11
Unsichtbar beobachtete Miru-kai den Feuerdämon, den sie Mac nannten. Der Prinz kaute an seinem Fingernagel und fragte sich, ob er sich weiterwagen sollte. Er hatte mehrere riskante Eröffnungen im Sinn, aber war eine von ihnen clever genug, dass er damit erreichte, was er wollte? Bei Dämonen konnte man nie wissen.
Miru-kai schwebte im Türrahmen zu dem Büro, wo die Wachpläne erstellt wurden. Der Raum war eine merkwürdige Mischung aus uraltem Stein und moderner Ausstattung, denn hier handelte es sich um einen jener Burgbereiche, in dem Elektrizität aus den Wänden kam. Mac saß an einem alten Metallschreibtisch, kaute auf der Spitze seiner Schreibfeder und neigte den dunklen Kopf tief über seine Arbeit. Der Schreibtisch war groß, hässlich, zerdellt und von einem Wust weißen Papiers bedeckt. Eine Lampe mit grünem Schirm warf einen grellen Lichtkreis auf die Mitte des Durcheinanders. Der Boden bestand aus nacktem Stein.
Die starken Kontraste dieses Bildes muteten beinahe komisch an. Den ganzen Leib des riesigen Dämons – ein in jeder Hinsicht massiger Mann – kennzeichneten blaue flammenförmige Tätowierungen. Die bloße Hitze seiner Gegenwart erwärmte den Raum. Miru-kai hatte beobachtet, wie er es allein mit einer Armee rebellierender Wachen aufnahm. Und nun brütete er über Papieren wie ein gewöhnlicher Büroschreiber, machte sich säuberliche Notizen, schrieb Listen, knüllte Bögen zu kleinen Bällen und warf sie auf den Boden.
Wie jeder gute Anführer würde Mac tun, was nötig war, um seine Arbeit zu erledigen, ungeachtet des Aufwands. Es dürfte interessant werden, sich mit ihm zu messen, doch vorerst wollte Miru-kai es damit versuchen, ihn zu überreden.
Der Prinz begab sich vor den Schreibtisch und las kopfüber, was auf den Papieren stand. Macs Problem war offensichtlich: zu viele Schichten, zu wenige Männer, um zusätzlich die zahlreichen Verdächtigen zu befragen. Keine Magie der Welt, weder die von Feen noch die der Dämonen, hätte dieses Dilemma lösen können.
Miru-kai zog die Tür hinter sich zu, auf dass sie ungestört reden konnten. Bei dem Geräusch sah der Dämon auf und blickte sich misstrauisch in seinem Büro um.
Seine Robe nach hinten schwingend, setzte Miru-kai sich auf den Besucherstuhl Mac gegenüber und löste den Zauber, der ihn unsichtbar machte.
»Scheiße!« Mac sprang auf und zog eine dieser kleinen Feuerwaffen, welche die neuen Wächter benutzten. Eine solche Schnelligkeit verriet jahrelanges Training. Eindrucksvoll.
»Entspannen Sie sich!«, sagte Miru-kai gelassener, als er war. »Ich komme nicht, um zu kämpfen.«
Macs dunkle Augen funkelten rot. »Was wollen Sie dann?«
Der Prinz stellte eine kleine Flasche auf den Tisch, und eine unerwartete, echte Traurigkeit überkam ihn. »Ich brauche einen Menschen, der mit mir trauert.« Die Worte schmerzten gleich tiefen Rissen in seiner Haut.
»Worum trauern Sie?« Macs Waffe blieb auf ihn gerichtet.
»Mein Freund Simeon ist tot. Mich trifft sein Verlust sehr tief, so dass mich wundert, wie nicht die ganze Burg davon wissen kann.«
Sie sahen einander lange genug an, dass Miru-kais Nacken schon wehtat, weil er zu dem großen Dämon aufschauen musste.
»Sie haben uns in einen Hinterhalt gelockt«, entgegnete Mac kühl. »Stewart wäre fast gestorben. Also erzählen Sie mir nichts von Trauer!«
Der Prinz hatte von einem verwundeten Wächter gehört, nicht jedoch, welcher es war. Und er bedauerte es ehrlich. »Ich wollte lediglich verschwinden, daher bat ich meine Untertanen, Sie abzulenken, was sie übertrieben haben. Mir tut leid, dass der junge Wächter verletzt wurde. Es war ganz und gar nicht meine Absicht.«
»Ich glaube Ihnen nicht.«
Miru-kai zuckte mit den Schultern. »Wie Sie wollen. Zumindest lebt Stewart. Meine Männer hingegen starben.«
»Tja, Pech! Vielleicht hätten Sie sie nicht losschicken sollen, um Ihre Drecksarbeit zu machen.«
»Nennen Sie es Drecksarbeit, meinen Rückzug zu sichern?«
»Ja, wenn Sie sich mit einem Dieb verbünden.«
»Ich bin ein Dieb.«
»Und Sie haben die Stirn, hierher zurückzukehren?«
Miru-kai lächelte verhalten. »Ich bin nicht der Dieb, den Sie suchen. Herzukommen ist recht ungefährlich für mich. Sie sind viel zu erpicht auf das, was ich zu sagen haben könnte, als dass Sie Ihre kleine Waffe abfeuern würden.«
»Ach ja?«
»Falls ich mich täusche, nur zu – schießen Sie, Dämon!«
Endlich senkte Mac seine Waffe.
Der Knoten in Miru-kais Bauch lockerte sich. Er hatte stets ein Wortgefecht dem blutigeren Pendant vorgezogen. Immerhin war er klüger als die meisten anderen. »Trinken Sie mit mir! Trinken Sie zu Ehren Simeons.«
Mac setzte sich wieder. Er sah wütend, verwirrt und skeptisch aus. »Ihr Verlust tut mir leid, aber wozu brauchen Sie einen Menschen?«
»Meine Höflinge sind Dunkelfeen, genau wie ich«, erklärte Miru-kai leise. »Simeon war ein Sterblicher. Er kam mit mir zusammen hierher, als Mitglied meines Hofstaats.«
»Und?«
»Es scheint mir nur angemessen, dass ein anderer Mensch – oder jemand, der einst menschlich war – seinen Tod zur Kenntnis nimmt.« Miru-kai verstummte für einen Moment, ehe ihm eine Frage über die Lippen kam, die er nicht hatte stellen wollen. »Er starb einen friedlichen Tod, was ich jedoch nicht verstehe. Wie könnt ihr mit dem Wissen leben, dass eure Tage gezählt sind?«
Mac öffnete eine der alten Metallschubladen in seinem Schreibtisch und nahm zwei Gläser sowie eine Flasche Scotch heraus. Im Licht der Tischlampe schimmerte der Whisky golden. »Man tut es eben. Es ist ja nicht so, dass man eine Wahl hätte. Man denkt nicht darüber nach.«
Miru-kai schüttelte den Kopf. »Dadurch erscheint so vieles nichtig.« Seine Offenheit verblüffte ihn selbst. Wie ungewöhnlich für mich! Mag sein, dass man sich durch Trauer seltsam benimmt.
»Ich habe jetzt die Lebenserwartung eines Dämons«, sagte Mac achselzuckend. »Was allerdings nicht viel verändert. Ich arbeite, abends küsse ich mein Mädchen und sehe mir Spiele an. Entscheidend ist die Qualität der Erfahrungen, nicht die Quantität.«
Miru-kai seufzte. »Wir – die Gefangenen hier – sehnten uns sehr danach, aus der ewigen Dunkelheit befreit zu werden. Welche Ironie, dass mit der Rückkehr der Natur in die Burg auch der Tod Einkehr hält!«
Mac blinzelte. »Ist es das, was mit Ihrem Freund geschah?«
»Ja.« Auf einmal fühlte er sich bloßgestellt. Er wies auf die Scotch-Flasche. »Sie bieten Ihren eigenen Vorrat an. Glauben Sie, ich wollte Sie vergiften?«
»Sagen wir, ich teile gern.« Der Dämon schraubte den Verschluss von seiner Flasche und goss eine kleine Menge in jedes Glas. »Also, was haben Sie in dem Tresorraum der Wachen gesucht?«
Miru-kai verzog das Gesicht. Wieder schlug Mac den Ton wie bei einem Verhör an. Er war ein menschlicher Polizist gewesen, genau wie jene in der Fernsehsendung Law & Order. »Ah ja, der Tresorraum. Ich hatte gehofft, in der Wächterkammer ein Heilmittel für meinen Freund zu finden, was mir nicht gelang. Nun ist er tot.«
»Sie hätten um Hilfe bitten können. Wir hätten versucht, etwas für ihn zu tun.«
»Am Ende befand sich nichts in dem Raum, das mir hätte helfen können. Und nichts, das Sie mir zu nehmen erlaubt hätten.«
»Demnach hat nur zufällig irgendjemand Reynards Seele gestohlen?«
»Ich habe seine Urne nicht genommen. Hätte ich es, würde mein Freund noch leben.«
Mac schwieg, doch die Stille war betäubend.
Der Prinz roch an dem Scotch. »Dies ist besser als der Trank, den ich mitgebracht habe.«
Mac schob ihm die Flasche hin. »Bedienen Sie sich!«
»Sie sollten wissen, dass die Dunkelfeen gutes Benehmen schätzen.«
»Wenn ich Sie betrunken mache, verraten Sie mir vielleicht, was Sie wollen.«
Miru-kai kostete den Scotch. Er fühlte sich wie Feuer auf seiner Zunge an, erzählte von wilden Orten, sternenerleuchteten Nächten und Musik, die der Prinz beinahe zu hören glaubte.
Nahrung war anders für Feen; sie sprach all ihre Sinne an.
Er stellte das Glas auf den Tisch zurück, denn er wollte den Genuss möglichst verlängern. »Was ich zu sagen habe, ist recht simpel. Ich weiß, dass Sie mich für Ihren Feind halten, der ich jedoch nicht bin. Kriege dienen den Interessen der Dunkelfeen nicht.«
Mac zog eine Braue hoch. »Sie überraschen mich. Ich hätte Sie nie für einen Friedensstifter gehalten.«
»Verstehen Sie mich nicht falsch, Dämon. Wir sind Opportunisten. Wir überleben, indem wir die preisgekrönte Kuh oder das beste Ale stehlen – ohne Vieh oder ein Fass in Sicht darben wir. Unser Interesse gilt dem Wohlstand, und Sie erwecken den Eindruck, selbigen bieten zu können.«
Mac trank einen Schluck von seinem Scotch. »Dann stehen Sie auf meiner Seite?«
»In dieser Burg zu bestehen ist, als müsste man ein Dutzend Schachpartien gleichzeitig meistern. Ich habe mich jahrhundertelang bemüht auszuschließen, dass ein wahrer Gewinner daraus hervorgeht.«
»Warum?«
Der Prinz lächelte. »Welchen der Warlords würden Sie als Herrscher wollen?«
Auf Macs Gesicht spiegelten sich eine ganze Reihe von Gedanken. »Gutes Argument. Wollen Sie sicherstellen, dass ich ebenfalls verliere?«
»Mit Ihnen kündigt sich ein neuer Ausgang der Partie an: Frieden und Integration in die Außenwelt. Beides reizt mich. Nach so langer Zeit ist mir alles äußerst wertvoll, das mein Interesse weckt.« Miru-kai kostete nochmals von dem Scotch.
»Wie lange sind Sie hier?«
»Als ich ankam, hatten die Christen gerade Jerusalem eingenommen.«
»Das war vor … ungefähr neunhundert Jahren?«
»Mag sein.« Miru-kai überkam eine merkwürdige Empfindung. Staunen. Angst. Vor allem aber der Drang, aus diesem Gefängnis auszubrechen.
Während der Kerker wieder zum Leben erwachte, wurde der Prinz beständig rastloser. Außerdem gab es keinen Grund mehr zu bleiben. Das Muster hatte sich verändert. Er hatte soeben die emotionalen Bande, die ihn an diesem Ort hielten, begraben. »Simeon war die ganze Zeit bei mir.«
»Wie gerät ein Sterblicher in den Hofstaat einer Dunkelfee?«, fragte Mac.
»Er war ein armer Ritter. Mein Vater lud ihn ein, an unseren Hof zu kommen. Im Gegenzug sollte Simeon mich in der Schwertkunst unterrichten. Was mein Vater nicht erwähnte, war, dass es keine Entlassung aus dem Eid gab. Hätte Simeon einen Fuß auf sein eigenes Land gesetzt, wäre er zu Staub zerfallen, denn einhundert Jahre waren vergangen, ohne dass jemand es bemerkte. Und so blieb Simeon. Während all der Zeit war er mir ein treuer Freund und zweiter Vater.«
Mac lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und beobachtete den Prinzen sehr aufmerksam. »Habt ihr das häufiger getan? Sterbliche festgehalten?«
Miru-kai tolerierte die Fragen, hoffte er doch, im Tausch gegen seine Informationen ein wenig Vertrauen zu gewinnen. »Wir brauchen Menschen um uns. Sie bringen uns, woran es uns mangelt. Menschen, insbesondere ihre Kinder, lieben viel leichter.«
»Ihr habt Kinder verschleppt?«
»Lesen Sie keine Märchen, Dämon? Mein eigener Großvater war ein Sterblicher, als Kind aufgenommen.«
»Das ist krank!«
»Wir ziehen diese Kinder als unsere eigenen auf. Wir beschützen sie ebenso gut, wenn nicht besser, als es ihre menschlichen Eltern jemals täten. Gelegentlich, wie bei meinem Großvater, heiraten wir sie. Die Fähigkeit zur Gefühlsbindung ist ein sterblicher Zug, den wir über alles schätzen. Ich würde viel geben, wieder unter Menschen leben zu dürfen.«
Da! Er hatte den wahren Grund für seinen ach so zivilisierten Besuch angedeutet.
Mac beäugte ihn argwöhnisch. »Ich denke kaum, dass die Außenwelt für einen Dunkelfeenprinzen bereit ist.«
Miru-kai lächelte traurig, sorgsam bedacht, seine Reißzähne nicht zu zeigen. »Sie wollen mich nicht freilassen?«
Mac lachte. »Sie haben fast tausend Jahre lang gegen die Wachen gekämpft, und darin sind Sie verflucht gut. Sie sind der Prinz einer dunklen Macht – nicht zu vergessen, ein verschlagener Mistkerl. Nein, ganz so bekloppt bin ich nicht.«
Enttäuschend, aber nicht unerwartet.»Und dennoch lassen Sie Reynard gehen. Wissen Sie denn nicht, dass jeder Wächter, der die Burg für länger als einen oder zwei Tage verlässt, unausweichlich dem Wahn verfällt? Haben Sie nie die betrübliche Geschichte vom Wächter Killion und seiner mörderischen Rage gehört? Sie liegt keine Handvoll Jahre zurück.«
Mac blinzelte nicht einmal. »Reynard ist kein Wahnsinniger.«
»Woher wissen Sie das? Die Wachen stehen in einem ziemlich zweifelhaften Ruf. Vergessen Sie nicht, dass Sie die Hälfte von ihnen töten mussten, als Sie die Zügel der Macht hier übernahmen.«
»Was meinen Sie?«
»Die Wächter sind Opferlämmer, jeder Einzelne von ihnen. Ihr Schicksal wurde vor Jahrtausenden von ihren Vorvätern besiegelt. Bei dem Orden handelt es sich um die Sorte grausamer Institution, wie sie einzig Menschen ersinnen. Schlimmer als alles, womit ich je zu tun hatte.«
»Spannend, aber ich lasse Sie trotzdem nicht raus.«
»Gibt es nichts, was ich Ihnen im Austausch gegen meine Freiheit anbieten könnte?«
»Nein.«
»Sie haben den Höllenhunden erlaubt, die Burg zu verlassen.«
»Schlechtes Beispiel. Wir retteten sie aus der Sklaverei bei Warlords wie Ihnen.«
Miru-kai erhob sich, nahm seine eigene Flasche in die Hand und steckte sie in die Tasche seiner Tunika. Es wurde Zeit, die Taktik zu ändern. »Sagen Sie hinterher nicht, ich hätte nicht höflich gefragt!«
Mac stellte sein Glas ab und stand gleichfalls auf. »Was soll das heißen?«
»Ich war lange genug ein Gefangener. Es ist der Moment gekommen, von diesem Ort fortzugehen.«
Plötzlich hielt Mac wieder seine Waffe in der Hand. »Kommt nicht in Frage! Nicht, ehe ich auch nur ansatzweise überzeugt bin, dass Sie sich benehmen. Was Sie gerade über die Entführungen erzählt haben, spricht eher dagegen.«
»Sie würden mich als Verbündeten gewinnen. Überlegen Sie, was das bedeuten könnte!«
»Ich tippe auf jede Menge Kopfschmerzen. Sie sind von Natur aus verschlagen. Sie können gar nicht anders.«
Unwillkürlich regte sich Wut in Miru-kai. So grotesk es anmuten mochte, begehrte er die Freundschaft des Dämons. Was ihn wunderte. »Dann erfahren Sie, was geschieht, wenn man die Dunkelfeen gegen sich aufbringt!«
Er sah etwas in der Miene des Dämons aufflackern, das Angst hätte sein können. Schön!
»Drohungen reißen Sie nur noch tiefer rein«, knurrte Mac.
Es war, als würde man einen bissigen Hund necken – amüsant und beängstigend zugleich. »Ich werde diesen Ort verlassen.«
Macs Gesicht verdunkelte sich; Feuer loderte in seinen Augen. »Und wie wollen Sie das anstellen?«
Zeit zu gehen. Der Prinz machte auf dem Absatz kehrt, blieb jedoch an der Tür noch einmal stehen, seine Hand auf dem Knauf, und blickte sich um. »Es ist ein Schachspiel, wissen Sie nicht mehr? Sie sehen meine Züge, wenn ich sie mache.«
»Das ist kein Spiel, und Sie gewinnen nicht. Sie können nicht fliehen.«
»Ich verfüge über die Mittel …« Miru-kai grinste, wobei er nun seine Reißzähne zeigte. »Gewiss kann ich mindestens bewerkstelligen, was ein Kaninchen kann. Sie sind nicht einmal in der Lage, ein Häschen hinter Gittern zu halten.«
Er öffnete die Tür. Oh!
Fünf Wächter standen dort mit Eisenketten, um den Prinzen zu fesseln.
Keine Dunkelfee entkam kaltem Eisen.
Bei Oberons Eiern!
»Merken Sie sich«, riet Mac ihm, »nur weil Sie keine Sicherheitsleute sehen, heißt das noch lange nicht, dass keine da sind! Dieses Büro ist mit Überwachungskameras und einem stummen Alarm ausgestattet.«
Miru-kai wirbelte herum, als einer der Wächter seine Handgelenke packte und die Metallschellen zuschnappten. »Was hat das zu bedeuten?«
Mac verschränkte seine Arme. »Ich mag kein Schach.«