Dank

Zu guter Letzt gilt es noch, danke zu sagen. Danke all jenen Menschen, die zum Gelingen dieses Buches beigetragen haben.

Es wird unmöglich sein, alle zu benennen, die mit ihren Impulsen die Entstehung dieses Buches möglich gemacht haben.

Stellvertretend möchte ich mich daher bedanken bei:

Meinen griechischen Freunden Tanja, Dietmar, Simone, Jorgo, Dimitris, Panagiotis, Mike, Vera, Angela, Tasso, Kostas, Despina und »Schorsch«, Barbara und »Paul«.

Und all jenen, deren Namen ich zu ihrem eigenen Schutz hier nicht nennen möchte.

Meinen deutschen Freunden für die unzähligen Impulse beim »Waldfestl« und darüber hinaus.

Hans-Günther, Silvie, Ralf und den übrigen »Sängern von Finsterwalde«.

Julia und Toddy für ihren rasenden Einsatz.

Professor Christian Kröger für viele gute Gespräche und starke Impulse.

Frank für so vieles und ganz besonders seine Freundschaft.

Ann-Kathrin, Matthias, Sascha, Tobi, Dirk für das große Engagement mit Herzblut.

Stefan Meyer und dem Droemer-Team für das Vertrauen, die Unterstützung und die Geduld.

Der European Business School Östrich-Winkel, insbesondere Professor Nico Rottke, für den »Friendly Review«.

Meinen Eltern, die mir so viele Wertvorstellungen vorgelebt haben.

Und ganz besonders bei meiner lieben Frau Susanne, ohne deren stets bedingungslose Unterstützung in jeder Lage dieses Buch wohl niemals fertig geworden wäre, und meinem wunderbaren Sohn Felix, der mit Engelsgeduld hingenommen hat, dass sein Vater schon wieder an seinem Computer sitzt, anstatt mit ihm Fußball zu spielen.