Danksagung
Ich möchte all denen danken, die mit ihrer Hilfe und Unterstützung zu diesen Erinnerungen beigetragen haben: Der Manuscript, Archives, and Rare Book Library (MARBL) der Emory University, ohne deren jahrelanges Ordnen und Katalogisieren meiner chaotischen Unterlagen dieses Projekt nicht im Entferntesten machbar gewesen wäre. Dank auch allen, die mir ermöglicht haben, es zu Papier zu bringen; Vanessa Manko für ihre unschätzbare Medienrecherche; meinen Verlegern bei Random House, Louise Dennys, Dan Franklin, Will Murphy und Susan Kamil für ihre Stellungnahmen zum Entwurf; und den anderen frühen Lesern, Andrew Wylie, Sameen Rushdie, Elizabeth West, Aimee Mullins, Taryn Simon, Hanan al-Shaykh, Bill Buford, Ian McEwan, Pauline Melville, Reggie Nadelson, Min Katrina Lieskovsky, Francesco Clemente, Deepa Mehta und Christopher Hitchens, für ihr konstruktives Echo. Einige Passagen auf diesen Seiten sind in etwas anderer Form schon einmal als Essays und Artikel in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften erschienen, insbesondere in The New Yorker und in The New York Times. Ein Dank an die Universal-Studios für die Genehmigung, aus Evan Hunters Drehbuch von Alfred Hitchcocks Die Vögel zitieren zu dürfen; an Lisa Appignanesi und Sara Maitland, Herausgeberinnen von The Rushdie File, Carmel Bedford, Herausgeber von Fiction, Fact, and Fatwa, sowie vielen anderen, deren Gedanken und Meinungen zitiert werden.
Die Namen einiger Protagonisten wurden geändert, vor allem die der Mitglieder meines Schutzteams, denen ich hier meinen ganz besonderen Dank aussprechen möchte. Ohne die Bemühungen der Beamten des ›A‹-Kommandos, des Special Branch und der Metropolitan Police sowie ihrer Kollegen beim britischen Auslandsgeheimdienst (SIS) wäre ich nicht in der Lage gewesen, dieses oder sonst irgendein Buch zu schreiben.
S. R.
Aus den folgenden Werken wurde zitiert:
Saul Bellow: Die Abenteuer des Augie March. Aus dem Amerikanischen von Henning Ahrens. Köln 2008: Kiepenheuer & Witsch.
Michail Bulgakow: Der Meister und Margarita. Aus dem Russischen von Thomas Reschke. Berlin 1994: Volk und Welt.
Italo Calvino: Wenn ein Reisender in einer Winternacht. Aus dem Italienischen von Burkhart Kroeber. München 1983: Carl Hanser.
Joseph Heller: Was geschah mit Slocum? Aus dem Amerikanischen von Günther Danehl. Frankfurt am Main 1975: S. Fischer.
Andrew Marvell: Gedichte. Aus dem Englischen übertragen und herausgegeben von Werner Vordtriede. Berlin 1962: Karl H. Henssel.
John Milton: Zur Verteidigung der Freiheit – Sozialphilosophische Traktate. Aus dem Englischen von Klaus Udo Szudra. Leipzig 1987: Reclam.
George Orwell: 1984. Übersetzt von Michael Walter. Frankfurt am Main 1984: Ullstein.
Salman Rushdie: Des Mauren letzter Seufzer. Aus dem Englischen von Gisela Stege. München 1996: Kindler.
Salman Rushdie: Die satanischen Verse. Aus dem Englischen. O.O. 1989: Artikel 19 Verlag.
Salman Rushdie: Harun und das Meer der Geschichten. Aus dem Englischen von Gisela Stege. München 1991: Kindler.
Salman Rushdie: Mitternachtskinder. Aus dem Englischen von Karin Graf. München 1997: Kindler.
Salman Rushdie: Überschreiten Sie diese Grenze! Schriften 1992–2002. Aus dem Englischen von Gisela Stege, Barbara Heller und Rudolf Hermstein. Reinbek 2004: Rowohlt.
Salman Rushdie: Wut. Aus dem Englischen von Gisela Stege. Berlin 2002: Kindler.
Gustavo Thorlichen: La República Argentina. Prólogo de Jorge Luis Borges. Stuttgart o.J.: Belser.
Edith Wharton: Zeit der Unschuld. Aus dem Amerikanischen von Richard Kraushaar und Benjamin Schwarz. München 1992: Piper.
William Carlos Williams: Liebesgedichte. Ausgewählt von Michael Krüger. Frankfurt am Main und Leipzig 2008: Insel.
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