Wenn du mich wirklich
liebtest, würdest du
gern Knoblauch essen
 

 

 

L’enfer, c’est les Autres (die Hölle, das sind die anderen) heißt es gegen Schluß von Sartres Theaterstück Huis clos. Wenn Sie, lieber Leser, den Eindruck haben, daß dieses Thema bisher auch nicht annähernd zur Sprache gekommen ist, daß wir uns bisher hauptsächlich mit Unglücklichkeit sozusagen in Eigenregie befaßten, haben Sie eigentlich recht. Es ist an der Zeit, uns der barocken Hölle menschlicher Beziehungen zuzuwenden.

Versuchen wir, an das Thema einigermaßen methodisch heranzugehen. Schon vor etwa 90 Jahren wies Bertrand Russell darauf hin, daß Aussagen über Dinge und Aussagen über Beziehungen streng zu trennen sind. »Dieser Apfel ist rot« ist eine Aussage über eine Eigenschaft dieses Apfels. »Dieser Apfel ist größer als jener« ist eine Aussage, die sich auf die Beziehung zwischen den beiden Äpfeln bezieht und die daher nichts mit dem einen oder dem anderen Apfel allein zu tun hat. Die Eigenschaft des Größerseins ist keine Eigenschaft eines der beiden Äpfel, und es wäre glatter Unsinn, sie einem der beiden zuschreiben zu wollen.

Diese wichtige Unterscheidung wurde später vom Anthropologen und Kommunikationsforscher Gregory Bateson aufgegriffen und weiterentwickelt. Er stellte fest, daß in jeder Mitteilung immer beide Aussagen enthalten sind; oder in anderen Worten, daß jede Kommunikation eine Objekt- und eine Beziehungsebene hat. Damit hat er uns geholfen, besser zu verstehen, wie man mit einem Partner – irgendeinem Partner, aber je näher desto besser – rasch in Schwierigkeiten kommen kann. Nehmen wir an, eine Frau fragt ihren Mann: »Diese Suppe ist nach einem ganz neuen Rezept – schmeckt sie dir?« Wenn sie ihm schmeckt, kann er ohne weiteres »ja« sagen, und sie wird sich freuen. Schmeckt sie ihm aber nicht und ist es ihm außerdem gleichgültig, sie zu enttäuschen, kann er ohne weiteres verneinen. Problematisch ist aber die (statistisch viel häufigere) Situation, daß er die Suppe scheußlich findet, seine Frau aber nicht kränken will. Auf der sogenannten Objektebene (also was den Gegenstand Suppe betrifft) müßte seine Antwort »nein« lauten. Auf der Beziehungsebene müßte er »ja« sagen, denn er will sie ja nicht verletzen. Was sagt er also? Seine Antwort kann nicht »ja« und »nein« sein, denn das Wort »jein« gibt es in der deutschen Sprache nur als Witz. Er wird also versuchen, sich irgendwie aus der Zwickmühle zu winden, indem er zum Beispiel sagt: »Schmeckt interessant«, in der Hoffnung, daß seine Frau ihn richtig versteht6. Die Chancen sind minimal. Da empfiehlt es sich schon eher, dem Beispiel eines mir bekannten Ehemannes zu folgen, dessen Frau ihm nach der Rückkehr aus den Flitterwochen beim ersten Frühstück im neuen Heim eine große Schachtel Cornflakes auf den Tisch stellte, in der (auf der Beziehungsebene) wohlgemeinten, aber (auf der Objektebene) irrtümlichen Annahme, daß er sie gern äße. Er wollte sie nicht kränken und nahm sich vor, das Zeug halt in Gottes Namen zu schlucken und sie dann, wenn die Schachtel leer war, zu bitten, keine neue zu kaufen. Als gutes Weib aber hatte sie aufgepaßt, und noch bevor die erste Schachtel ganz aufgebraucht war, stand bereits die zweite da. Heute, 16 Jahre später, hat er die Hoffnung aufgegeben, ihr schonend beizubringen, daß er Cornflakes haßt. Ihre Reaktion könnte man sich ausmalen.

Übrigens ist die deutsche Umgangssprache wenigstens in dieser Hinsicht noch etwas klarer als zum Beispiel die englische oder italienische. »Would you like to take me to my plane tomorrow morning?« (wer fährt schon gerne um sechs Uhr morgens zum Flugplatz?) oder »Ti dispiacerebbe far la cena stasera?« (selbstverständlich habe ich keine große Begeisterung, wenn ich beim Nachhausekommen von der Arbeit auch noch kochen soll) sind klassische Beispiele. Ja ja, ich weiß, die »richtige« Antwort müßte separat auf den beiden Kommunikationsebenen gegeben werden, also zum Beispiel: »Nein, zum Flugplatz als solchem zieht mich aber auch gar nichts; doch den Gefallen, dich hinzubringen, tu ich dir gern.

Die Bedeutung dieses Kommunikationsmusters für unser Thema dürften Sie nunmehr bereits ahnen. Denn selbst wenn es der Partner fertigbringt, in der eben erwähnten Weise zu antworten (und wer drückt sich schon so gespreizt aus?), kann der andere die Situation zu einem Problem breittreten, indem er den Gefallen nur dann anzunehmen gewillt ist, wenn der Partner auch wirklich gern zum Flugplatz fährt. Und wie jener sich nun auch dreht und windet, den Fallstricken der Vermischung von Objekt- und Beziehungsebene wird er nicht entkommen. Am Ende dieser fruchtlosen Debatte werden beide wütend aufeinander sein. Sie sehen, das Rezept ist verhältnismäßig einfach, sobald man den wichtigen Unterschied zwischen diesen beiden Kommunikationsebenen erfaßt hat und daher imstande ist, sie nicht nur irrtümlich, sondern bewußt durcheinanderzubringen. Eines der erbaulichsten mir bekannten Beispiele ist die als Kapitelüberschrift erwähnte Konfusion zwischen Knoblauch und Liebe.

Der Grund, weshalb diese Konfusionen auch dem Anfänger leichtfallen, hat mit der Schwierigkeit von Aussagen auf der Beziehungsebene zu tun. Über Gegenstände – Knoblauch inbegriffen – läßt sich ziemlich leicht sprechen – aber über die Liebe? Versuchen Sie es nur einmal ernsthaft. Noch sicherer, als die Erklärung eines Witzes dessen Humor abtötet, führt das Palavern über die scheinbar selbstverständlichsten Formen menschlicher Beziehungen fast garantiert in immer größere Probleme. Als beste Zeit für derartige »Aussprachen« empfiehlt sich der späte Abend. Um drei Uhr morgens ist dann auch das zunächst einfachste Thema bis zur Unkenntlichkeit zerredet, und beide Partner sind am Ende ihrer Geduld. Schlafen können sie dann aber nicht.

Als weitere Verfeinerung dieser Technik bietet sich eine bestimmte Art von Fragen und eine besondere Kategorie von Forderungen an. Ein Paradebeispiel für erstere wäre: »Warum bist du zornig auf mich?«, wenn, soweit es dem Befragten selbst bekannt ist, er weder auf den Fragesteller noch sonst zornig ist. Die Frage aber unterstellt, daß der Fragende besser als der Gefragte weiß, was in dessen Kopf vor sich geht, beziehungsweise daß die Antwort »Aber ich bin ja gar nicht zornig auf dich« einfach unwahr ist. Diese Technik ist auch unter der Bezeichnung Gedankenlesen oder Hellsehen bekannt und ist deshalb so wirksam, weil man um eine Stimmung und deren Auswirkungen bis zum Jüngsten Gericht streiten kann und weil die Zuschreibung negativer Gefühle die meisten Menschen rasch in Weißglut bringt.

Der andere Trick besteht darin, dem Partner ebenso heftige wie nebelhafte Vorwürfe zu machen. Wenn er dann wissen will, was Sie eigentlich meinen, können Sie die Falle mit dem zusätzlichen Hinweis hermetisch schließen: »Wenn du nicht der Mensch wärest, der du bist, müßtest du mich nicht erst noch fragen. Der Umstand, daß du nicht einmal weißt, wovon ich spreche, zeigt klar, wes Geistes Kind du bist.« Und à propos Geist: Im Umgang mit sogenannten Geisteskranken wird diese Methode seit längster Zeit mit großem Erfolg angewendet. In den seltenen Fällen nämlich, in denen der Betreffende es wagt, klipp und klar darüber Auskunft zu verlangen, worin in der Sicht der anderen seine Verrücktheit denn bestehe, läßt sich diese Frage als weiterer Beweis für seine Geistesgestörtheit hinstellen: »Wenn du nicht verrückt wärest, wüßtest du, was wir meinen.« Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich – denn hinter einer Antwort dieser Art steht Genialität: Der Versuch, Klarheit zu schaffen, wird flugs ins Gegenteil umgedeutet. Der andere gilt also für verrückt, solange er die Beziehungsdefinition »Wir sind normal, du bist verrückt« stillschweigend hinnimmt, und für verrückt, wenn er sie in Frage stellt. Nach diesem erfolglosen Exkurs in die menschliche Umwelt kann er entweder sich in hilfloser Wut die Haare ausraufen oder in Schweigen zurückfallen. Aber auch damit beweist er nur zusätzlich, wie verrückt er ist und wie recht die anderen immer schon hatten. Bereits Lewis Carroll hat diesen Mechanismus sehr schön in Alice hinter den Spiegeln beschrieben. Die Schwarze und die Weiße Königin beschuldigen Alice, etwas bestreiten zu wollen, und schreiben dies ihrem Geisteszustand zu:

 

»›Aber das sollte doch gar nicht bedeuten –‹, fing Alice an; die Schwarze Königin jedoch fiel ihr ins Wort:

›Das ist ja gerade das Traurige! Es hätte eben bedeuten sollen! Wozu, glaubst du denn, soll ein Kind gut sein, wenn es nichts bedeutet? Sogar ein Witz bedeutet irgend etwas – und ein Kind wird doch wohl noch mehr sein als ein Witz, will ich hoffen. Das könntest du nicht bestreiten, selbst wenn du beide Hände dazu nähmst.‹

›Zum Bestreiten nehme ich doch nicht die Hände‹, wandte Alice ein.

›Das behauptet ja auch niemand‹, sagte die Schwarze Königin; ›ich sagte nur, du könntest nicht, wenn du sie nähmst.‹

›Sie ist in einer Verfassung‹, sagte die Weiße Königin, ›in der sie gern irgend etwas bestreiten möchte – nur weiß sie nicht genau, was!‹

›Ein schlimmer, bösartiger Charakter‹, bemerkte die Schwarze Königin, und darauf folgte eine längere, unbehagliche Stille.« [1]

 

In den Etablissements, die sich für die Behandlung solcher Zustände für kompetent halten, läßt sich diese Taktik mit Erfolg anwenden. Man stellt es dem sogenannten Patienten zum Beispiel frei, nach eigenem Ermessen zu entscheiden, ob er an den Gruppensitzungen teilnehmen will oder nicht. Lehnt er dankend ab, so wird er hilfreich-ernsthaft aufgefordert, seine Gründe anzugeben. Was er dann sagt, ist ziemlich gleichgültig, denn es ist auf jeden Fall eine Manifestation seines Widerstandes und daher krankhaft. Die einzige ihm offenstehende Alternative ist also die Teilnahme an der Gruppentherapie, doch darf er nicht anmerken lassen, daß ihm ja nichts anderes übrigbleibt, denn seine eigene Lage so zu sehen bedeutete immer noch Widerstand und Einsichtslosigkeit. Er muß also »spontan « teilnehmen wollen, gibt aber gleichzeitig mit seiner Teilnahme zu, daß er krank ist und Therapie braucht. In großen Gesellschaftssystemen mit Irrenhauscharakter ist diese Methode unter dem respektlos-reaktionären Namen Gehirnwäsche bekannt. Doch diese Hinweise sprengen den bescheidenen Rahmen meines Leitfadens. Daher zurück zum Thema.

Ein wirksamer Störfaktor in Beziehungen besteht also darin, dem Partner nur zwei Möglichkeiten zur Wahl zu geben und, sobald er eine wählt, ihn zu beschuldigen, sich nicht für die andere entschieden zu haben. In der Kommunikationsforschung ist dieser Mechanismus unter dem Namen Illusion der Alternativen bekannt, und sein einfaches Grundschema ist: Tut er A, hätte er B tun sollen, und tut er B, hätte er A tun sollen. Ein besonders klares Beispiel dafür findet sich in Dan Greenburgs bereits erwähnten Anweisungen an jüdische Mütter [5, S. 16; zu diesem Begriff siehe auch die Fußnote auf S. 15]:

 

»Schenken Sie Ihrem Sohn Marvin zwei Sporthemden. Wenn er zum erstenmal eines der beiden anzieht, blicken Sie ihn traurig an und sagen Sie: ›Das andere gefällt dir nicht?‹«

 

Doch auch die meisten Jugendlichen sind naturbegabte Spezialisten auf diesem Gebiet und bringen es ohne weiteres fertig, den Spieß umzudrehen. In der Grauzone zwischen Kindheit und Erwachsenenalter stehend, ist es ihnen ein leichtes, von den Eltern jene Anerkennung und jene Freiheiten zu verlangen, die einem jungen Erwachsenen zustehen. Handelt es sich aber um die Pflichten eines Erwachsenen, können sie sich jederzeit hinter dem Hinweis verschanzen, dafür viel zu jung zu sein. Wenn Vater oder Mutter dann zähneknirschend wünschen, kinderlos geblieben zu sein, lassen sie sich mit Leichtigkeit als wahre Rabeneltern hinstellen. Irgendwie ist man an das herrliche Lied des Wiener Kabarettisten Gerhard Bronner vom halbstarken Motorradraser erinnert: »… I håb zwår ka Ahnung, wo i hinfåhr, aber dafür bin i gschwinder durt…«

Psychiater wie Psychologen sind noch um eine Erklärung verlegen, warum wir alle dazu neigen, dem Mechanismus der Illusion der Alternativen auf den Leim zu gehen, während wir meist keine Schwierigkeit haben, sowohl die eine wie auch die andere Alternative abzulehnen, wenn sie uns einzeln, also getrennt, offeriert werden. Diese Erfahrungstatsache muß man auszunützen lernen, wenn man sich der Komplizierung von Beziehungen widmen will. Hierzu einige einfache Übungen für den Anfänger:

1. Ersuchen Sie jemanden, Ihnen einen bestimmten Gefallen zu tun. Sobald er darangeht, bitten Sie ihn rasch um eine andere Verrichtung. Da er Ihnen die beiden Gefallen nur hintereinander und nicht gleichzeitig erweisen kann, haben Sie bereits gewonnen: Will er die erste, schon begonnene Verrichtung abschließen, können Sie sich beschweren, daß er Ihre zweite Bitte ignoriert, und umgekehrt. Wird er darob ärgerlich, können Sie gekränkt darauf verweisen, wie launenhaft er in letzter Zeit ist.

2. Sagen Sie oder tun Sie etwas, was man sowohl ernsthaft wie scherzhaft auffassen kann. Beschuldigen Sie dann Ihren Partner, je nach seiner Reaktion, eine ernsthafte Sache ins Lächerliche ziehen zu wollen oder keinen Sinn für Humor zu haben.

3. Ersuchen Sie Ihren Partner, diese Seite zu lesen, und zwar mit der Behauptung, daß diese Zeilen genau seine Haltung Ihnen gegenüber beschreiben. Im etwas unwahrscheinlichen Falle, daß er Ihnen recht gibt, hat er ein für allemal seine Manipulationen der Beziehung zu Ihnen eingestanden. Falls er aber – was wesentlich wahrscheinlicher ist – Ihre Behauptung verwirft, haben Sie ebenfalls gewonnen. Sie können ihm nun nämlich beweisen, daß er »es« (mit seiner Ablehnung) gerade wieder tat, indem Sie etwa sagen: »Wenn ich deine Manipulationen schweigend hinnehme, manipulierst du mich noch mehr; wenn ich dich – wie eben – darauf aufmerksam mache, manipulierst du mich, indem du behauptest, mich nicht zu manipulieren. «

Dies sind nur ein paar einfache Beispiele. Wirklich begabte Unglücksaspiranten können diese Technik zu byzantinischen Verschachtelungen vortreiben, so daß der Partner sich zum Schluß ernsthaft fragt, ob er nicht wirklich verrückt ist. Der Kopf wird ihm jedenfalls schwimmen. Mit dieser Taktik ist nicht nur die eigene Rechtschaffenheit und Normalität bewiesen, sondern auch für ein gerüttelt Maß von Elend gesorgt.

Nützlich ist auch die Forderung nach einer Stufenleiter von Versicherungen, von denen jede, sobald gegeben, auf der nächsthöheren Stufe sofort in Frage gestellt wird. Meisterhafte Beispiele dafür finden sich in Laings bereits erwähntem Buch Knoten [9]. Dabei spielt das Schlüsselwort wirklich eine entscheidende Rolle. Ebenfalls von ihm stammt das Musterbeispiel:

 

»Do you love me?«

»Yes.«

»Really?«

»Yes, really!«

»But really really?«

 

Was darauf folgt, sind vermutlich Urwaldlaute. – Und da wir gerade bei Laing sind, empfiehlt sich die Erwähnung einer weiteren Taktik:

Glück und Glücklichkeit, das behauptete ich schon in der Einleitung, sind schwer, wenn überhaupt positiv zu definieren. Dies aber hat noch keinen Tugendbold daran gehindert, der Glücklichkeit negative Bedeutung zuzuschreiben. So lautet das inoffizielle Motto des Puritanismus bekanntlich: »Du darfst tun, was du willst, solange es dir keinen Spaß macht.« Ein wenig, aber nicht grundsätzlich anders stellte es einer der Teilnehmer an der (ebenfalls in der Einleitung erwähnten) Glücksdebatte dar: »Ich glaube, es ist unerlaubt, von Glück zu reden unter den gegenwärtigen Weltzuständen« [11, S. 12]. In welcher geschichtlichen Epoche die gegenwärtigen Weltzustände nicht gegenwärtige Weltzustände waren oder sein werden, verschweigt er uns allerdings. Zugegeben, es fällt einem schwer, sich auch nur an einem Glas frischen Wassers zu erfreuen, während zur selben Zeit zum Beispiel eine halbe Million unschuldiger Zivilisten in West-Beirut am Verdursten sind. Selbst aber wenn einmal auf der ganzen Welt Glücklichkeit ausgebrochen sein wird, würde ein tugendboldiger Pessimist noch lange nicht verzagen. Er kann sich dann immer noch an Laings Rezept halten, indem er dem unschuldig sich freuenden Partner vorhält: »Wie kann es dir nur Spaß machen, wo Christus für dich am Kreuze starb? Hat es Ihm etwa Spaß gemacht?« [9, S. 8] Der Rest ist betretenes Schweigen.