
Jetzt, wo die Tür des Inkaportals weit offen stand, begannen die schwer bewaffneten Inkakönige – wie zuvor Philippa und die anderen – langsam auf die peruanische Waldlichtung hinauszutreten. In Anbetracht ihres geringen Tempos schien es, als blieben John doch noch ein paar Minuten Zeit, um sich an das zu erinnern, woran er sich erinnern sollte. Nicht, dass ihm wirklich etwas hätte einfallen können, was er im Grunde nie gelernt hatte. Das, was in seinem Kopf vor sich ging, hatte mit Gedächtnis nicht das Geringste zu tun, dafür aber umso mehr mit dem Lupunabaum, wie Nimrod klugerweise vermutet hatte. Doch das machte es für John auch nicht einfacher, sich darauf zu besinnen, was er sagen musste, damit die Könige sie nicht angriffen.
Unwillkürlich schaute er auf das Quipu und das Haarseil, aus dem der Knoten an der Tür bestanden hatte. Die bunten Punkte auf den beiden merkwürdigen Artefakten begannen langsam eine Bedeutung anzunehmen. Es war irgendetwas Wichtiges, klar. Aber was? Worte begannen ihm durch den Kopf zu schwirren. Doch keines davon ergab irgendeinen Sinn. Er hielt es für Kauderwelsch. Konnte er wirklich etwas aussprechen, das er nicht im Geringsten verstand?
Es war ein Wort der Macht, wie »Sesam, öffne dich« in den Geschichten von Tausendundeiner Nacht, oder eine Beschwörung, wie »Abrakadabra« in der hebräischen Kabbala. Ein Wort der Macht, so viel zumindest war klar. Und es war ein langes Wort, wie Fokuswörter, auch wenn es wesentlich länger war als jedes Fokuswort, das je ein Dschinn ausgesprochen hatte. Wie sollte John es schaffen, ein derart langes Wort auszusprechen? Es war viel länger als die längsten beiden Wörter, die er je gelesen, aber natürlich niemals ausgesprochen hatte und die bekanntlich »Floccinaucinihilipilifikation« und »Honorificabilitudinitatibus « lauteten.
»Beeil dich, Junge«, sagte Groanin, als einer der Könige sich langsam zu ihm umdrehte. Entsetzt stellte der Butler fest, dass es der König war, dessen mumifizierten Körper er aus dem Weg gekickt hatte, als er die bewusstlose Philippa aufgehoben hatte. Groanin war sicher, dass der König ihn schlagen würde, sobald er dazu in der Lage war. Hastig wich er zurück und fügte hinzu: »Sie werden schneller. Gleich springen sie genauso herum wie wir.«
»Pst, Groanin«, sagte Philippa und nahm die Hand ihres Zwillingsbruders. Per Gedankenübertragung bot sie John ihre eigene Dschinn- und Geisteskraft an, um seinen Geist zu stärken.
Lass mich dir helfen, Bruder. Nutze nicht nur deinen, sondern auch meinen Kopf, damit du dich besser konzentrieren kannst. Nimm meinen Verstand und mach ihn dir zu eigen.
Und dann …
Ich glaube, es ist nicht nur ein Wort, sondern mehrere zusammen. Worte in Quechua. Das ist die alte Sprache der Inka. Und es kommt auf die Reihenfolge an. Wie bei einer Chiffre oder einem Code. Auf die Reihenfolge der Wörter. Sprich sie so, wie sie auf dem Quipu stehen. Als wäre es eine Folge von Codewörtern, die du der CIA am Telefon durchgibst. Das ist alles, was du tun musst. Ganz einfach.
»Teufel auch«, sagte Groanin und duckte sich, als eine Inkakeule durch die Luft sauste. »Sie haben wieder Tempo drauf. Schnell, sag etwas, mein Junge, oder mein Kopf sieht gleich aus wie eine Schüssel Gazpacho.«
Plötzlich spürte John die Worte in seinem Mund, und in einer Sprache, die er noch nie gehört hatte, sprudelten sie heraus. Es war ein unglaubliches Gefühl. Was er sagte, klang flüssig, aber – zumindest für seine Ohren – völlig unverständlich.
»Yana chunka«, sagte er. »Yuraj pusay. Puka tawa.«
Augenblicklich drehten sich die mumifizierten Inkakönige um und näherten sich demjenigen, der gesprochen hatte.
»Es funktioniert«, sagte Groanin. »Donnerwetter! Ich habe keine Ahnung, was er da sagt, aber es funktioniert.«
»Hört sich fast an wie Quechua«, meinte Miesito.
»Wie macht er das?«, fragte Muddy.
»Glossolalie«, sagte Nimrod.
»Glosso was?«
»Willapi qanchis«, fuhr John fort. »Kellu kinsa. Komer phisqua. Sutijankas iskay. Kulli Sojta. Chixchi Jison. Chunpi uj.«
Die Inkakönige hielten in ihren Bewegungen inne und rührten sich nicht.
»Das bedeutet ›Zungenrede‹«, sagte Nimrod. »Ich habe zwar schon davon gehört, es aber noch nie gesehen.«
»Spielt das eine Rolle?«, fragte Groanin. »Jedenfalls erfüllt es seinen Zweck. Die Hauptsache ist doch, dass sie nicht mehr darauf versessen zu sein scheinen, uns die Köpfe einzuschlagen.«
Von den Inkakönigen umgeben, die nun auf seinen nächsten Befehl zu warten schienen, sagte John: »Ich glaube, es bedeutet schwarze Zehn, weiße Acht, rote Vier, gelbe Sieben, zitronengelbe Drei, grüne Fünf, blaue Zwei, violette Sechs, graue Neun und braune Eins. Die Farben sind gleichzeitig die Namen von Vögeln derselben Farbe.«
»Hervorragend«, sagte Nimrod. »Ein Farb- und Zahlencode. Einfacher geht es nicht.«
»Was soll ich ihnen sagen?«, fragte John. »Mehr Quechua-Worte kenne ich nicht.«
»Sprich englisch mit ihnen«, sagte Nimrod. »Ich bin sicher, sie werden es verstehen. Wenn man tot ist, hören sich alle Sprachen mehr oder weniger gleich an. Außerdem reden die meisten Engländer – Groanin zum Beispiel –, wenn sie sich irgendwo in der Welt mit Fremden unterhalten, ohnehin so, als hätten sie es mit Toten zu tun. Also langsam und laut. Und meistens funktioniert das.«
»Das ist nicht fair«, grummelte Groanin.
»Na gut«, sagte John. »Ich versuch’s.« Er räusperte sich und gab sich alle Mühe, Respekt einflößend zu klingen, schließlich war er im Begriff, mehrere Inkakönige anzusprechen. »Hört mich an. Wir sind eure Freunde, nicht eure Feinde. Eure wahren Feinde sind Pizarro und die Konquistadoren, die selbst jetzt noch vorhaben, eure jungen Brüder, die Xuanaci, anzugreifen.«
John sah zu Nimrod hinüber, der beifällig nickte.
»Gut, John, das ist gut.«
»Ihr müsst den Xuanaci helfen, gegen die Spanier zu kämpfen und sie zu besiegen. Also, dieser Mann hier …«
John deutete auf Miesito und stellte mit einiger Überraschung fest, dass die Inkakönige seinem Blick folgten.
»Dieser Mann, Miesito, wird euch zeigen, wo das Dorf der Xuanaci liegt. Und wo ihr die alten Feinde der Inka bekämpfen könnt. Geht jetzt. Und versagt nicht.«
»Gut gemacht, John«, sagte Nimrod. »Als aufrüttelnde Kriegsrede vielleicht nicht ganz mit Winston Churchills ›Wir bekämpfen den Feind an den Stränden‹ zu vergleichen, aber wirklich nicht schlecht.« Er sah Miesito an. »In Ordnung, Miesito?«
Dieser lächelte dünn.
»Musste noch nie Mumien durch Dschungel führen«, sagte er unglücklich.
»Stellen Sie sich einfach vor, es sei eine Horde dummer englischer Fußball-Hooligans«, sagte Nimrod. »Das dürfte nicht so schwer sein. Sie sind bewaffnet. Keiner von ihnen trägt etwas, das den Namen Kleidung verdient, und sie sind von oben bis unten tätowiert.«
»Gut, ich tue Bestes.«
»Wir werden hier ein Lager aufschlagen«, sagte Nimrod, »und warten, bis Sie zurückkommen.«
»Okay, Hoheiten«, sagte Miesito. »Hier entlang.«
Dann machte er sich mit den mumifizierten Inkakönigen auf den Weg in den Dschungel. Es war die wohl seltsamste Besuchergruppe, die der Regenwald je gesehen hatte, fand Miesito.
»Und jetzt?«, fragte Philippa.
»Ich sag dir, was jetzt kommt«, sagte Groanin. »Ich setze einen Kessel mit Wasser auf und koche uns einen Tee. Wenn ich nicht bald eine Tasse Tee bekomme, verdurste ich.«
»Hervorragende Idee, Groanin«, pflichtete Nimrod ihm bei. »Ich könnte selbst ein Tässchen vertragen. Und während Sie damit beschäftigt sind, werden John, Philippa und ich uns hier den Boden ansehen, um noch ein paar Lupunabäume anzupflanzen.«
Groanin murmelte düster und ging mit Muddys Hilfe daran, Feuer zu machen.
»Apropos Boden«, sagte Philippa und reichte Nimrod den gelben Gesteinsbrocken, den sie aus der Tasche zog. »Ein Großteil davon scheint aus dem hier zu bestehen. Diese Probe habe ich aus den Höhlen mitgebracht.«
Nimrod wog den Stein in der Hand.
»Schwer, nicht wahr?«, bemerkte Philippa.
»Es scheint Uran zu sein«, sagte Nimrod.
Die Zwillinge wichen einen Schritt vor ihm zurück.
»Ist Uran nicht radioaktiv?«, fragte John.
»Ja«, sagte Nimrod. »Aber das hier ist relativ harmlos. Die von natürlichem Uran freigesetzten Alphateilchen werden von der Haut nicht absorbiert. Mikroskopisch kleine Mengen kann man sogar gefahrlos essen. Jeder von uns nimmt mit dem, was er täglich isst oder trinkt, etwa ein Mikrogramm Uran zu sich.«
»Du vielleicht«, murmelte John.
»Interessant«, sagte Nimrod und warf John den Brocken zu, der ihn nervös auffing und in seinen Rucksack steckte.
Aus seinem eigenen Rucksack holte Nimrod eine kleine Plastiktüte, die neben der Lampe mit Frank Vodyannoys transsubstantiiertem Dschinnkörper gesteckt hatte. Sie war voller winziger Bäumchen.
»Das sind Bonsai-Lupunas«, erklärte er den Zwillingen, während sie eine nahe gelegene Lichtung betraten. »Sie wurden mithilfe von Dschinnkraft verkleinert und von Faustina genetisch verändert, damit sie schneller wachsen. Seit unserer Ankunft am oberen Amazonas bin ich dabei, sie einzupflanzen. Die Idee dahinter ist, dass sie sofort anfangen zu wachsen, und zwar etwa zehnmal so schnell wie normal. In nur zwanzig Jahren hätten wir dann einen Baum, der ebenso groß ist wie einer, der zweihundert Jahre alt ist. Selbstverständlich ist der gesamte Regenwald für unseren Planeten von größter Bedeutung. Aber kein Baum gibt so viel Sauerstoff ab wie ein Lupuna. Von den Geistern, die in ihnen leben, ganz zu schweigen. Die Lupunas sind die wichtigsten Bäume überhaupt. Vor allem für unsereinen.«
»Und warum werden sie dann gefällt?«, fragte Philippa. »Wenn sie doch so wichtig sind.«
»Nicht alle Holzfäller tun das«, sagte Nimrod. »Ich habe John schon erzählt, dass manche sich vor den Bäumen fürchten. Aber die meisten Holzfäller müssen tun, was die Holzeinschlagfirmen ihnen sagen, sonst verlieren sie ihre Arbeit. Und für die Firmen selbst sind die Lupunabäume die wichtigsten Sägehölzer in Peru. Ihr Holz wird zu Möbeln, Sperrholz und Zellstoff verarbeitet. Selbst die Fasern rund um die Samen werden als Füllmaterial für Kissen verwendet.«
»Aber warum verstecken sich Geister ausgerechnet in diesen Bäumen und nicht in anderen?«, fragte John.
»Geister mögen alles, was schon sehr lange existiert«, sagte Nimrod. »In den Industrieländern sind das meistens alte Häuser und Schlösser. Aber hier, im Dschungel, ist nichts älter als die Lupunabäume.« Nimrod sah sich auf der Lichtung um und nickte. »Das scheint mir ein guter Platz zu sein, um ein paar Bäume anzupflanzen.« Er reichte jedem der Zwillinge ein spitzes Holzwerkzeug.
»Was ist das?«, fragte Philippa und betrachtete das schlichte Gerät.
»Ein Pflanzholz. Du gräbst die Löcher und ich setze die kleinen Bäumchen hinein.«
Es war harte Arbeit, doch nach etwa einer Stunde hatten sie auf der Lichtung einhundert neue Lupunabäume gepflanzt.
»Nun müssen wir sie nur noch davor bewahren, gefällt zu werden, wenn sie ausgewachsen sind«, sagte Nimrod. »John? Philippa? Habt ihr irgendeine Idee, wie sich das bewerkstelligen lässt?«
»Wie wäre es mit den riesigen Tausendfüßlern?«, schlug Philippa vor. »Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand mit diesen grässlichen Viechern anlegen will.«
»Das ist richtig, aber nicht besonders unauffällig. Ich dachte eher an etwas weniger Gefährliches. Schließlich sind es anständige Männer, die nur versuchen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen.«
»Ich weiß nicht, was daran so anständig ist«, wandte Philippa ein. »Jeder weiß doch, wie wichtig es ist, die Bäume des Regenwaldes zu erhalten.«
»Und was ist mit Weihnachtsbäumen? Hattet ihr letztes Jahr einen?«
»Äh, ja«, sagte Philippa. »Aber das ist was anderes. Ohne einen schönen Baum wäre Weihnachten schließlich kein Weihnachten.«
»Wie scheinheilig!«, schnaubte Nimrod. »Du willst, dass arme peruanische Holzfäller aufhören, durch Bäumefällen im Regenwald ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Aber auf deinen eigenen Weihnachtsbaum willst du nicht verzichten.«
Philippa schob die Lippen vor und nickte nachdenklich. Sie musste zugeben, dass er nicht ganz unrecht hatte.
»Konzentrieren wir uns wieder auf das eigentliche Problem«, sagte Nimrod. »Wie wollen wir die neuen Bäume beschützen?«
»Warum machen wir sie nicht unsichtbar?«, schlug John vor. »Was man nicht sehen kann, kann man auch nicht fällen, oder? Etwas Unauffälligeres kann ich mir nicht vorstellen.«
»Ich auch nicht«, sagte Nimrod. »Ein guter Gedanke, John. Das habe ich mit den Bäumen, die ich bereits gepflanzt habe, übrigens schon getan. Ich wollte nur sehen, ob eure Vorstellungen in dieser Angelegenheit mit meinen übereinstimmen. Kennt ihr eine gute Unsichtbarkeitsfessel?«
»Nein«, sagte John. »Ich bin darin nicht besonders gut. Jedes Mal, wenn ich versuche, etwas unsichtbar werden zu lassen, löst es sich in seine Bestandteile auf.«
»Dann ist es ja gut, dass ich eine gute Fessel kenne«, sagte Nimrod, murmelte sein Fokuswort, und die kleine Baumschule verschwand.
Als sie ins Lager zurückkamen, stand der Tee für sie bereit, und Nimrod beschloss, noch Gurken-Sandwiches, einen großen Schokoladenkuchen und Teegebäck mit reichlich Sahne und Marmelade beizusteuern.
»Ich frage mich, warum Sie nicht auch das Teekochen selber übernommen haben«, meckerte Groanin.
»Weil, mein lieber Groanin, es eine erwiesene Tatsache ist, dass Tee am besten schmeckt, wenn ihn jemand anderes zubereitet. Ganz besonders dann, wenn er richtig gekocht wird, so, wie es nur ein englischer Butler vermag. In einer Teekanne und mit kochendem Wasser. Und mit Milch serviert. Niemals mit Zitrone. Sie haben viele Qualitäten, Groanin. Und auch viele Fehler. Aber niemand kann so gut Tee kochen wie Sie.«
»Vielen Dank, Sir.«
»Zum Tee kann ich nicht viel sagen«, meinte John. »Aber dieser Kuchen ist fantastisch.«
»Die Gurken-Sandwiches sind auch nicht zu verachten«, stimmte Groanin ihm zu.
»Nach allem, was wir durchgemacht haben«, sagte Nimrod, »dachte ich, dass wir eine Belohnung verdient hätten. Nichts stärkt die Moral besser als ein englischer Nachmittagstee.«
»Da bin ich ganz Ihrer Meinung, Nimrod«, sagte plötzlich eine höfliche englische Stimme. »Milch und zwei Stück Zucker für mich, bitte, Groanin. Oh, ich muss schon sagen, dieser Schokoladenkuchen sieht wirklich köstlich aus. Mit frischer Sahne, nicht wahr? Aber was frage ich. Natürlich ist sie frisch. Ein anderer Kuchen käme gar nicht infrage, nicht wahr, Nimrod? Nicht für einen Mann von Ihrem Geschmack und Format. Trotzdem würde mich interessieren, ob dieser Kuchen wirklich so gut schmeckt wie der berühmte Zitronenkuchen meiner Frau.«
Alle wandten den Kopf und sahen einen leutselig grinsenden Mann auf sich zukommen. Er trug eine Safarijacke, Ledergamaschen und einen Tropenhelm. An seinem Kinn saß ein Bart, der an eine Schuhbürste erinnerte, und er sprach mit einer weichen, angenehmen Stimme, die John an einen Schauspieler in einem Stück von William Shakespeare erinnerte. Ohne die Pistole in seiner Hand hätte der Mann vielleicht sogar regelrecht freundlich gewirkt.
»Macreeby«, sagte Nimrod kühl. »Ich hatte mich schon gefragt, wann Sie hier auftauchen würden.«
Natürlich war es Virgil Macreeby, und in seiner Begleitung befanden sich Zadie Eloko und ein großer, mürrisch aussehender Junge von etwa dreizehn Jahren. Er trug ein Rocker-T-Shirt, Jeans, eine Lederjacke und Motorradstiefel, die aussahen, als wären sie schon auf der Daytona-Rennbahn dabei gewesen.
»Dybbuk!«, rief Philippa aus. »Dybbuk, was machst du denn hier?«
Dybbuk gab einen Laut wie ein Fagott von sich und verdrehte die Augen bis unter die langen Zottelhaare. »Buck«, sagte er. »Nur Buck, okay?«
