Mein Dank gilt an erster Stelle meinem wunderbaren Team am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW, den Kolleginnen und Kollegen der Abteilung »Energie, Verkehr und Umwelt« und dem gesamten Cluster »Nachhaltigkeit«. Darüber hinaus möchte ich allen anderen Unterstützern und Helfern danken, die ich namentlich an dieser Stelle nicht alle aufzählen kann.
Zudem möchte ich ganz herzlich Klaus Töpfer für die langjährige Unterstützung und die vielen Gespräche danken. Außerdem danke ich Eicke Weber für die zahlreichen Gespräche und die wertvollen Hinweise. Ein weiterer Dank gilt der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome. Die vielen wichtigen Initiativen und Gespräche im Sinne der Nachhaltigkeit und des Ressourcenschutzes sind für mich bedeutsam und wichtig. Ebenso danken möchte ich Dennis Maedows, der vermutlich erstaunt sein wird, welch nachhaltigen Eindruck unsere Gespräche hinterlassen haben.
Danken möchte ich dem Murmann Verlag, der mich wie schon bei den anderen Büchern stets unterstützt hat. Zu danken habe ich Kerstin Sveva, die mich mit ihrer Erfahrung fachkundig und engagiert bei der Konzeption des Buches und den zahlreichen Textarbeiten für und rund um das Buch unterstützt hat.
Ganz besonders danken möchte ich meinem Mann Jürgen, dass er sich so schnell für die Idee, ein solches Buch zu machen, begeistern ließ. So war er nicht nur an der Entwicklung der Idee, sondern bis zum Ende als Ratgeber und allererster Leser an der Entstehung dieses Buches beteiligt. Vor allem aber danke ich ihm für seine Geduld, wenn ich mal wieder länger am Schreibtisch saß als verabredet, und für die vielen der Wissenschaft geopferten Wochenenden, die uns doch beiden so kostbar sind.