Neues Leben
Neues Testament
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Bestell-Nr. 225.190
ISBN 978-3-417-22000-1 (E-Book)
ISBN 978-3-417-25190-6 (lieferbare Buchausgabe)
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Satz & Medien
Wieser, Stolberg
© Copyright der amerikanischen
Originalausgabe:
Holy Bible, New Living Translation, copyright © 1996 by
Tyndale
House Foundation, Carol Stream, Illinois, USA. All rights
reserved.
© Copyright der deutschen Ausgabe 2002,
SCM-Verlag,Witten
Ausgaben 2002 bis 2008 bei SCM Hänssler im SCM-Verlag GmbH &
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Ausgaben seit 2009 bei SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co.
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Website: www.scm-brockhaus.de
E-Mail: info@scm-brockhaus.de
1. Auflage 2011
Umschlaggestaltung: Provinzglück GmbH | www.provinzglueck.com
Satz: Satz & Medien
Wieser, Stolberg
... da wird auch dein Herz sein.
»Wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.«
Was dich am meisten fasziniert, was deine Augen leuchten lässt – davon wird auch dein Herz hingerissen sein. Und dafür wirst du alles geben.
Das ist fast ein Naturgesetz. Jeder wird es schon einmal erlebt haben: Wo man mit ganzem Herzen dabei ist, vergisst man Zeit und Stunde. Den einen passiert es beim Sport, mitten in einem heißen Match. Anderen, wenn sie kreativ werden können: ein Instrument spielen oder etwas malen. Wieder anderen, wenn sie etwas Technisches austüfteln. Mitgerissen, mit einer Herzenssache befasst: Da gibt man alles.
Für diese menschliche Art hat Jesus einmal zwei Beispielgeschichten erzählt:
»Das Himmelreich ist wie ein Schatz, den ein Mann in einem Feld verborgen fand. In seiner Aufregung versteckte er ihn wieder und verkaufte alles, was er besaß, um genug Geld zu beschaffen, damit er das Feld kaufen konnte - und mit ihm den Schatz zu erwerben!
Das Himmelreich ist auch vergleichbar mit einem Perlenhändler, der nach kostbaren Perlen Ausschau hielt. Als er eine Perle von großem Wert entdeckte, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte die Perle!«
(Die Bibel: Matthäus 13,44-46)
Ja, es stimmt: »Wo dein Reichtum ist, da ist auch dein Herz.« Auch das hat Jesus gesagt (Die Bibel: Matthäus 6,21).
Das Herz – was ist das?
Es ist klar: »Herz« ist mehr als dieser unermüdliche Muskel, der 70 Mal in der Minute arbeitet, hunderttausend Mal am Tag, fast 37 Millionen Mal im Jahr. Unsere Sprache verrät, dass wir mit »Herz« mehr meinen: nämlich den ganzen Menschen.
Kennen Sie jemanden, der etwas »beherzt« getan hat? Wahrscheinlich war das etwas Mutiges, womöglich ist er auch ein Risiko eingegangen. Er hat sich voll und ganz investiert.
Wenn ich meine Frau »herze«, dann ist das eine emotionale Sache, aber es ist weit mehr als eine Gefühlsangelegenheit. Es geht durch und durch. Wenn wir genug Zeit haben, durch jede Faser des Körpers ...
»Herzensangelegenheiten« sind also – so zeigt es schon unser Sprachgebrauch – weit mehr als sentimentale Dinge. In der Sprache und Denkwelt der Bibel ist das übrigens genauso. Im »Herzen« entsteht nach biblischem Denken die Willensbildung des Menschen. Die Lebensrichtung formt hier aus. Herz ist Sitz von Einsicht und Verständnis. Und auch der Ort, wo Beziehungen beginnen: Man kann sein Herz öffnen oder verschließen.
Mit ganzem Herzen
»Wo dein Reichtum ist, da ist auch dein Herz.« Schauen Sie sich einmal um. Wo würden Sie spontan Reichtum entdecken? Zunächst könnte man an die Luxusvilla denken oder an den roten Sportwagen ... aber ist woanders nicht noch größerer Reichtum zu finden? Wenn Sie nach Üppigkeit suchen, verschwenderischer Fülle – schauen Sie einmal in die Natur. In Gottes Schöpfung. Ist sie nicht ein Schatz des Schöpfers? Egal ob man der Urlaubs-Typ »Alpengipfel« oder »skandinavischer Fjord« oder »Karibikinsel« ist – viele sprechen von solchen Orten als einem »Urlaubsparadies«. Und zitieren damit, ob sie es wissen oder nicht, die biblische Schöpfungsgeschichte, aus der die Vorstellung vom »Paradies« ja kommt. Tatsächlich ist die Schöpfung eine Perle, ein Schatz des Schöpfers.
Die Schöpfung, ein Schatz – also ist da auch Gottes Herz. Als Gott den Kosmos schuf, war er mit ganzem Herzen dabei. Auch als er jeden einzelnen Menschen schuf, hat er jedes Mal sein ganzes Herz hineingelegt.
Was für eine Absicht er dabei gehabt hat? Dass die Geschöpfe – wir – es genießen!
»Immer gab es etwas, das an Gott erinnern sollte; so schenkte er euch Regen und gute Ernten, Nahrung und fröhliche Herzen.«
(Die Bibel: Apostelgeschichte 14,17)
Gott wollte Genießer! Der die Schöpfung so üppig ausgestattet hat, muss genussfähige Geschöpfe beabsichtigt haben. Was er mit ganzem Herzen schuf, sollte wiederum unsere Herzen berühren.
Klangraum für die Ewigkeit
Unser Auge soll ganz vordergründig auf den Reichtum der Schöpfung fallen und zu leuchten beginnen. Und gleichzeitig dahinter blicken. Den Schöpfer suchen.
Auch dafür ist unser Herz gemacht:
»Gott hat die Ewigkeit in die Herzen der Menschen gelegt«
(Die Bibel: Prediger Salomo 3,11).
Unsere Herzen sind Klangraum für die Ewigkeit.
Erinnern Sie sich noch einmal an Momente, wo Sie mit ganzem Herzen dabei sind ...
Sport, Kunst, etwas austüfteln ... zu allermeist sind das ja schöpferische Momente. Sie schaffen etwas und machen es – in kleinem Maßstab – so wie unser großer Schöpfer. Ziele, für die Sie sich begeistern ... wenn dafür Ihr Herz schlägt, ist das ein fernes Echo von Gottes Herzschlag! Ist das nicht eine großartige Auszeichnung? Gott würdigt uns, schöpferisch zu sein. Verantwortung zu tragen. Frei zu Entscheidungen zu sein.
Abgründe des Herzens
Die Welt wäre makellos wie am ersten Tag, wenn wir Menschen dieser Würde gewachsen wären. Aber wenn wir uns umschauen, sehen wir ja nicht nur überwältigende Natur. Sondern auch die Spuren der Zerstörung. Wir sind keine Menschen, die nur von Glück erfüllt sind. Sondern auch solche, die wütend werden und imstande sind zu hassen.
»Der Mensch ist ein Abgrund: Es schwindelt einen, wenn man hinab sieht.« So hat es der Dichter Georg Büchner in seinem Drama »Woyzeck« geschrieben. In dieses Drama spielen viele Figuren mit, Täter und Opfer – und die beiden Hauptpersonen sind beides zugleich. Abgründe hat jeder Menschen in sich: der, der Gewalt zufügt und auch der, der gedemütigt wird.
Der Schauspieler Tom Schilling hat in einem Film aus dem Jahr 2010 den jungen Adolf Hitler verkörpert – und sich selbst dabei auch mit dem »bösen Potential in uns allen« auseinandergesetzt. Ob er selbst in sich auch dieses böse Potential spüre? »Natürlich, klar. Wir alle sind missgünstig, neidisch, an machen Tagen auch versteckt böse. Aber das sind Charakterzüge, die man einzudämmen versucht und kontrollieren möchte, weil man halt Mensch ist und Mensch sein will.« (Tom Schilling)
Von solchen Abgründen des Herzen hat auch Jesus gesprochen, als er meinte: »Denn von innen, aus dem Herzen eines Menschen, kommen böse Gedanken wie Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier ...« (Die Bibel: Markus 7,21-23).
Wohl keiner kann sich davon freisprechen: Wir sind zerrissen. Unsere Herzen sind empfänglich für die Ewigkeit und doch setzt sich hier auch Gleichgültigkeit und Hass fest.
Was geht in Gottes Herzen vor?
Einen Gott, der seine Menschen mit Herzblut geschaffen hat, kann das nicht gleichgültig lassen. Wie sieht es da wohl in seinem Herzen aus?
Wenn menschliche Eltern mit ansehen, wie ihr Kind sich zerstört, zum Beispiel durch Drogen oder destruktive Beziehungen: das schmerzt tief. Trauer, aber auch Zorn sind da. Zorn vielleicht auf das Kind, das sein Lebensmöglichkeiten zu verspielen scheint. Zorn aber wohl noch mehr auf diese zerstörerischen Kräfte, die da gerade wirksam sind.
Wenn Gott zornig ist, dann ist das kein unkontrollierter Jähzorn. Sondern dahinter steckt der Schmerz, dass Menschen sich selbst oder sich gegenseitig kaputt machen. Sie hatten so viel Potenzial, es hätte so gut sein können ... wenn man stattdessen den Ist-Zustand sieht, dann weckt das Trauer und Zorn – auch in Gott.
Aber das Herzblut, mit dem er seine Geschöpfe schuf, hat er dabei nicht vergessen. Auch Gott muss zerrissen sein im Herzen: hin- und hergerissen zwischen Liebe, Trauer, Zorn und Hoffnung.
Kampf im eigenen Herzen
Die Bibel wagt an dieser Stelle eine ihrer kühnsten Aussagen: Gott trägt dem Kampf zwischen Zorn und Liebe in sich selbst aus; in seinem eigenen Herzen. Ein Prophet aus alter Zeit namens Hosea hat Gottes Gedanken so beschrieben:
»O, wie könnte ich dich aufgeben? Wie könnte ich dich im Stich lassen? Wie könnte ich dich preisgeben und zerstören? Schon bei dem Gedanken daran bricht mir das Herz, und ich empfinde tiefstes Mitleid für dich. Ich will meinem glühenden Zorn nicht nachgeben. Ich will nicht noch einmal vernichten, denn ich bin Gott und kein Mensch. Ich bin der Heilige, der mitten unter euch wohnt, und ich will nicht voller Zorn über euch herfallen.«
(Die Bibel: nach dem Propheten Hosea 11,8)
»Es bricht mir das Herz!« Was für ein Gott, der das von sich sagt! Im Kampf zwischen Liebe und Zorn wird der Zorn schließlich überwunden. Die Liebe siegt. Aber um welchen Preis? Den eines gebrochenen Herzens. Genau dies ist die Art Gottes, heilig zu sein: indem er den Kampf in sich austrägt und dem Zorn nicht das letzte Wort gibt. »Denn ich bin Gott und kein Mensch! Der Heilige!«
Menschlich wäre es, innere Kämpfe nach außen zu tragen. Eigene Konflikte anderen anzuhängen, eigene Unvollkommenheiten anderen aufzubürden. Vermutlich sind kennen Sie Streitigkeiten, in die Sie verwickelt wurden und genau spürten: Das hat mit Ihnen nichts zu tun. Da ist jemand anderes mit sich selbst nicht im Reinen.
Gott sei Dank, dass Gott es anders macht! Er hält den Kampf im eigenen Herzen aus.
Alles gegeben
Wenn man mit ganzem Herzen dabei ist, gibt man alles. Erinnern Sie sich noch an die Beispielgeschichte vor Jesus dafür?
»Das Himmelreich ist vergleichbar mit einem Perlenhändler, der nach kostbaren Perlen Ausschau hielt. Als er eine Perle von großem Wert entdeckte, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte die Perle!«
Wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein. Das Herz dieses Händlers war restlos der Perle verfallen: Also gab er alles dafür.
Diese Beispielgeschichte passt ausgezeichnet auf Gott selbst! Um seine »Perlen« zurückzugewinnen – seine kostbaren Geschöpfe, für die sein Herz schlägt –, hat er alles gegeben. Von Jesus Christus glauben seine Nachfolger, dass er das Liebste war, das Gott hatte. Der Sohn seines Herzens. Der eine Mensch, der nicht von Gleichgültigkeit betäubt oder vom Hass zerfressen war.
Den gab Gott in diese Welt hinein. Den hat er sich vom Herzen gerissen. Mit vollem Risiko. Und das größte anzunehmende Unglück passierte dann auch: Man brachte ihn grausam um (Nachzulesen zum Beispiel in Matthäus 27,27).
Gott ging dieses Risiko sehenden Auges ein. Er gab alles – weil es ihm wie dem Kaufmann ging, der seine Perle unbedingt bekommen wollte.
Schlussfolgerung: Wer ist Gottes Perle?
Seine Geschöpfe! Seine Menschen! Jede und jeder von ihnen. Sie. Ich.
Herzverpflanzung
Schmerzen hinterlassen Spuren. Manchen Menschen sieht man es an ihren Gesichtszügen an, dass sie gezeichnet sind von irgendeinem Schmerz. Wenn Gott den Kampf zwischen Zorn und Liebe in sich selbst ausgetragen hat, dann muss sein Herz irgendwie Narben davongetragen haben.
Wenn wir Menschen zerrissen sind zwischen Ewigkeit und dunklen Abgründen – dann trägt auch unsere Seele Spuren. Kann da wieder etwas gesund werden?
Die Bibel enthält ein großartiges Versprechen von Gott:
»Ich werde euch ein neues Herz geben und euch einen neuen Geist schenken. Ich werde das Herz aus Stein aus eurem Körper nehmen und euch ein Herz aus Fleisch geben.«
(Die Bibel: Der Prophet Hesekiel 36,26)
Dieses Versprechen reißt den Horizont auf zu einer neuen Möglichkeit: Unser Herz kann seine eigentliche Bestimmung wiedergewinnen, nämlich Anlegestelle für Gott zu sein. Wo durch lebendige Herzen wieder Gottes Geist pulsiert, da löst sich die Versteinerung und Hass taut weg.
Einzugstermin
Jesus Christus hat genau dies seine Lebensbestimmung genannt: Menschen zu heilen, deren Herz zerbrochen oder zerrissen ist. Nun heilt Jesus aber nicht so wie ein Arzt, der eine Behandlung ausführt oder eine Medizin verabreicht – und selbst doch auf Abstand bleibt. Bei Jesus ist es so, dass der Heiler selbst zur Heilung wird.
Einer der frühen Denker der Christenheit, Paulus, sprach davon, »dass Christus durch den Glauben immer mehr in euren Herzen wohnt« (Die Bibel: Epheserbrief 3,17). Mit anderen Worten: Der Moment, in dem ich mein ganzes Vertrauen auf Jesus Christus setze, der wird zum Einzugstermin: Sein Geist nimmt seinen Wohnsitz in mir.
Beherzt beten
Ein mutiges Gebet ist ein gut geeigneter Weg, um der Versteinerung des Herzens zu entkommen. Aus den vielen Gebeten der Bibel bietet sich zum Beispiel dieses an:
»Gib mir meine Freude zurück und lass mich wieder fröhlich werden, denn du hast mich zerbrochen.
Sieh meine Sünde nicht mehr an und vergib mir meine Schuld. Gott, erschaffe in mir ein reines Herz und gib mir einen neuen, aufrichtigen Geist.
Verstoße mich nicht aus deiner Gegenwart und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir.«
(Die Bibel: Psalm 51,10-13)
Wie das so ist mit beherzten Taten: Sie erfassen einen ganz, sie berühren weit mehr als nur das Gefühl. Ein beherztes Gebet wie dieses ist genauso: Es wirkt sich auf das komplette Leben aus. Als ob man alles auf diese eine Karte gesetzt hätte.
Als ob man – wie ein Perlenhändler – alles gegeben hätte, um die eine Perle zu bekommen ...
Ulrich Wendel
Einführung
Die »Neues Leben«-Bibel
Die »Neues Leben«-Bibel ist ideal für Menschen auf der Suche nach einer Bibel, die in heutigem Deutsch geschrieben ist und sich gleichzeitig nah am Grundtext orientiert. Lebensnah, leicht verständlich und doch sachlich und inhaltlich zuverlässig – das sind die Haupteigenschaften dieser Bibelübersetzung.
Dem Neuen Testament liegt das »Novum Testamentum Graece« in der Bearbeitung von Nestle und Aland u. a. als Basistext zugrunde. Ein Expertenteam aus Theologen und Übersetzern/Lektoren hat in intensiver Zusammenarbeit den biblischen Grundtext so übersetzt, dass die Gedanken des Originaltextes möglichst genau wiedergegeben werden und dennoch dem heutigen Sprachgebrauch angepasst sind.
Die Bibel zum Vorlesen
Heute wie in vergangener Zeit werden biblische Texte häufig laut vorgelesen und sollen dabei gut verstanden werden. Die lebendige Sprache der »Neues Leben«-Bibel eignet sich hervorragend zum Vorlesen, aber auch als Grundlage für Predigten und für das persönliche Bibelstudium.
Sprachliche Besonderheiten
• Die Sprache ist dem jeweiligen biblischen Buch sowie der historischen Zeit angemessen. So wird z. B. statt des Begriffs »Gouverneur« bewusst der historisch richtige Ausdruck »Statthalter« oder statt des Begriffs »Armee« »Heer« verwendet.
• Zentrale theologische Begriffe wie Sünde, Schuld, Gnade u. a. m. bleiben erhalten und werden nicht durch modernere Formulierungen in ihrer Bedeutung aufgelöst.
• Viele Ausdrücke, die in der damaligen Zeit verständlich waren, bedeuten für Leser heute etwas anderes. In diesen Fällen gibt die Übersetzung die heutige Bedeutung wieder. Was z. B. damals als Stadt galt, ist nach modernem Verständnis häufig nur ein Dorf.
Namensschreibung
Die Schreibung der Personen- und Ortsnamen folgt weitgehend den »Loccumer Richtlinien zur einheitlichen Schreibung biblischer Eigennamen«.
Fußnoten zum Text
• In den Fußnoten finden sich ergänzende kulturelle und historische Informationen über Orte, Gegenstände und Personen der Bibel, die weitgehend unbekannt sind, um den Lesern die Botschaft der Abschnitte verständlicher zu machen. Dazu gehören auch Gewichte und Entfernungsangaben, die hier in gängige, für den heutigen Leser verständliche Einheiten umgewandelt werden.
• Sätze oder Begriffe, die zum besseren Verständnis freier vom Grundtext übersetzt wurden, werden in den Fußnoten aus dem Hebräischen bzw. Griechischen wörtlich wiedergegeben.
• Fußnoten, die mit einem Oder (O.) beginnen, zeigen unterschiedliche Übersetzungsmöglichkeiten der jeweiligen Textstellen.
So finden Sie sich in dieser eBibel zurecht:
Verzeichnis der
Bücher des
Neuen
Testaments
In ( ) stehen die in dieser Bibel benutzten Abkürzungen
Das Evangelium von Matthäus (Mt)
Das Evangelium von Markus (Mk)
Das Evangelium von Johannes (Joh)
Der erste Brief an die Korinther (1Kor)
Der zweite Brief an die Korinther (2Kor)
Der Brief an die Galater (Gal)
Der Brief an die Epheser (Eph)
Der Brief an die Philipper (Phil)
Der Brief an die Kolosser (Kol)
Der erste Brief an die Thessalonicher (1Thes)
Der zweite Brief an die Thessalonicher (2Thes)
Der erste Brief an Timotheus (1Tim)
Der zweite Brief an Timotheus (2Tim)
Der erste Brief von Petrus (1Petr)
Der zweite Brief von Petrus (2Petr)
Der erste Brief von Johannes (1Jo)
Der zweite Brief von Johannes (2Jo)
Der dritte Brief von Johannes (3Jo)