11
Das Wasser stieß mich wild umher; ich prallte gegen schwarze Felsen, wurde von Treibholz getroffen und von herabhängenden Ästen gepeitscht – ja, ich kann sagen, daß mir der namenlose Fluß im dunkelsten Chem eine der stürmischsten Fahrten meiner Laufbahn bescherte. Eine Laufbahn, der es an stürmischen Fahrten nicht mangelte, wie alle bestätigen können, die meine Erzählungen verfolgt haben.
Ich wurde fortgerissen und wühlte bei dem ziemlich kläglichen Versuch, mir einen Weg ans Ufer und aus dem Mahlstrom heraus zu kämpfen, nur das Wasser auf.
Mich ununterbrochen wie ein verfluchtes Stück Treibholz drehend, während ich unablässig von solchem Treibholz getroffen wurde, sah ich reißendes schwarzes und weißes Wasser, erhaschte einen Blick auf das grüne Ufer und auf den von schwarzen Ästen verhangenen Himmel. Die Strömung verfügte über die Kraft Tausender von Leems. Die Felsen standen da, wie von der schlauen Bosheit eines Mak Grancesis verteilt. Ich spürte, wie meine Prellungen anschwollen. Wenn ich nicht schnell hier herauskam, würde ich mit dem Kopf frontal gegen einen Felsblock geschleudert, und wenn das, was ich an Hirn hatte, ins Wasser sickern würde, hätte Dray Prescot sein Ende gefunden.
Einer der opazverfluchten Zweige, die mich unablässig peitschten, während ich unter ihnen vorbeitrieb, erwies sich als Rettung für meinen geschundenen Leib. Das Ding führte einen gemeinen Schlag gegen meinen Kopf aus, während ich mit wild rudernden Armen und Beinen weitergetragen wurde und mein Gesicht an die Oberfläche kam. Ich riß Arme und Hände in die Höhe, auf der Suche nach einer Überlebenschance.
Von Todesangst beflügelt, griff ich zu. Ich spürte den Schock, den der plötzliche Halt meiner halsbrecherischen Fahrt verursachte. Keuchend klammerte ich mich weiter fest, und nach einer Weile biß ich die Zähne zusammen und zog mich in die Höhe. Als ich die Beine dem zupackenden Rachen des Stroms entrissen hatte und mich an dem Ast festklammerte, fühlte ich mich, als hätte man mich mit Stöcken geprügelt. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, zog ich mich Stück für Stück ans Ufer.
Ich war nicht so dumm zu glauben, daß meine Probleme damit erledigt waren. Nein, bei Vox!
Hier war ich nun gestrandet, mitten in einem feindlichen Dschungel; Regen fiel in einer solchen Stärke, daß ich nichts mehr sah. Ich war allein, und nur mein Geschick und meine Waffen konnten mich davor bewahren, irgendeinem Raubtier als Mittagmahl zu dienen. Nun, wie Ihnen bekannt sein dürfte, war es keine neue Situation für Dray Prescot, auch wenn sich jede Situation voneinander unterscheidet. Frühere Erfahrungen würden sich als unschätzbar erweisen. Das Unerwartete wird stets eintreffen, und darum muß man es erwarten.
Weil man auf Kregen selbst für den kürzesten Gang seine Waffen mitnimmt, war ich nicht unbewaffnet. In dem wasserdichten Beutel an meinem Gürtel waren Ersatzsehnen für den lohischen Langbogen. Ich hatte das Krozair-Langschwert und Rapier und Main-Gauche dabei. Mein altes Seemannsmesser schmiegte sich an die rechte Hüfte. Und natürlich trug ich den unvermeidlichen scharlachroten Lendenschurz.
Nun, also ...
Der Regen hörte so jäh auf, wie er begonnen hatte, und das ständige zischende Trommeln wurde von einem stetigen Tropfen abgelöst, als das überflüssige Wasser von den Blättern herablief. Alles fing an zu dampfen wie in den Dampfräumen des neunfachen Bades.
In dieser ärgerlichen Situation war eines ganz klar.
Ich mußte am Fluß bleiben, der allmählich breiter geworden war. Doch obwohl er rasend schnell und tosend dahinschoß und tückische Felsen in der Flußmitte weißschäumendes Wasser erzeugten, bestand für mich überhaupt kein Zweifel, daß Delia und meine Kameraden den vom Dschungel umwucherten Fluß auf der Suche nach mir abfliegen würden.
»Ein Feuer!« rief ich laut aus. »Bei der widerlichen, verfaulten linken Niere und der giftigen Leber Makki-Grodnos! Ein Feuer!« Und um meinen Gedankenblitz zu bekräftigen, fügte ich noch hinzu: »Eine schöne Rauchwolke, bei den schwarzen Achselhaaren und dem lüsternen Blicken der Heiligen Dame von Belschutz! Ein Feuer, das unaufhörlich qualmt!«
Einige hundert Schritt vor mir machte der Flußlauf eine Biegung und wurde noch breiter. Eine unregelmäßige Reihe von Felsblöcken, die sich über die gesamte Breite erstreckten, bildeten eine Art Damm, und das Wasser schmetterte schäumend dagegen und funkelte in allen Farben des Regenbogens. Der Lärm der Stromschnellen dröhnte ununterbrochen in den Wald hinein. In diesem Teil des Dschungels wäre es nicht leicht, mit einem Boot oder Kanu auf dem Fluß zu fahren. Die Luft roch angenehm, doch hier und da wurde ein schrecklicher Gestank herangetragen, der auf pflanzliches Leben hinwies, das Tiere einer völlig anderen Art anzog. Ich schlich vorsichtig weiter.
An der Biegung gab es tatsächlich eine große Lücke in dem Blätterdach, durch die man in den blauen Himmel sehen konnte. Das in allen Farben strahlende Licht der Zwillingssonnen Luz und Walig munterte mich auf, und mir fiel wieder ein, daß nicht ganz Kregen aus verfluchten Dschungeln bestand.
Es war nicht schwer, zwischen den tropfenden Ästen trockenes Holz zu finden; ich mußte nur die nasse Rinde abziehen, und schon stand mir das vom Regen verschonte weiche Innere zur Verfügung. Sollte mein Feuerstein versagen, nähme es nur wenige Augenblicke Zeit in Anspruch, einen Zündbogen zu bauen, den ich so lange geschickt drehen müßte, bis der Blätterhaufen Feuer fing. Der Zünder flackerte beim dritten Schlag auf, und ich blies vorsichtig.
Eine kleine züngelnde Flamme sprang ins Leben.
Nun hatte ich in letzter Zeit genug mit Feuer zu tun gehabt. Ich mußte Vorsicht walten lassen, wenn ich aus einem Lagerfeuer ein loderndes Signalfeuer machen wollte, doch es dauerte nicht lange, und ich konnte feuchtes Holz auflegen, damit der Qualm in die Höhe stieg.
Als ich mich aufrichtete, um einen neuen Ast zu holen, sah ich einen Mann, der etwa zwanzig Schritt entfernt zwischen den Bäumen stand. Er stand völlig bewegungslos da und starrte mich an.
Ich hielt inne. Ich starrte zurück. Um uns herum kreischte und heulte der Lärm des Dschungels.
Der Bursche hatte etwas verteufelt Merkwürdiges an sich.
Er war fünfzehn oder zwanzig Zentimeter größer als ich, und obwohl sein Gesicht im Schatten der Blätter glänzend und pausbackig aussah, hatte seine Gestalt etwas Hageres. Er war mit nichts als einem tristen beigen Lendenschurz bekleidet und schien keine Waffen bei sich zu haben. Das war in einem bedrohlichen Dschungel auf Kregen entschieden merkwürdig, bei Vox!
Er trat vor, und ein Strahl des vermengten Lichts fiel auf das Gesicht. Die Pausbäckigkeit wurde von der Helligkeit noch unterstrichen, das Gesicht glänzte wie der Panzer einer Krabbe. Ich konnte die Form seines Körpers nicht genau erkennen. Er verfügte zwar über zwei Beine, doch ich konnte keine Arme sehen. Auf der Brust lagen sich überschneidende Schatten.
Ich rief: »Llahal, Dom!«
Ich unternahm keinerlei Anstalten, eine Waffe zu ziehen.
Er kam näher heran, verließ die Schatten und trat in das helle Licht der Sonnen. Worum handelte es sich bei den Wülsten, die sich kreuz und quer über seinen Oberkörper zogen? Er hatte zwei Augen, zwei Ohren, eine Nase und einen Mund und nicht die Spur eines Körperhaars. Er kam vorsichtig drei oder vier Schritte näher.
Die Situation wurde mit jedem Augenblick seltsamer. Ich wollte meinen Blick nicht von ihm wenden, doch es war dringend erforderlich, daß ich mich genau umsah, um festzustellen, ob er Gefährten mitgebracht hatte, die mir in den Rücken fallen konnten.
Ich warf den Ast ins Feuer und schaute während dieser Bewegung nach links, nach rechts und hinter mich. Bei diesem schnellen Rundumblick sah ich nur Dschungel, Fluß und Himmel.
Er nutzte diese Bewegung aus, um sich schnell zu nähern; als ich ihn wieder ansah, stand er nur noch etwa fünf Schritte entfernt. Falls er von dort aus losstürmte, konnte ich eine Waffe ziehen, bevor er mich erreichte. Die vielen Schatten auf seinem Oberkörper sahen aus wie ein Bündel von Zweigen. Sein Kopf war größer, als ich anfangs gedacht hatte. Er hatte bis jetzt nicht ein einziges Mal geblinzelt.
Wieder rief ich: »Llahal, Dom!« Diesmal war mein Ton härter und schärfer und verlangte nach einer Antwort – immer vorausgesetzt, daß er überhaupt der Sprache mächtig war.
Er konnte sprechen. Er gab ein gurgelndes, zischendes Geräusch von sich, das sich so anhörte wie: »Schahal, Schdom.«
Ich öffnete den Mund, um eine Unterhaltung anzufangen. Auf Kregen muß man immer auf der Hut sein, wenn man überleben will. Ich sah, daß sich die vielen Zweige auf seiner Brust bewegten. Es war kein Holz. Es waren seine Arme. Ab der Schulter hatten sie Gelenke wie ein Zollstock, so daß es an jedem Arm drei Ellbogen gab. Anstelle von Händen verfügte er über gezackte Klauen wie ein Hummer oder eine Krabbe, und man brauchte mir nicht sagen, daß sie rasiermesserscharf waren. Die Arme entfalteten sich und schlugen wie Dreschflegel zu. Der Bursche hatte leicht eine Reichweite von fünf Schritten. Er hätte mich erwischt, wäre ich nicht geistesgegenwärtig nach hinten gesprungen.
»Schnarra! Schnarra!« kreischte er und griff an. Die enorm langen Arme schwangen vor ihm her und schlugen zu. Ich duckte mich. Sie kennen meine Ansichten über mutwilliges Töten und wissen, daß ich es verabscheue. Sie kennen auch meine Ansichten über Leute, die mich umbringen wollen. In dieser Situation hielt ich das Langschwert für die geeignete Waffe und zog es dem Rapier vor.
Das Krozairschwert glitt zischend aus der Scheide. Die Klinge funkelte einmal auf, als sie schnitt. Eine Klaue flog, eine Blutspur hinterlassend, mitsamt dem ersten Ellbogen weg. Das Wesen kreischte auf, und der andere Arm peitschte wie eine Sense auf meinen Kopf zu. Das Schwert fuhr in die Höhe, und die zweite Klaue einschließlich Unterarm fiel.
Ich hielt das besudelte Schwert hoch und blieb an Ort und Stelle stehen und wartete ab, was er als nächstes tun würde; ich verspürte keinerlei Wunsch, diesen grotesken Kampf fortzuführen.
Er zischte und kreischte, und sein Heulen war lauter als das Tosen der Stromschnellen. Einen Augenblick lang ließ er die verstümmelten Arme kreisen, dann kam ihm die Sinnlosigkeit weiterer Angriffe zu Bewußtsein, und er faltete sie wieder über der Brust. Er drehte sich um und verschwand im Dschungel.
Ich hatte nur Bedauern für ihn übrig, das muß ich bei Opaz' süßem Namen zugeben. Er hatte den Kampf gewollt und mich angegriffen. Das hatte er büßen müssen. Ich ging ein Stück hinter ihm her, doch von ihm war keine Spur zu sehen, deshalb kehrte ich zum Feuer zurück und schüttelte über die Dummheit des Kerls den Kopf.
Die abgetrennten Gliedmaßen sahen mitleiderregend aus. Die Klauen erwiesen sich tatsächlich als rasiermesserscharf, als ich sie näher untersuchte. Unterarm und Klaue würden eine großartige Waffe abgeben. Die Kreatur erinnerte mich an eine Gottesanbeterin. Oh, diese Wunder und Geheimnisse Kregens, die es unter den Sonnen Scorpios gab! Ich würde Rollo oder Mevancy nach diesem Wesen fragen müssen. Falls noch mehr Artgenossen in dem Dschungel lebten, konnte ich nur hoffen, daß er ein Einzelgänger war.
Sie können sich gewiß vorstellen, daß ich meine Umgebung fortan scharf im Auge behielt.
Ein oder zwei Tiere tappten unter den Bäumen hervor, doch das Feuer verwirrte sie. Ich ließ mich nicht von ihnen stören und hielt ausreichend Abstand zu den fleischfressenden Pflanzen, die ich erkannte – also von allem, was nicht wie ein gewöhnlicher Baum aussah.
Dunkler Rauch stieg in den hellen Himmel auf.
Ein plötzliches Rumoren in meinem Leib erinnerte mich daran, daß ich ein ordentliches kregisches Mahl vertragen konnte. Wenn man mich nicht bald fände, müßte ich auf die Jagd gehen.
Wie man sich leicht denken kann, war keine große Konzentration erforderlich, um ein Feuer in Gang zu halten und weißen und schwarzen Rauch hoch in den Himmel zu schicken. Ich konnte in Ruhe über meine mannigfaltigen Probleme nachdenken.
»Bei Kurins Klinge!« sagte ich laut, als ich die Krozairklinge säuberte und polierte. »Ich hielt es für einen wahrhaft klugen Schachzug, die Stellung des Herrschers von Vallia aufzugeben. Und nun will jedermann, daß ich Herrscher von Paz werde.«
Die göttliche Delia war zwar hilfsbereit und verständnisvoll, aber ich hielt es für unumgänglich, daß ich bei dieser schwierigen Angelegenheit ihre wahren Gefühle in Erfahrung brachte, ohne daß es zu Mißverständnissen käme. Ich mußte auch den Willen der Herren der Sterne berücksichtigen. Sie waren der Meinung, daß ich das Yrium besaß, das gepriesene und verfluchte Charisma, mit dem ich alle Länder Paz' gegen die Shanks vereinen konnte. Und da gab es noch andere ... Das Ganze war wirklich ein Durcheinander!
Von einer Sache war ich mit jeder Faser meines Wesens überzeugt. Ich durfte nichts tun, was die Everoinye veranlaßte, mich verächtlich zur Erde zurückschleudern.
Es kann sehr schädlich sein, wenn man sich über den Verlauf der Zukunft sorgt und die derzeitigen Handlungen keinen Einfluß auf den Lauf der Ereignisse haben. Doch es lohnt sich wirklich, vorauszuplanen, um möglichen Ereignissen zu begegnen. Unsere Pläne für die Entwicklung der Zukunft schienen gut durchdacht zu sein. Was letztendlich dann passierte, war natürlich eine Zorca mit einem völlig anderen Horn. Es war nicht gut, zuviel zu grübeln. Ich schürte das Feuer, daß die Sonnen verblaßten, und zog das Krozair-Langschwert.
Ein Kämpfer muß in Form bleiben. Jeden Tag trainieren. Also absolvierte ich auf der vergessenen Lichtung im Dschungel bei den Stromschnellen an der Biegung des Flusses die Waffenübungen der Krozair. Gewöhnlich war nur Zeit für die Grundtechniken da, doch ich vollführte sämtliche Übungen des Fünften Kreises der Schwertkünste. San Zefan, Krzy, hatte seine Künste vor etwa zweieinhalbtausend Perioden auf der Insel Zy am Auge der Welt niedergeschrieben. Später war diese grundlegende Arbeit von Schwertkünstlern erweitert und verbessert worden. Einige hatten lediglich schmückendes Beiwerk geliefert, und ihre Anwender gaben eine spektakuläre Vorstellung. Auf Kregen bleibt ein Schwertkämpfer nur durch ständiges Üben und harte Arbeit am Leben.
Gegen Ende des Durchgangs fühlte ich mich viel ruhiger.
»Bekämpft du auf diese Art Phantome, Dray?« fragte eine sehr verzerrte und gedämpfte Stimme.
Ich wirbelte herum. Am Ufer flimmerte die nur zur Hälfte sichtbare Gestalt Deb-Lu-Quienyins im Licht der Sonnen. Der Turban schien ihm vom Kopf zu fallen, um dann im Hitzeflimmern an seinen Platz zurückzufließen.
»Deb-Lu! Llahal und Lahal!«
Während ich sprach, schimmerte die geisterhafte Gestalt, wurde fester und dunkler. Ich nahm an, daß der Zauberer aus Loh mehr Kharma in die lupale Projektion einfließen ließ. Dann sah ich, daß das nicht der Fall war. Das Gesicht Khe-Hi-Bjanchings erschien anstelle von Deb-Lus weisem alten Antlitz und verschwand, als Deb-Lu wieder erschien. Sie projizierten beide an dieselbe Stelle.
»Khe-Hi! Was ist los?«
»Uns steht ein gewaltiger störender Einfluß gegenüber. Ich bin in Whonban, Deb-Lu ist in Vallia. Die Ebenen verzerren ...« Die aufgeregte Stimme wurde schrill bis zur Unverständlichkeit. Ein Gefühl äußersten Mißbehagens bemächtigte sich meiner.
Sie sprachen beide gleichzeitig mit einem merkwürdigen doppelten Echo.
»Wir halten unsere Überwachung weiter aufrecht. Aber die Belastung ist lähmend. Wenn wir mehr wissen, werden wir ...« Mit einem gutturalen Gurgeln, das klang, als würde Wasser im Abfluß versickern, verloren sich die Stimmen. Die lupale Projektion flackerte auf und erstarb. Ich war allein.
Die beiden Kameraden waren mächtige Zauberer aus Loh, die sich in ihren magischen Künsten gut auskannten. Ihre Thaumaturgie beschützte sowohl meine Kameraden als auch mich. Doch nun wurden sie an einer einfachen lupalen Kommunikation gehindert. Das konnte nur einer mächtigen und bösartigen Kraft gelingen.
Unter den Bäumen ertönte ein wieherndes, pfeifendes Lachen, und ich wirbelte mit gezücktem Schwert herum. Dann wußte ich, wer die feindliche Kraft verkörperte.