Fängt man an zu schreiben, weil es jemanden gibt, dem man alles erzählen will?
Fängt man an zu erzählen, weil der Gedanke, dass alles einfach verschwinden soll, unerträglich ist?
Amy, dir möchte ich alles erzählen.
Du bist jetzt in England, und wie oft und ob ich deine Gedanken kreuze, weiß ich nicht. Aber ich kann dich nicht vergessen.
Hier auf diesen Seiten soll auch eine eisige Februarnacht vor dem Verschwinden gerettet werden.
Amy, du und ich, wir sind nur ein kleiner Teil des Ganzen. Denn eigentlich ist das hier Adams Geschichte, aber auf einem Dachboden haben sich meine und Adams Geschichte ineinander verschlungen.
Adam hat mir seine Augen, seinen Mund, seine Nase vererbt, und einen Stapel Papier, der seinen wahren Empfänger nicht erreicht hat.
Amy, manchmal glaube ich, dass ich erst dich treffen musste, um mein Erbe antreten zu können.