Unrecht Gut gedeihet gut

Weil Reinhold so im Zuge war, machte er gleich weiter. Er kam erst Montag mittags nach Hause. Breiten wir, werte Brüder und Brüderinnen, den Schleier der Nächstenliebe 10 Quadratmeter über die zwischenliegende Zeit. Über die vorangehende konnten wir es leider nicht. Wir begnügen uns damit, festzustellen, daß, nachdem Montag früh pünktlich die Sonne aufgegangen war und dann allmählich der bekannte Rummel in Berlin losging – und Schlag ein Uhr mittags, also 13 Uhr, schmiß Reinhold die überfällige Trude aus seiner Stube, die seßhaft war und nicht wollte. Wie wohl ist mir am Wochenend, tulli tulli, wenn der Ziegenbock zur Ziege rennt, tulli tulli. Ein anderer Erzähler hätte dem Reinhold wahrscheinlich jetzt eine Strafe zugedacht, aber ich kann nichts dafür, die erfolgte nicht. Reinhold war heiter und zur Steigerung seiner Heiterkeit, zum Zwecke seiner zunehmenden Erheiterung schmiß er die Trude raus, die seßhafter Natur war und infolgedessen nicht wollte. Er selbst wollte eigentlich auch nicht, die Tat vollzog sich aber trotz seines Nichtwollens gewissermaßen automatisch, sie vollzog sich hauptsächlich unter Beteiligung seines Mittelhirns: Er war nämlich stark alkoholisiert. So stand dem Mann sogar noch das Schicksal bei. Die Alkoholtränkung gehört zu den Dingen, die wir der vergangenen Nacht überlassen haben, wir müssen nur noch rasch, um weiterzukommen, mit einigen Restbeständen aufräumen. Reinhold, dieser Schwächling, der für Franzen lächerlich war, der nie ein hartes oder energisches Wort zu einer Frau sagen konnte, konnte mittags 13 Uhr die Trude furchtbar verprügeln, ihr die Haare ausreißen, einen Spiegel an ihr zerschlagen, alles konnte er, und ihr zuletzt das Maul, als sie schrie, so blutig schlagen, daß es am Abend, wo sie mit dem Maul zum Doktor ging, schon kolossal verschwollen war. Das Mädchen hatte innerhalb weniger Stunden ihre ganze Schönheit eingebüßt, und zwar infolge der energischen Eingriffe von Reinhold, den sie deswegen auch haftbar machen wollte. Vorläufig mußte sie Salbe auf die Lippen tun und die Klappe zumachen. Alles dieses konnte, wie gesagt, Reinhold, weil ein paar Glas Schnaps sein Großhirn narkotisierten und infolgedessen sein Mittelhirn freie Hand bekam, das bei ihm im ganzen tüchtiger war.

Er selbst, wie er am späten Nachmittag zwar bei üblem Befinden, aber doch bei sich war, er selbst stellte verdutzt einige begrüßenswerte Veränderungen in seiner Wohnung fest. Offenbar war Trude weg. Und zwar völlig. Denn der Korb war auch weg. Ferner war der Spiegel kaputt und jemand hatte ordinär auf den Boden gespuckt und zwar blutig. Reinhold besah sich den Schaden ringsherum. Sein eigner Mund war intakt, dann hatte die Trude gespuckt, und er hatte ihr die Schnauze zerkloppt. Was ihn in solche Hochstimmung und Hochachtung vor sich versetzte, daß er laut lachte. Er nahm sich einen Spiegelrest auf und sah sich drin an: was Reinhold, das hast du geschafft, das hätt ich ja nie für möglich gehalten! Reinholdchen, Reinholdchen! Freute der sich. Er klopfte sich die Backen.

Er dachte nach: Hat sie vielleicht ein anderer rausgeschmissen, vielleicht der Franz? Die Sachen vom Abend und von der Nacht waren ihm noch nicht ganz klar. Er holte mißtrauisch seine Wirtin rein, das alte Kuppelweib, tippte bei der an: »War großer Krach heut bei mir, was?« Da legte die aber los: Er hätte es ganz richtig gemacht mit der Trude, die ist ein ganz faules Tier gewesen, die wollte sich nicht mal einen Unterrock alleine plätten. Was, die trägt Unterröcke, das konnte er nu schon gar nicht leiden. Er war es also selbst gewesen. Wie glücklich da der Reinhold war. Und da fiel ihm mit einmal auch alles ein vom Abend und von der Nacht. Eine feine Tour gemacht, viel geerbt, den dicken Franz Biberkopf reingelegt und hoffentlich haben sie ihn totgefahren und die Trude raus. Mensch, haben wir ein Konto!

Was wir jetzt machen? Erst mal schnieke einpuppen für den Abend. Da soll mir einer über Schnaps reden. Ich wollt nicht ran und wollt nicht ran und son Quatsch. Was das Kraft spart, was wir jetzt alles geschafft haben.

Wie er sich umzieht, kommt einer von Pums geschickt rauf, flüstert und tuschelt und hat sich kolossal und steigt von einem Bein aufs andere und Reinhold soll mal gleich rüber ins Lokal kommen. Dauert aber eine gute Stunde, bis unser Reinhold runter macht. Heute gehts auf die Weiber, heute soll Pums alleine Pums machen. Drüben im Lokal haben die alle Angst in den Knochen, Reinhold hätte ihnen was eingebrockt mit Biberkopf. Wenn der nu nicht tot ist, verpfeift er uns alle. Und wenn der tot ist, Menschenskind, dann erst, dann sitzen wir ganz drin. Dann fragen sie bei ihm im Haus rum, und was da alles rauskommt.

Aber Reinhold ist glücklich und das Glück steht ihm bei. Mit dem ist nichts zu machen. Das ist der glücklichste Tag, seit er sich besinnen kann. Er hat jetzt Schnaps und kann sich Weiber holen und wegschicken, soviel er will. Er wird sie alle wieder los, das ist das Neuste und Großartigste. Er will gleich eine Tour machen, aber die Brüder bei Pums lassen ihn nicht weg, bis er versprochen hat, zwei drei Tage bei ihnen in Weißensee zu bleiben und sich zu verstecken. Sie müssen sehen, was eigentlich mit Franz los ist und was da für sie rausspringt. Na, das verspricht Reinhold.

Und hat es in derselben Nacht wieder vergessen und ist losgetürmt. Aber ihm passiert nichts. Die hocken in Weißensee in ihrem Bau und fürchten sich fürchterlich. Sie kommen heimlich am nächsten Tag und wollen ihn holen, aber er muß wieder zu einer gewissen Karla, die er gestern neu entdeckt hat.

Und Reinhold behält recht. Man bekommt nichts zu hören von Franz Biberkopf. Man sieht nichts und hört nichts von dem. Der Mann ist glatt von der Welt verschwunden. Soll uns recht sein. Und alle tippeln wieder an und beziehen vergnügt wieder ihre Quartiere.

In Reinholds Stube aber qualmt die gewisse Karla, eine ganz strohblonde, die bringt ihm drei große Flaschen Schnaps mit. Er nippt immer ein bißchen dran, sie dafür mehr, manchmal sogar heftig. Er denkt: trink du mal, ich trinke erst, wenn meine Zeit ist, und dann heißt es für dich: adieu Sie.


Es gibt einige unter den Lesern, die besorgt sind um Cilly. Was wird aus dem armen Mädchen, wenn Franz nicht da ist, wenn Franz nicht lebt und tot ist und einfach nicht da ist? Oh, die wird sich schon durchschlagen, machen Sie sich keine Sorgen, um die müssen Sie sich gar keine Sorgen machen, die Sorte fällt immer wieder auf die Beine. Cilly zum Beispiel hat noch Geld für zwei Tage und am Dienstag erwischt sie dann, wie ichs mir gleich dachte, den Reinhold, der auf Freiersfüßen geht, der feinste Pinkel von Berlin Zentrum, mit einem richtigen seidenen Oberhemd. Und Cilly ist perplex und findet sich nicht raus, wie sie den sieht, ob sie nu wieder verliebt in den Kerl ist oder ob sie nicht mal gründlich mit dem abrechnen soll.

Sie trägt schon frei nach Schiller den Dolch im Gewande. Es ist zwar nur ein Küchenmesser, aber dem Reinhold will sie eins für seine Gemeinheiten geben, wohin ist egal. Da steht sie nun bei dem vor der Haustür und er quatscht freundlich, zwei rote Rosen, ein kalter Kuß. Und sie denkt: quatsch du bis morgen, nachher stech ich zu. Aber wohin? Das bringt sie jetzt in Verwirrung. Man kann doch nicht durch so schönen Stoff stechen, der Mann trägt eine so feine Kluft und die steht ihm einfach großartig. Er soll, sagt sie und tippelt neben ihm die Straße lang, er soll ihr den Franz abgetrieben haben. Denn warum? Der Franz kommt nicht nach Haus, er ist bis heut nicht gekommen, und passieren tut dem nichts und außerdem ist beim Reinhold die Trude weg. Dann ist also, das ist goldsicher und da kann er nichts sagen, der Franz mit der Trude weg, die hat Reinhold ihm aufgeredet, und das ist nu der Höhepunkt.

Reinhold staunt, wie sie das alles so rasch weiß. Na, sie war eben oben bei ihm und die Wirtin hat ihr gesagt von dem Krach mit der Trude. Du Lump, schimpft Cilly, und sie möchte sich Mut machen zu dem Küchenmesser, du hast jetzt schon wieder eine andere, das sieht man dir doch an.

Reinhold merkt auf 10 Meter Entfernung: 1. hat die kein Geld, 2. ist sie wütend auf Franz, und 3. liebt sie mir, den feinen Reinhold. In solcher Garderobe lieben ihn alle Weiber, besonders wenns eine Wiederholung ist, sogenannte Reprise. Da gibt er ihr zu Punkt 1 zehn Märker. Zu 2 schimpft er auf Franz Biberkopf. Wo der Kerl bloß steckt, er möchte das nämlich selbst wissen. (Gewissensbisse, wo sind Gewissensbisse, Orestes und Klytämnestra, Reinhold kennt beide Herrschaften nicht mal dem Namen nach, er möchte einfach, herzlich und innig, Franz ist mausetot und nicht aufzufinden.) Aber Cilly weiß auch nicht, wo Franz ist, und das spricht dafür, argumentiert Reinhold gerührt, daß der Mann hin ist. Und darauf sagt Reinhold zu Punkt 3 freundlich, betreffend Liebe im Wiederholungsfall: Jetzt bin ick besetzt, aber im Mai kannste mal wieder anfragen. Du hast wohln Vogel, schimpft sie und will es vor Freude nicht glauben. Bei mir ist alles möglich, strahlt er, verabschiedet sich und spaziert weiter. Reinhold, oh Reinhold, du bist mein Kavalier, Reinhold, du mein Reinhold, ich liebe ja nur dir.

Er dankt vor jeder Kneipe seinem Schöpfer, daß es Schnaps gibt. Wenn nun alle Kneipen zumachen oder Deutschland trocken gelegt wird, was mach ich dann? Na, da muß man sich rechtzeitig einen Vorrat zu Hause anlegen. Wollen wir gleich besorgen. Ein gerissener Junge bin ich, denkt er, wie er im Laden steht und verschiedene Sorten einkauft. Er weiß, er hat sein Großhirn und wenns nötig ist sein Mittelhirn.

So hat, jedenfalls vorläufig, die Nacht vom Sonntag zum Montag bei Reinhold geendet. Und wer noch fragt, ob Gerechtigkeit auf der Welt ist, der wird sich mit der Antwort bescheiden: vorläufig nicht, jedenfalls bis zu diesem Freitag nicht.

Berlin Alexanderplatz: Die Geschichte von Franz Biberkopf
titlepage.xhtml
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_000.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_001.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_002.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_003.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_004.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_005.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_006.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_007.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_008.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_009.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_010.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_011.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_012.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_013.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_014.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_015.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_016.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_017.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_018.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_019.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_020.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_021.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_022.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_023.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_024.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_025.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_026.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_027.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_028.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_029.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_030.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_031.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_032.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_033.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_034.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_035.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_036.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_037.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_038.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_039.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_040.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_041.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_042.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_043.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_044.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_045.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_046.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_047.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_048.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_049.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_050.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_051.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_052.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_053.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_054.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_055.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_056.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_057.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_058.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_059.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_060.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_061.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_062.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_063.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_064.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_065.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_066.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_067.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_068.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_069.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_070.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_071.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_072.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_073.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_074.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_075.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_076.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_077.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_078.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_079.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_080.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_081.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_082.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_083.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_084.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_085.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_086.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_087.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_088.html
CR!ZS40PAMDXS18S8QFGE7WCXZS6QWG_split_089.html