Quellen:

Beyerl, Beppo/Hirtner, Klaus/Jatzek Gerald: Wienerisch, das andere Deutsch, Kauderwelsch Band 78, Bielefeld 1992

Ebner, Jakob: Duden, Wie sagt man in Österreich, Wörterbuch der österreichischen Besonderheiten, Mannheim, Wien, Zürich 1980

Felder, Franz Michael: Wörterbuch der Innerbregenzerwälder Mundart, in: Vermischte Schriften, Bregenz 1979

Hauenstein, Hans: Wiener Dialekt, Wien 1978

Kleines Österreichisches Wörterbuch, Literaturalmanach, Salzburg und Wien 1980

Lutz, Leo: Vorarlbergisches Wörterbuch, Wien 1960

Österreichisches Wörterbuch, Wien 1979

Schatz, Josef: Wörterbuch der Tiroler Mundarten, Innsbruck 1955

Unger, Theodor: Steirischer Wortschatz, Wiesbaden 1968

Wehle, Peter: Sprechen Sie Wienerisch, Wien, Heidelberg 1980

Ziller, Leopold: Was nicht im Duden steht, Ein Salzburger Mundart-Wörterbuch, Salzburg 1979

sowie Glossare und Worterklärungen in: Artmann, H. C., med ana schwoazzn dintn, Salzburg 1958

Braumann, Franz: Franz Stelzhamer, Leben und Dichtung, Linz 1974

Weinheber, Josef: Wien wörtlich, Hamburg 1953

Opfermann, Fritz: Kieberer in Ottakring, Wien, München, Zürich, New York 1980

Achleitner, Friedrich: prosa, konstellationen, montagen, dialektgedichte, Studien, Reinbek 1970

Schindel, Robert: Gebürtig, Frankfurt am Main 1992

Editorische Notiz:

Aufgrund des vorgegebenen Umfangs ist dieses Wörterbuch selbstverständlich lückenhaft. Es versucht, das „Gemeinösterreichische“ nach Möglichkeit abzudecken und den Benutzer ein wenig in die (sich überschneidenden) Dialekte hineinhorchen zu lassen. Eine längliche Abhandlung des Inhalts, daß es „das Österreichische“ ja gar nicht gibt, möchte es sich und dem Leser ersparen.

Bei den etymologischen Angaben handelt es sich bloß um Probebohrungen, die die Ergiebigkeit des Terrains demonstrieren sollen, dieses jedoch keineswegs ausschöpfen. Sie sind zum Großteil Wehles „Sprechen Sie Wienerisch“ entnommen. Die Abkürzungen sind gängig (Ausnahme vielleicht: rotw.= rotwelsch) und bedürfen wohl keines Verzeichnisses.