XVII

Er erwachte in einem Zimmer des Eppendorfer Krankenhauses. Stachelmann wusste nicht, wie lange er geschlafen hatte. Niemand habe ihn besuchen dürfen, erzählte ihm eine Schwester belustigt. Kommissar Winter habe absolute Ruhe angeordnet. Am Tag darauf verließ Stachelmann die Klinik. Er verkroch sich in seiner Wohnung. Er rief Anne an, erzählte, was geschehen war. Anne sagte nicht viel. Sie widersprach nur, als er erklärte, er habe einen Menschen auf dem Gewissen. Danach ging er nicht mehr ans Telefon, wenn es klingelte. Es klingelte oft.

Er telefonierte mit den Finanzbehörden, gab vor, nach einem Verwandten zu suchen. Er sammelte Informationen und setzte sie zusammen, bis er sein Puzzle komplett hatte.

Dann stand Ossi vor der Haustür. Sie sprachen nicht viel. Ossi rang Stachelmann das Versprechen ab, ins Präsidium zu kommen. »Die sind schon ungeduldig«, sagte er.

Stachelmann hielt sein Wort. Als er kam, saßen Ossi, Carmen, Kurz und Kamm in Tauts Zimmer. Der Hauptkommissar bohrte gerade in seinen Zähnen, als Stachelmann das Zimmer betrat.

»Kommen Sie, setzen Sie sich zu mir. Wir sprechen gerade über Sie.«

Stachelmann setzte sich an eine Seite des Schreibtischs.

»Sie haben unseren Fall gelöst, jedenfalls soweit sich dieser Fall lösen ließ. Leopold Kohn war ein Serienmörder, er hat drei Mitglieder der Familie Maximilian Hollers auf dem Gewissen. Dem Kleinen und seinem Kindermädchen haben Sie das Leben gerettet.«

»Und was ist mit Enheim?«

»Die Kugel, mit der Kohn erschossen wurde, stammt aus derselben Waffe wie die Kugel, die die Rechtsmedizin bei Enheim gefunden hat. Und unser Zeuge, ein gewisser Mortimer, hat Herrmann Holler im Leichensaal identifiziert.«

»Leopold Kohn war kein Mörder im üblichen Sinn. Er war einer, der aus Verzweiflung tötete. Was immer Herrmann Holler im Einzelnen in der NS-Zeit angerichtet hat, wie groß immer sein Beitrag gewesen sein mag zur Ausrottung der Familie Kohn und anderer, wir werden es wahrscheinlich nicht herausfinden. Aber ich weiß, dass Herrmann Holler Leopold Kohn erst zerstört und schließlich ermordet hat.« Stachelmann hatte in den letzten Tagen lange nachgedacht. »Kohn ist zuerst ein Opfer. Herrmann Holler ist ein Killer.« Er wandte sich an Ossi. »Warum hat der alte Holler Enheim erschossen?«

»Wir wissen es nicht. Aber ich vermute, Enheim hatte das Erpresserspielchen satt.«

Carmen unterbrach ihn: »Also, ich stell mir das so vor. Enheim war knapp bei Kasse. Da kam er auf die Idee, bei Holler junior die Rückerstattung zurückzufordern. Also, diese seltsamen Rückzahlungen, die bei allen diesen Holler-Käufen vorkamen. Und Enheim hat sich wohl gesagt: Warum soll ich eigentlich nicht auspacken? Das kostet den Holler junior den Heiligenschein und mich meinen Ruf. Da habe ich weniger zu verlieren als der liebe Maximilian.«

»Die Sache ist wahrscheinlich umfassender«, sagte Stachelmann. »Es hat seit den späten dreißiger Jahren eine Gruppe von SS-Leuten und anderen Nazifunktionären gegeben, die haben auf eigene Rechnung arisiert.«

»Arisiert?«, warf Kamm ein.

»Die Juden beraubt, weil sie Juden waren.« Stachelmann ärgerte sich einen Augenblick. Er zog ein Stück Papier aus der Innentasche seines Jacketts und las vor:

»Helmut Fleischer, Karl Markwart, Otto Grothe, Otto Prugate, Johann-Peter Meier, Ferdinand Meiser, Gottlob Ammann waren Mitarbeiter der Hamburger Gestapo. Norbert Enheim war SA Standartenführer und ein hohes Tier in der Gauleitung der NSDAP. Sie haben zusammen geraubt und geplündert. Sie hatten einen Verbindungsmann in der Finanzverwaltung, einen gewissen Schirmer, auch der war beim schwarzen Orden. Der hat wohl dafür gesorgt, dass möglichst alle Unterlagen verschwanden, die den Raubzug hätten beweisen können. Der Schirmer war auch nach dem Krieg ein hohes Tier in der Finanzverwaltung.«

»Woher weißt du das?«

»Das ist doch einfach, ich habe ein bisschen herumtelefoniert. Der Schirmer wurde Ende der siebziger Jahre pensioniert. Er hat aber die Verbindung zu seinen Kollegen nie abreißen lassen. Mir hat er zwei Typen ins Archiv in Berlin vorausgeschickt, die sich als Beamte der Finanzbehörde aufspielten, mit allen Papieren und so weiter. Für Schirmer war das eine Kleinigkeit. Und ich tippe mal, die beiden Figuren haben was zu verlieren. Vielleicht leben sie ja in Häusern, die vorher Juden gehört hatten. Das müssen Sie noch rauskriegen, ich will damit nichts mehr zu tun haben. Ich wette, der Schirmer stellt sich dumm, und nachweisen können Sie ihm nichts. Ich wette auch, dass es den Peter Carsten, mit dem ich im Archiv gesprochen habe, gar nicht gibt. Aber zurück zu unseren Nazis. Sie hatten Helfer bei der Schutzpolizei. Die sorgte nämlich dafür, dass die Juden keine Sperenzchen machten, wenn sie in die Vernichtungslager deportiert wurden, ob direkt oder auf einem Umweg, etwa über Theresienstadt, spielt keine Rolle. Die Nazi-Mafia überlegte, was sie sich unter den Nagel reißen wollte. Und die Beute musste unter den Mittätern verteilt werden, das geschah wahrscheinlich, bevor eines der Opfer ahnte, was passieren würde. Wenn alles geklärt war, schickte man den Juden den Deportationsbefehl. Die Schutzpolizei sorgte dafür, dass den Opfern der Befehl ausgehändigt wurde, und dafür, dass auch alle die Fahrt in den Osten antraten. Schirmer vernichtete die Unterlagen in der Finanzverwaltung, sofern ihm die Engländer und Amis die Arbeit nicht abnahmen mit ihren Bombenangriffen. Ich sage nur Operation Gomorrha.«

»Wie bitte?«, fragte Ossi.

Stachelmann stutzte. »Das war das Stichwort für die Bombenangriffe im Sommer 1943, die Brandkatastrophe.«

»Ach so«, sagte Ossi.

»Weil nach dem Krieg dank Schirmers Arbeit unter angloamerikanischer Assistenz keine Unterlagen aufzutreiben waren in all den Fällen, in denen unsere Mafia aktiv wurde, scheiterte Kohn bei seinem Wiedergutmachungsverfahren, andere übrigens auch. In den meisten Fällen aber hatte sich die Sache in Rauch aufgelöst. Gibt’s keinen Ankläger, gibt’s keinen Richter.«

»Das heißt, dass in Hamburg immer noch Immobilien Leuten gehören, denen sie nicht gehören sollten?«

»Ja, zum Beispiel einem gewissen Maximilian Holler. Dem haben Sie nichts bewiesen, und ich wüsste auch nicht, wie man das hinkriegen sollte. Der hat die Beute seines Vaters geerbt.« Er wandte sich an Ossi. »Du hattest doch mal was erzählt von diesem geheimnisvollen Elf-Millionen-Konto. Maximilian Holler hat mit Sicherheit alles gewusst. Und noch etwas: Ich nehme an, dass die dubiosen Rückerstattungen nur erklärt werden können, wenn man unterstellt, dass Holler junior die Komafiosi seines Vaters erpresst hat. Da gab es Geld einzusammeln, und er hat es getan. Das war so eine Art Mitgliedsbeitrag für den Club der Arisierer. Ich nehme an, dass er dieses Geld seinem Vater zugeschanzt hat. Der musste ja auch von was leben. Grothe und Co. verdanken ihre berufliche Existenz nach fünfundvierzig Herrmann Holler. Der hat den Raubzug organisiert und ihn durch seine Beziehungen zu Pohl und anderen Größen gedeckt. Und da hat es wohl eine Übereinkunft unter den Privatarisierern gegeben, dass beim späteren Verkauf der Beute eine Art Gebühr an Herrmann Holler fällig wurde.«

»Woher willst du das wissen?«, fragte Ossi.

»Ich kann es nicht belegen, wie auch? Aber fällt dir eine andere Erklärung ein für diese Rückerstattungen? Ockhams Rasiermesser …«

»Was bitte?«, fragte Ossi.

»Also, der gesunde Menschenverstand bietet nur diese Lösung an. Lass mich mal weiter spekulieren. Nun haben alle geglaubt, der alte Holler sei tot, und die Gebühr habe sich damit erledigt. Die Herren dürften schön blöd geguckt haben, als Holler junior sie zum Verkauf anhielt und dann die Hand aufmachte. Hätte er die Gebühr gleich erhoben, hätten einige Makler sich vielleicht geweigert zu verkaufen. Der junge Holler stand ja auch nicht so toll da, wenn es hart auf hart gekommen wäre. Immerhin war er Erbe des Haupttäters. Aber eben auch nicht mehr. Er hätte seine Wohltätigkeit als stille Sühne verkaufen oder, noch besser, mit einiger Aussicht auf Erfolg den Ahnungslosen spielen können. Ganz im Gegensatz zu Herrmann Hollers Komplizen. Die hätten richtig mies ausgesehen. Die hätten schlecht sagen können, dass sie nichts wüssten. Nein, Hollerjunior forderte gewissermaßen die Provision ein, die die Makler mit dem alten Holler vereinbart hatten. Und nur Enheim hat sich gewehrt.«

»Perfide hoch fünf!«, sagte Carmen.

»Hoch sechs«, erwiderte Stachelmann. »Denn er hat seinen Vater im Fall Enheim sogar als Killer eingesetzt. Erst hat der Alte versucht, Enheim einzuschüchtern. Das erklärt seine Besuche bei ihm. Als es nichts half, hat er ihn getötet. Wahrscheinlich hat Enheim gedroht, die Tarnung von Holler senior auffliegen zu lassen. Es wäre ein Wunder, dass nur einer der erpressten Makler sich wehrte, wenn man nicht wüsste, dass sie alle selbst Juden beraubt haben. Wenn man so will, haben wir einen Krieg unter Gangstern erlebt.«

»Und was ist mit Ulrike?«

Stachelmann zuckte mit den Achseln. Er wandte sich an Ossi. »Du hast mir doch damals erzählt, ihr hättet einen Zeugen. Zeigt dem doch mal Hollers Leiche. Ich wette, er erkennt ihn wieder.«

»Und warum musste sie sterben?«, fragte Taut. Dann schlug er mit der Faust auf den Tisch. »Mein Gott, wir haben doch dieses Haar. Hat noch keiner daran gedacht, das Haar mit einem von Herrmann Hollers Haaren zu vergleichen? Jetzt aber los.« Kamm verließ das Zimmer.

»Ich nehme an, Ulrike Kreimeier hat bei Holler junior angerufen und eine Frage gestellt, die ihn panisch werden ließ. Vielleicht hat sie die historische Wurzel der Tragödie geahnt«, sagte Stachelmann.

»Dafür gibt es ein paar Hinweise in ihrer Hinterlassenschaft«, sagte Taut. »Aber vielleicht hat Maximilian Holler es auch nur so verstanden. Als wäre sie auf seiner Spur.«

Stachelmanns Handy klingelte. Es war Anne.

»Ich bin gerade in einer Besprechung, ich melde mich«, sagte Stachelmann. »Ich hab aber erst nächste Woche wieder Zeit. Bohming schreibt an einem Artikel für die VfZ.«

Stachelmann schwieg.

»Aber dann kommst du doch?«, fragte Anne.

»Ja«, sagte Stachelmann mit gequetschter Stimme.

Er hörte sie atmen. »Du hast noch eine Zahnbürste hier.«

»Ja«, sagte er. Ein zarter Lichtstrahl. Er trennte das Gespräch und schaute sich um. Die anderen im Raum schienen das Telefonat kaum wahrgenommen zu haben.

»Dann war der alte Holler der Wächter über die eigene Hinterlassenschaft. Ich nehme an, die beiden Hollers haben sich verständigt, dass der Alte sterben musste. Das war leicht hinzukriegen. Vermutlich hatten sie Schiss, dass die Sache hochgehen würde. Herrmann hat unter falschem Namen auf Mallorca gelebt, und wenn es brannte, flog er her und klärte die Sache im Gestapostil«, sagte Taut. »Wir haben seinen falschen Pass und seinen Flugschein. So weit scheint alles klar.«

»Apropos brannte, der alte Holler hat wahrscheinlich auch dafür gesorgt, dass die beiden falschen Finanzbeamten im Archiv die heikelsten Akten zum Kopieren gaben, und dann hat er die Kopierfirma heimgesucht, um die Akten abzufackeln«, sagte Stachelmann. »Keine schlechte Idee. Die hatten Angst, ich würde ihnen in Berlin auf die Schliche kommen. Haben Sie überprüft, ob Holler junior mit seinem Vater auf Mallorca telefoniert hat?«

»Ja«, sagte Taut. »Gestern. Natürlich nichts. Wir können dem Junior nichts anhängen. Es sei denn, eines seiner Erpressungsopfer packt aus. Etwa über diese dubiosen Rückzahlungen.«

»Unwahrscheinlich«, sagte Ossi. »Eher zahlt Holler was zurück. So Typen wie Enheim sind selten.«

»Und mich wollte der alte Holler umbringen in Berlin, weil ich seinem Sohn was erzählt habe von meiner Recherchereise zum Bundesarchiv. Dem Alten muss die Sicherung durchgebrannt sein.«

»Tut mir Leid«, sagte Ossi.

»Das ist alles aufschlussreich, aber wir haben keine Beweise«, sagte Taut. »Wir können Maximilian Holler nicht an den Kragen. Würden wir es versuchen, es ginge schief. Und alle würden uns fressen, die Presse, der Polizeipräsident, der Kriminalrat. Maximilian Holler hat eine Frau und zwei Kinder verloren, und wir hängen ihm eine Geschichte an, die wir nicht einmal seinem Vater in allen Punkten beweisen könnten. Außerdem ist außer Mord alles lange verjährt. Manchmal ist dieser Beruf zum Kotzen. Ist das bei Ihnen auch so, Herr Stachelmann?«

Stachelmann nickte. Aber aus anderen Gründen, dachte er. Er antwortete nicht.

»Und warum hat Kohn nicht den alten Holler umgebracht, damals, als der offiziell noch lebte?«, fragte Carmen.

»Ich weiß nicht«, sagte Stachelmann. »Mit der Rache ist das so eine Sache. Vielleicht ist ihm alles erst hochgekommen, als er glauben musste, dass der alte Holler auf Mallorca ertrunken ist. Kohn hatte es immer aufgeschoben, aus Angst, wegen Zweifeln, vielleicht wusste er lange nichts von dieser Geschichte.«

»Und dann hat er mitgekriegt, dass der Sohn sich von dem geraubten Vermögen ein schönes Leben macht und den Heiland von Hamburg markiert. Wir haben Zeitungsausschnitte in Kohns Wohnung gefunden. Er hat alles gesammelt, was er über Maximilian Holler fand. Ich glaube, dass ihn erst die Heuchelei von Holler junior zum Mörder gemacht hat.« Taut erhob sich. »Man kann es sich doch gut vorstellen, es ist eine abstruse Ungerechtigkeit.«

Er streckte Stachelmann die Hand hin. »Ich habe Ihnen zu danken, Herr Dr. Stachelmann.«

Stachelmann war die Szene peinlich. Er zögerte, dann gab er Taut die Hand.

»Es ist eine Sauerei, eine Riesensauerei«, sagte Carmen.

***

Am Abend saß er bei seinen Eltern im Wohnzimmer.

»Du bist gekommen, es ist gut«, sagte sein Vater. »Ich denke, du hast nun verstanden, was ich dir bei unserem letzten Gespräch gesagt habe.«

»Ich habe es verstanden«, sagte Stachelmann. »Ganz und gar.« Er legte die Aktentasche auf seine Knie und zog den Ordner hervor. »Das ist so etwas wie die Handakte des Sturmbannführers Herrmann Holler. Da stehen viele Leute drin. Gestapobeamte, Finanzbeamte und Polizeibeamte.«

»Ach«, sagte sein Vater.

»Du stehst auch drin. Der Eintrag stammt aus dem Jahr 1941 oder 42, er liegt jedenfalls zwischen Seiten aus dieser Zeit. Da steht Stachelmann k. v. dienstverpflichten. Dahinter ist ein Haken. Du musstest nicht an die Front, und dafür hast du etwas für Holler getan. Darf ich diesen Eintrag so verstehen?«

Sein Vater schaute ihn lange schweigend an.

»Soll ich euch einen Wein bringen?«, fragte die Mutter. Sie stand in der Tür, hatte wohl mitgehört. Sie erhielt keine Antwort.

»Ich sollte eingezogen werden«, sagte der Vater. »Nach Russland. Es war nach der Moskauer Schlacht, es ging abwärts. Die Leute krepierten. Sie brauchten Reserven. Da kam plötzlich dieser Gestapomann und sagte: Wir machen dich zum Polizisten, du brauchst nicht an die Front. Dafür tust du uns hin und wieder einen Gefallen. Damals dachte ich, die Gestapo, die sorgt für Ordnung, der musst du helfen. Ich hab ja nie bestritten, dass ich in der Partei war. Erst später kam ich drauf, dass dieser Holler mich ausgeguckt hat. Er hatte mich in der Hand. Wenn ich nicht spurte, musste ich nach Russland. Als ich merkte, wie tief ich verstrickt war in die Sache, war es zu spät. Ich war also bei der Polizei, und ab und zu half ich dem Holler.«

»Du hast dafür gesorgt, dass ganz spezielle Juden auf jeden Fall auf Transport gingen.«

»Woher weißt du das?«

»Offen gesagt, ich habe es erraten. Ich habe da ein Bild im Kopf, es gefällt mir nicht, aber was hilft’s.«

»Wenn ich nicht auf diese Juden aufgepasst hätte, hätte es ein anderer getan. Sie wären so oder so weggeschafft worden.«

Stachelmann stand auf.

»Wenn ich das nicht gemacht hätte, wärest du wahrscheinlich nie geboren worden«, sagte der Vater. Die Stimme klang kläglich.

Stachelmann ging an seiner Mutter vorbei zur Haustür. Er öffnete sie, setzte sich in sein Auto und fuhr nach Hause.