8

Wo ist Ihre Karte?«, fragte die Schwester.

Wir befanden uns in der Notaufnahme des Staatlichen Krankenhauses.

»Welche Karte?«, fragte ich.

»Die Sie bekommen haben, als Sie Ihre Einzahlung gemacht haben.«

»Wir haben keine Einzahlung gemacht.«

»Gut, dann machen Sie schnell, damit ich bald einen Arzt holen kann, der ihn untersucht.« Sie deutete mit dem Kinn zu meinem Vater hin, der von meiner Mutter bewacht auf einer Holzbank lag. »Zahlen Sie Ihr Geld ein, und dann kommen Sie wieder und füllen diese Formulare aus.«

Wovon redete sie?

»Sie gehen hier durch die Halle«, erklärte sie. »Da hinten biegen Sie rechts in den Korridor ein und gehen bis zum Ende, dann ein Stück nach links, und dort sehen Sie eine blaue Tür. Drei Türen hinter der blauen Tür steht eine Tür weit offen. Da treten Sie ein und stellen sich links in die Schlange. Das ist die Kasse. Wenn Sie Ihre Einzahlung gemacht haben, kommen Sie mit der Quittung wieder her.«

Einzahlung? Ich sah Mister Nwude an. Er sah die Schwester an.

»Madam, bitte, dies ist ein Notfall«, sagte Mister Nwude.

»Lassen Sie ihn jetzt von einem Arzt untersuchen, und wir bringen das Geld gleich morgen früh.«

Es fehlte nicht viel, und sie hätte gelacht.

»Madam«, flehte ich, »bitte, wir bringen das Geld als Allererstes morgen früh.«

Sie verschränkte die Arme und sah mich an. Ich überlegte, ob es zu Drecksack die weibliche Form Drecksäckin gab.

»Schwester, bitte …«

Umständlich klopfte sie einen Stapel Formulare so zurecht, dass sämtliche Blätter exakt auf Kante lagen. Wir bettelten und flehten. Sie schlenderte ans andere Ende ihres Arbeitsraums und widmete sich anderen Dingen. Wir riefen meine Mutter hinzu. Widerstrebend ließ sie ihren Mann allein und beugte sich über den Tresen.

»Bitte, meine Tochter«, sagte sie mit weinerlicher, mütterlich klingender Stimme. »Mein Mann ist sehr krank, und wir brauchen so bald wie möglich ärztliche Hilfe. Wie mein Sohn schon gesagt hat, werden wir Ihnen gleich morgen früh das Geld bringen. Ich würde Sie nicht belügen.«

Mitleid umwölkte die Züge der Schwester.

»Madam …«

»Bitte … bitte«, flehte meine Mutter und vergoss ein paar Tränen, um ihre Worte zu unterstreichen.

»Madam, bitte. Es ist nicht so, als wären die Ärzte und Schwestern hier herzlos. Wir haben nur gelernt, realistisch zu sein, das ist alles.«

Wenn ein Patient erst mal aufgenommen sei, erläuterte sie, sei es fast unmöglich, die Behandlung abzubrechen, wenn sich herausstellte, dass der Patient nicht zahlen könne. Und die Ärzte und Schwestern hätten es inzwischen satt, aus eigener Tasche für die Genesung wildfremder Patienten aufzukommen.

»Was machen wir jetzt?«, fragte meine Mutter mit sorgenvoller Miene.

Wir trugen Vater wieder ins Auto und suchten weiter. Im Ndukaego-Krankenhaus wurden wir mit großem Bedauern abgewiesen. Im King-George-Krankenhaus wurde uns versichert, wir verschwendeten unsere Zeit. Im Saints-ofMount-Calvary-Krankenhaus hieß es, man könne unter den gegebenen Umständen nichts für uns tun. Meine Mutter verlor die Fassung.

»Hewu! Lieber Gott, hilf mir doch! Mein Mann stirbt!

Mein Mann stirbt!«

»Mama, bitte.« Zum millionsten Mal kontrollierte ich den Puls meines Vaters. »Mama, bitte beruhige dich doch.«

Sie brabbelte weiter mit Gott.

»Dann müssen wir wohl ins nächste Krankenhaus«, sagte ich zu Mister Nwude.

Über seinem Kopf leuchtete eine Glühbirne auf.

»Der Schwiegervater des Bruders meiner Frau hat eine Tante, deren Mann im Staatlichen Krankenhaus Chefarzt ist«, sagte Mister Nwude. »Vielleicht können wir den fragen, ob er uns helfen kann.«

Wir fuhren zum Haus des Bruders seiner Frau. Dieser beschrieb uns den Weg zu seinen Schwiegereltern. Am Haus der Schwiegereltern warf sich meine Mutter mit einem Schrei gegen die Tür, der die Rollläden erzittern ließ. Der Schwiegervater zog sich an und fuhr mit uns zu seiner Tante. In Momenten wie diesen hatte ich nichts dagegen einzuwenden, dass Umuahia ein so kleines Nest war.

Nachdem er uns versichert hatte, dass das Krankenhaus keinerlei Skrupel haben würde, meinen Vater am nächsten Tag vor die Tür zu setzen, wenn wir nicht mit dem Geld rüberkämen, händigte uns Onkel Chefarzt einen von ihm unterzeichneten Brief an den Empfang der Notaufnahme aus. Wir sausten erneut zum Staatlichen Krankenhaus, hielten der Schwester den Brief unter die Nase und erreichten, dass mein Vater sofort untersucht wurde. Dem Herrn sei Dank für Long-Leg.

»Er hatte einen Schlaganfall«, erklärte der Arzt.

Vaters Blutdruck sei zu hoch, und er sei in ein Koma gefallen. Der Arzt konnte keine genauere Prognose geben, aber er sorgte dafür, dass Vater ein Bett auf der Intensivstation bekam.

Im Krankenhaus waren die Fahrstühle ausgefallen, so dass Mister Nwude und ich Vater über die Treppe auf die Station im dritten Stock schleppten. Wir mussten uns alle paar Schritte an die Wand lehnen, um uns zu verschnaufen. Auf der Station nahmen sich ein paar Hilfsschwestern seiner an, während ein alter Drachen uns informierte, dass uns der Zutritt verboten sei. Die Besuchszeit sei vorbei.

»Sie können auf dem Parkplatz schlafen, wenn Sie die Nacht hier verbringen wollen«, sagte sie. »Wir sind kein Hotel.«

Mister Nwude flitzte nach unten zur Schwester am Empfang, holte den Brief des Chefarztes und zeigte ihn auf der Station vor. Der Drache besann sich anders.

»Sie können über Nacht bleiben, aber nur in einem Privatzimmer.«

Eine kostspieligere Alternative, aber das war uns egal. Vaters Zimmer stank nach Desinfektionsmittel. Die Wände waren fleckig, das Bettgestell verrostet, und die klumpige Matratze hatte in der Mitte eine lange, breite Kuhle. Es gab weder Bettlaken noch ein Kissen.

»Sie müssen Ihr eigenes Bettzeug mitbringen«, schalt die Schwester.

Als mein Vater endlich mit der Sauerstoffmaske über dem Gesicht im Bett lag und man ihm Blut abgenommen und Schläuche in die Nase und die Venen am Handgelenk eingeführt sowie einen Katheter an seinen Penis angeschlossen hatte, machte Mister Nwude Anstalten zu gehen.

»Vielen herzlichen Dank für all Ihre Hilfe«, sagte meine Mutter zu ihm. »Wir sind wirklich sehr dankbar.«

»Gern geschehen, Madam«, erwiderte er. »Ich komme morgen wieder, um zu sehen, wie es ihm geht.«

»Mama, fahr du doch ruhig mit Mister Nwude nach Hause. Ich bleibe heute Nacht gern bei Vater.«

Meine Mutter setzte sich zu meinem Vater ans Bett und schüttelte energisch den Kopf. Der Entschluss in ihrem Gesicht stand so unverrückbar fest wie der Fels von Gibraltar. Ich begleitete Mister Nwude zum Parkplatz. Erst als er davongefahren war, fiel es mir auf: In allen Ecken und Winkeln lagen tatsächlich in Laken gehüllte Menschen auf Matten. Die Schwester hatte gar nicht sarkastisch sein wollen, als sie uns vorschlug, hier unten zu schlafen.

Die ganze Nacht hindurch fielen Mücken in Hundertschaften über uns her. Die Männchen summten uns schrille Liebeslieder in die Ohren, die Weibchen saugten Blut aus unseren bloßliegenden Armen und Füßen. Weil wir es leid waren, in die Luft zu schlagen und uns zu kratzen, machte meine Mutter das Fenster zu. Nur Minuten später hatten wir das Gefühl zu ersticken. Sie öffnete sie wieder. Die Mücken hatten eindeutig die Oberhand. Doch an irgendeinem Punkt müssen wir alles vergessen haben und eingeschlafen sein. Am Morgen schüttelte uns eine junge Schwester wach. Ich rieb mir die Augen und kratzte mich an einer roten Schwellung auf dem Handrücken.

»Sie sollten für Ihren Vater ein Moskitonetz mitbringen«, schlug die Schwester vor. »Und für sich selbst einen Ventilator. Auch wenn die NEPA den Strom abstellt, laufen hier im Krankenhaus, solange wir Benzin haben, die Generatoren von Mitternacht bis vier Uhr früh.«

»Um wie viel Uhr wird der Arzt, der ihn untersuchen soll, wohl kommen?«, fragte meine Mutter.

»Er kann jederzeit kommen.«

Die Schwester gab mir ein Blatt Papier. Ich studierte die handgeschriebene Liste. Zu den Dingen, die darauf vermerkt waren, zählten ein Paket Watte, eine Flasche Desinfektionsmittel der Marke Izal, eine Packung Injektionsnadeln, eine Packung Spritzen, eine Rolle Heftpflaster, Einwegkatheterbeutel, Bleiche, Handschuhe … »Was ist das?«, fragte ich.

»Das sind die Dinge, die wir zur Versorgung Ihres Vaters brauchen«, antwortete sie. »Alles, was Sie nicht in der Krankenhausapotheke bekommen, werden Sie anderswo in der Stadt kaufen müssen.«

Sogar Infusionslösung stand auf der Liste!

»Werden diese Dinge denn nicht vom Krankenhaus gestellt? Sind sie nicht Teil der Rechnung?«

»Es wird von allen Patienten erwartet, dass sie die Sachen selber kaufen.«

»Darf ich mal sehen?«, fragte meine Mutter. Ich reichte ihr die Liste.

»Und was wäre passiert, wenn er keine Verwandten dabei hätte?«, fragte ich. »Wer würde dann die Sachen kaufen müssen?«

»Wir nehmen keine Patienten auf, die nicht von Verwandten begleitet werden.«

Ihr Ton war jetzt eindeutig gereizt. Dass sich jemand, in dessen Hände ich das Leben meines Vaters legte, wegen einer solchen Kleinigkeit über mich ärgerte, war sicher das Letzte, was ich wollte. Meine Mutter schien den gleichen Gedanken zu haben. Sie gab mir die Liste wieder und stupste mich verstohlen ans Bein. Das war das Zeichen für mich, dass ich den Mund halten sollte.

Die Schwester zupfte an ein paar Schläuchen und guckte meinem Vater unters Hemd und in die Hose, dann verließ sie das Zimmer. Sobald sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte, sagte Mutter zu mir: »Kings, bitte, fahr schnell nach Hause und hol das Scheckbuch für das gemeinsame Konto. Es ist in meiner Truhe. Bring es sofort her, damit ich ein paar Schecks unterschreiben kann, und dann gehst du zur Bank, um Geld abzuheben.«

»Ich würde gern auf den Arzt warten, ehe ich gehe.«

»Bitte geh jetzt sofort. Du weißt, dass sie uns nur im Vertrauen aufgenommen haben.«

Auf dem Weg hinaus kam ich an einer Schwester vorbei, die einen quietschenden Rollstuhl schob. Er war hochbeladen mit grünen Krankenakten.

Bei der Bank führte die Schlange vorne aus der Eingangstür hinaus und von dort nach hinten um das Gebäude herum. Ach, wären meine Eltern doch bloß nicht immer so konservativ, sondern würden ihr Geld endlich zu einer der tüchtigeren neuen Banken tragen. Als ich fertig war, lief ich direkt zu Ola weiter. Ganz abgesehen von den vielen Fragen, die ich zu stellen hatte, wollte ich ihr unbedingt erzählen, dass mein Vater krank war. Und außerdem waren Olas Umarmungen für mich wie Medizin, und mir taten sämtliche Muskeln weh. Wie üblich freute sich Ezinne, mich zu sehen. Sie schloss die Glastür auf und umarmte mich herzlich. Ich wartete im Wohnzimmer, während sie hineinging, um ihre Schwester davon zu unterrichten, dass ich da war. Sekunden später stand sie wieder vor mir.

»Bruder Kings, Ola ist nicht zu Hause.« Ich sah sie mit großen Augen an.

Sie stand da, zupfte an ihren ordentlich geflochtenen Zöpfen, drehte einen Fuß auf dem Boden hin und her und hielt den Blick gesenkt.

»Ezinne, geh noch mal rein und sag Ola, dass ich sie sprechen möchte.«

Sie tat wie geheißen.

Zehn Minuten später kam Ola heraus. Sie trug ein buntgefärbtes Boubou und hatte die Miene einer verärgerten Königin aufgesetzt. Sie war in Begleitung einer ihrer Freundinnen von der Uni. Das Mädchen hatte einen dieser kokett klingenden Namen, die ich nie behalten konnte. Thelma … oder Sandra … oder so was Ähnliches. Die beiden begrüßten mich und setzten sich auf die Stühle, die meinem gegenüber standen.

»Mein Vater ist heute Nacht ins Krankenhaus gekommen«, sagte ich. »Er hatte einen Schlaganfall.«

»Einen Schlaganfall, wie kommt das denn? Wie geht es ihm?«

»Ich bin gerade wieder auf dem Weg ins Krankenhaus. Ich wollte dich nur vorher kurz besuchen. Wie geht es dir?« Ich dachte, sie würde mir vielleicht anbieten mitzukommen. Stattdessen erstarrte sie plötzlich zu Eis.

»Danke, bestens«, sagte sie mit einer Stimme, die einige Grad unter Null lag.

»Ich war überrascht, als ich gestern in der Uni war und gesagt bekam, du wärst in Umuahia.«

»Ja, ich bin hier.«

Ihre Antwort klang ein wenig daneben. Trotzdem akzeptierte ich sie. Sie trug die gleiche Armbanduhr wie beim letzten Mal, von Dolce & Gabbana. Nur war das rote Armband gegen ein braunes ausgetauscht worden, was zu ihren Fendi-Ballerinas passte. Ola wirkte verdrießlich und so starr wie eine Salzsäule.

»Ola, ist alles in Ordnung mit dir?«

Ihre Freundin schnipste – laut – ein wenig Dreck von einer ihrer rotlackierten Krallen. Ola holte tief Luft.

»Kingsley«, sagte sie. »Ich glaube, unsere Wege sollten sich trennen. Was mich angeht, hat unsere Beziehung keine Zukunft.«

Sie sprach so schnell, dass die Wörter förmlich übereinanderpurzelten. Zwar hörte ich, was sie sagte, aber ich war vollkommen außerstande, mir die Bedeutung des Gesagten zu erschließen.

»Ola, was hast du gesagt?«

Das andere Mädchen entriss ihr die Antwort.

»Was verstehst’n daran nich? Sie hat dir gesagt, was sie denkt, und nu isses deine Sache, das du asseptieren.«

Diese dämliche Xanthippe hatte wie so viele ihrer Landsleute aus Edo im mittleren Westen von Nigeria einen durch ihre Muttersprache verursachten Sprachfehler, der verhinderte, dass sie die Lautfolge -ks mit der gehörigen Deutlichkeit aussprach. Sie klang bei ihr immer wie das scharfe s. Ich ignorierte die dumme Pute.

»Ola, bitte, lass uns irgendwo hingehen, wo wir unter vier Augen reden können, … bitte.«

Ola beugte sich leicht vor, als wolle sie sich erheben.

»Abeg, du geh nirngs mit ihn hin, ja.« Die Xanthippe verfiel, um sie zurückzuhalten, in den für sie bequemeren Pidgin-Dialekt. »Iss dein Lem oda nich?« Ola richtete sich wieder kerzengerade auf.

Die Xanthippe schien in dieser Sache offenbar das Sagen zu haben. Unvermittelt stand sie auf und versetzte Ola einen leichten Stoß. Ihre Aufgabe war erfüllt. Sie hatten die Atombombe abgeworfen. Ola erhob sich. Ich wunderte mich, warum sie dieser Neandertalerin erlaubte, sie so herumzukommandieren.

»Kingsley, ich muss los. Wir sind verabredet.«

Ich kniete mich vor meinen Sessel und griff nach ihrer Hand. »Ola, bitte, … lass uns doch wenigstens nach nebenan gehen und reden …«

Ich glaubte, in ihren Augen einen Hauch von Schmerz zu erkennen, doch der Moment verging so schnell, dass ich mich auch getäuscht haben konnte. Sie drehte sich um und eilte aus dem Zimmer. Bald darauf kam sie in einem braunen Kleid wieder herein, dicht gefolgt von der Xanthippe. Der Duft ihrer beiden Parfüms zog durch das Zimmer. Jedes Molekül stank nach teurem Geld. Ohne mich eines Blickes zu würdigen, stolzierten sie zur Tür hinaus. Wie ein Idiot lief ich hinterher.

»Ola …«, rief ich. »Ola.«

Sie drehte sich nicht einmal zu mir um. Jeder, der vorüberging, hätte mich ohne weiteres für einen Schizophrenen halten können, der sich mit unsichtbaren KGB-Agenten unterhielt.

»Ola, bitte, gib mir doch bitte noch ein bisschen Zeit.«

Ich stellte mich neben sie, als sie an der Hauptstraße stehenblieben, um einem Okada zu winken, das gerade vorbeifuhr.

»Empire Hotel!«, rief die Xanthippe.

Der waghalsige Motorradtaxifahrer fuhr eine lebensgefährliche Wende und hielt mit laufendem Motor an. Ola stieg so nahe hinter dem Fahrer auf, wie es physisch möglich war, und ließ noch gerade genug Platz für die Xanthippe. Sobald der Fahrer sich versichert hatte, dass sie so bequem saßen, wie es auf dem geringen Raum möglich war, gab er Gas und sauste davon.

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