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Der amerikanische Physiker und Nobelpreisträger galt und gilt unter seinen Kollegen als einer der größten Theoretiker dieses Jahrhunderts und als ein Mann, der für jede Überraschung gut war. Sein Buch wurde in den USA zum Bestseller, es löste Kontroversen aus und wurde manchem zum Ärgernis.
»Wer Dick Feynmans Memoiren nicht gelesen hat, weil sie bisher nur in der amerikanischen Originalausgabe verfügbar waren, hat seit dem Erscheinen der deutschen Übersetzung keine Ausrede mehr. Das Buch, das in den USA monatelang auf der Bestsellerliste stand und zu einem richtigen Klassiker geworden ist, braucht auch keine Empfehlung. Es muß nur davor gewarnt werden, es ins Büro mitzunehmen: Sonst braucht man eine Ausrede, warum man an jenem Tag völlig arbeitsunfähig war und hinter geschlossener Türe pausenlos lachte und lachte.« (Neue Zürcher Zeitung)
Der Autor
Richard P. Feynman, geboren 1918 in New York, gestorben 1988 in Los Angeles, Studium der Physik am Massachusetts Institute of Technology, ab 1942 Mitarbeiter am »Manhattan Project« in Los Alamos, 1945 bis 1950 Professor für Theoretische Physik an der Cornell University/Ithaca, seit 1950 am California Institute of Technology/Pasadena. 1965 Nobelpreis für Physik (mit S. I. Tomonaga und J. Schwinger).