
Sonst aber herrscht im Bereich der Maße und Gewichte für unsere Begriffe reines Chaos, und zwar – das sei besonders betont – auch zwischen den Maßeinheiten des amerikanischen Systems selbst. Ein inch (Zoll) wird ziemlich regellos entweder in die Hälfte, ein Viertel, Achtel oder sogar Zwölftel (line genannt) unterteilt; das nächstgrößere Längenmaß, foot, ist zwölf Zoll lang; dagegen sind es drei feet (warum drei? – vermutlich zur Verwirrung des Gegners), die einen yard ergeben. Die Landmeile besteht dann witzigerweise aus 1760 yards (warum auch nicht?) beziehungsweise 5280 feet. Auf die Flächenund Hohlmaße wollen wir lieber gar nicht eingehen. In Fairneß zu den USA dürften wir freilich nicht vergessen, daß dieser Unsinn aus Europa kam. (Man denke nur daran, wie Fahrenheit – einer möglicherweise ogar wahren Geschichte zufolge – seine Temperaturskala festgelegt haben soll. An einem besonders kalten Wintermorgen kam er zu dem Schluß, daß es unmöglich noch kälter werden könnte, und nannte diese Temperatur daher Null. Auf der Suche nach einem oberen Grenzwert steckte er schließlich ein eben erfundenes, aber noch ungeeichtes Quecksilberthermometer unter den Arm, maß also seine Körperwärme und nannte sie Hundert. Und seither friert das Wasser, zumindest noch in den Vereinigten Staaten, bei 32° und siedet bei 212°.)
Lassen Sie sich von alldem nicht zu sehr ins Bockshorn jagen. Die Umrechnungsformeln sind zwar etwas kompliziert und im Kopf nicht leicht durchzurechnen, doch wenn Sie nicht gerade in einem technischen Beruf stehen, genügt es, wenn Sie wissen, daß die normale Körpertemperatur des Menschen 98.6° F beträgt (Fahrenheit muß an jenem Morgen ein leichtes Fieber gehabt haben), die normale Zimmertemperatur 71 ° F und daß 61 ° F dem umgekehrten Wert, nämlich 16° Celsius, entsprechen.
Wenn Sie sich aber einen Wagen mieten oder gar kaufen, tun Sie gut daran, sich noch einige andere Entsprechungen zum metrischen System zu merken. Eine Meile ist 1609 Meter lang, und wenn Sie auf die 9 Meter verzichten können, ist die Umrechnung daher 5: 8. Die Maßeinheit für Brennstoff ist die amerikanische Gallone (3,785 Liter), die, über den Daumen gepeilt, im Verhältnis 1: 4 auf Liter umgerechnet werden kann. Der Benzinverbrauch eines Wagens wird in Amerika als miles per gallon angegeben, und wenn Sie das jeweils in Kilometer pro Liter umrechnen wollen, wünsche ich Ihnen viel Glück. Die Straßenkarten, die man vor dem arabischen Ölembargo an jeder Tankstelle kostenlos erhielt und für die man heute eine Kleinigkeit bezahlen muß, haben die wichtigsten Entfernungen natürlich aufgedruckt. Für Punkte zwischen diesen angegebenen Entfernungen, besonders für Ziele auf Nebenstraßen, werden Sie vergeblich versuchen, die im metrischen System landläufige Methode anzuwenden. Auf amerikanischen Karten entspricht nämlich nichts nichts. Sie werden umsonst nach dem Maßstab der Karte suchen, und nur, wenn sie besonderes Glück haben, entdecken Sie vielleicht einen kleinen Randvermerk, wie »1 inch equals approx. 17 1/2 miles«. Den einfachen Zentimeter, der, je nach Maßstab der Karte, einem oder zehn Kilometern entspricht, haben Sie in Europa zurückgelassen. Dasselbe gilt für den Reifendruck: Er wird mit pounds per square inch (Pfund pro Quadratzoll) angegeben, und jeder Versuch, dies mit unseren Atmosphären in Bezug zu bringen, ist meines Erachtens verlorene Mühe.