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New Bealton, Odessa
Provinz Donegal, Lyranische Allianz

 

14. März 3063

Der Audienzsaal des Fürstenpalastes von Odessa war ein wuchtiges Monument in romanischem Stil. Der auf einem großen, die ganze Umgebung beherrschenden Berg errichtete Palast spiegelte die Autorität der Fisks wieder, deren Residenz er war. Säulen reihten sich an den Seiten der Halle vor einem beindruckenden Panorama. Von der Empore im Zentrum des Saales aus konnte der Graf ganz New Bealton überblicken. Der einzige Teil des Saales, der nicht frei einzusehen war, war der Bereich hinter dem Thronsessel, der in die Privatgemächer führte.

Von seinem Sessel aus beobachtete er seine zwei Besucherinnen. Eine der beiden war deutlich älter, bewegte sich aber wie jemand von vielleicht der Hälfte ihres Alters. Das kurze rote Haar war von einzelnen grauen Strähnen durchzogen, doch ihr Gang wirkte jugendlich federnd. Ein paar Jahrzehnte früher hätten ihre gebräunte Haut und die wohlgeformten Beine sie leicht zur Idealbesetzung für die Werbeplakate aller aufstrebenden Söldnereinheiten der Inneren Sphäre gemacht. Aber auch wenn die Jahre nicht spurlos an ihr vorüber gegangen waren, hatte sie sich die Grazie und ungebremste sexuelle Anziehungskraft doch erhalten. Heute trug sie eine frisch gebügelte graugrüne Ausgehuniform, an deren Schulter das Abzeichen ihrer Einheit glänzte, eine altterranische Münze namens Buffalo Nickel.

»Oberst Snord«, begrüßte Nicholas Fisk sie in bewusst königlichem Ton. »Ich hoffe, Ihre Bataillone sind zufriedenstellend untergebracht?«

Seine Hände ruhten auf den Armlehnen des Sessels und er beugte sich vor. Bis zu diesem Moment hatte ihn nur die militärische Macht interessiert, die ihre Einheit ihm verhieß. Es war ihm gar nicht in den Sinn gekommen, Rhonda Snord selbst könnte über irgendeine Art persönlicher Attraktivität verfügen. Er strich unauffällig die förmlich dunkelgraue Robe glatt.

Oberst Snord blieb stehen und neigte in formeller, wenn auch nicht allzu respektvoller Art den Kopf. »Ich bedanke mich für die Erlaubnis, die Ruinen AltBealtons zu untersuchen. Mein Wilder Haufen hat dort eine Basis eingerichtet und bereits mit der Vermessung der Anlage begonnen.« Sie drehte sich um und deutete zu ihrer Begleiterin, die das blonde Haar so kurz geschoren trug, dass man es fast einen Irokesenschnitt nennen konnte. Die ausrasierten Schläfen kennzeichneten sie als MechKriegerin. Sie stand ihrer Kommandeurin an Attraktivität in nichts nach, war aber entschieden jünger.

»Darf ich Ihnen meine Stellvertreterin vorstellen, Kommandanthauptmann Natascha Snord.« Die jüngere Frau verbeugte sich.

Fisk lächelte und lehnte sich zurück. »Ich muss zugeben, Frau Oberst, meiner Meinung nach verschwenden Sie Ihre Zeit. Bealton wurde im 1. Nachfolgekrieg Ziel von zwei Atombomben und einem Chemiewaffenangriff. Was immer Sie dort noch an Artefakten finden mögen, das Risiko eines Kontakts mit diesem verseuchten Trümmerhaufen wird es nicht wert sein.«

»Da könnten Sie Recht haben«, erwiderte Rhonda Snord höflich. »Aber eines der Gebäude soll die Trümmer einer Edelsteinbörse mit einer Tresorkammer enthalten, die den Angriff überstanden hat. Ihr Inhalt könnte für jemanden mit der nötigen Erfahrung und Ausdauer für die Suche ein Vermögen wert sein.«

»Nun, ich zumindest bin froh, dass Sie da sind, um uns hier auf Odessa zu beschützen«, stellte der Graf fest. »Der Zugriff auf diese Trümmerlandschaft ist ein mehr als fairer Preis für Ihre Dienste.«

Rhonda Snord schaute zur Seite und hinaus auf New Bealton. »Ich will nicht respektlos sein, Mylord, aber die Gefahr, dass sich eine ernstzunehmende Bedrohung hierher verirrt, ist minimal.«

Fisk lächelte gepresst. »Man ist nirgends sicher, Frau Oberst. Jetzt, da ich die Inhaftierung möglicher Davion-Terroristen in die Wege geleitet habe, ist Victor Davion durchaus fähig, Truppen hierher zu schicken. Ich verlasse mich darauf, dass Ihr Wilder Haufen mit allen Schwierigkeiten, die sich ergeben, fertig werden kann.«

Die Muskeln in Rhonda Snords Gesicht spannten sich. »Mein lieber Graf, ich habe diese Diskussion bereits mit dem lyranischen Oberkommando geführt, also verzeihen Sie, wenn ich verärgert wirke«, antwortete sie mit ruhiger Stimme. »Der Wilde Haufen bleibt in einem Bürgerkrieg neutral. Punkt. So steht es in unserem Kontrakt, und das wissen Sie auch. Falls Sie uns also hierher geholt haben, um Prinz Victors Anhänger abzuwehren, verschwenden Sie Ihre und unsere Zeit.«

Der Graf winkte beiläufig ab. »Ja, ja, ich habe schon verstanden, dass Sie kein Interesse haben, die Lyranische Allianz zu verteidigen...«

Snord unterbrach ihn. »Sie irren sich. Wir verteidigen die Allianz schon, seit sie das Lyranische Commonwealth war. Wir weigern uns nur, gegen andere Lyraner zu kämpfen.«

»Mein Fehler«, steckte Fisk zurück, ohne sein Lächeln fallen zu lassen. »Aber ich, und offenbar gilt das auch für den Archon, glaube, Ihre bloße Anwesenheit könnte genügen, mögliche Invasoren abzuschrecken.«

»Wir haben die Informationen durchgesehen, die Sie uns über Odessa zur Verfügung gestellt haben«, erklärte die Oberste mit einem Blick zu ihrer Begleiterin. »Trotz der in diesem System angesiedelten Leichtindustrie ist es auf Grund seiner Lage ein unwahrscheinliches Angriffsziel. Das Einzige, was irgendjemanden auf Odessa aufmerksam machen könnte, sind die jüngsten Repressalien gegen Dissidenten.«

»Ich verstehe, was Sie sagen wollen, liebste Frau Oberst«, säuselte Fisk. »Und wir wissen beide: Da draußen gibt es Einheiten, die aufmerksam werden. Archer's Avengers zum Beispiel. Die wirkliche Frage ist doch: Falls sie kommen, werden Sie gegen sie kämpfen?«

Rhonda Snord verschränkte die Arme und verlagerte das Gewicht. Ihre Haltung wirkte jetzt ein wenig trotzig. »Falls wir angegriffen werden, werden wir uns verteidigen, Mylord. Darüber hinaus werden wir uns, wie ich bereits feststellte, nicht an einem Bürgerkrieg beteiligen.« Ihre grünen Augen funkelten wie Eis.

»Natürlich nicht, Frau Oberst«, antwortete der Graf, und sein Lächeln wurde breiter. »Ich würde niemals von Ihnen verlangen, Ihre Prinzipien zu brechen... oder Ihren Vertrag. Soweit ich weiß, haben Sie noch keine neue Vereinbarung mit der Allianz geschlossen. Sehe ich das richtig?«

»Wir stehen noch in Verhandlungen«, erwiderte Snord kurz angebunden. »Ich bin sicher, angesichts unserer jahrzehntelangen Dienste für das lyranische Reich wird sich eine Lösung finden.«

Der Graf wusste, dass ihr Kontrakt in Wahrheit in zwei Monaten auslief und die Verhandlungen an exakt diesem Punkt festgefahren waren. Die Lyranische Allianz bot Snord einen finanziell sehr attraktiven Kontrakt an, verlangte aber dafür die Verpflichtung des Wilden Haufens, gegen Victor SteinerDavion zu kämpfen. Die Gespräche waren noch nicht offiziell gescheitert, wenn auch blockiert.
Fisk legte die Fingerspitzen aneinander und schaute sie mit schmalen Augen an. »Nun, Oberst, ich bin sicher, wir werden einander in den nächsten Monaten noch sehr gut kennen lernen. Ich weiß Ihren Besuch zu schätzen, aber Sie können sich gewiss vorstellen, dass ich viel zu tun habe. Falls Sie irgendetwas brauchen, bitte wenden Sie sich an mein Büro, wo man Ihnen mit Freuden behilflich sein wird.« Bei diesen Worten strich er mit einer Hand in Richtung Ausgang. Die beiden Söldneroffizierinnen neigten leicht den Kopf, machten auf dem Absatz kehrt und marschierten im Gleichschritt aus dem Saal.

Als sie ihn verließen, trat ein Mann hinter den Vorhängen hervor, die zu den Privaträumen führten. Er war von kleinem Wuchs, mit lockig schwarzem Haar und einem zerzaust wirkenden Bart, der einen Großteil des pockennarbigen Gesichts bedeckte. Seine dunklen Augen wirkten ungewöhnlich groß. Im Gegensatz zu Snord verbeugte er sich nicht vor Fisk. Hinter ihm folgte ein erheblich jüngerer Mann, der deutlich hinkte und nur mit Hilfe eines Stocks gehen konnte.

»Ich nehme an, Sie haben das Gespräch mitgehört?«, fragte Fisk den Schwarzhaarigen, dessen Name Erwin Vester war.

Vester nickte. »Das habe ich, Mylord. Oberst Snord ist ein Original«. Seine Stimme klang rau.
»Eine arrogante Söldnerin ist sie«, spie Fisk. »Sie untersteht meinem Befehl und redet mit mir wie eine Gleichgestellte. Eine Unverschämtheit...«
»Sie hat Anlass zu Arroganz, Mylord. Das LNC beobachtet sie seit Jahren. Sie ist eine fähige MechKriegerin, mit der man sich besser nicht anlegt.«
»Die Vergangenheit interessiert mich nicht«, gab Fisk zurück. »Ich will nur wissen, ob Sie und Ihre Leute garantieren können, dass sie kämpft, falls die Avengers hier auftauchen.«
»Sobald die Avengers auftauchen«, korrigierte Vester, werden wir dafür sorgen, dass sie einander zerfleischen, bevor sie wissen, wie ihnen geschieht.«
»Ich will diese so genannten Avengers zerquetscht sehen. Der Plan des Archons, sie hierher zu locken, ist riskant.«
»Unsere Quellen schätzen ihre Stärke auf etwa die des Wilden Haufens«, erklärte Vester. »Aber ich wüsste nicht, wie selbst ein Archer Christifori gegen die Erfahrung einer Einheit wie die der Snords bestehen könnte.«
Der Mann mit dem Stock lachte lange und giftig. »Worte«, spuckte er. »Vom LNC hätte ich mehr erwartet. Nur ein Narr würde Christifori unterschätzen.«
Der Graf schloss in kurzer Verärgerung die Augen, als sein Sohn Luther näher humpelte. Luther war beim Ausbruch des Bürgerkriegs bei der 4. Arkturusgarde auf Thorin stationiert gewesen und Christifori hatte sie zerschlagen. Luther war bei den Kämpfen verwundet worden und würde nie wieder einen BattleMech steuern. »Ja, Luther, wir alle kennen deine Meinung zu Christifori und seinen Leuten.«
»Meinung?«, gab Luther fast spöttisch zurück. »Trotz allem, was dieser Spion dir erzählt haben mag, Vater, ist das kein Haufen plündernder Draufgänger.« Er schleuderte Vester einen verächtlichen Blick zu. »Ich habe gegen sie gekämpft. Christifori ist weder ein Idiot noch ein Opportunist. Er kämpft für eine Sache, von der er überzeugt ist, und das macht ihn tödlicher, als es selbst der Wilde Haufen ist.«
Erwin Vester blieb unbeeindruckt. »Er ist auch nur Heisch und Blut«, stellte er kühl fest. »Eine Kugel erledigt ihn genau wie jeden anderen.«
Luther Fisk drehte sich zu Vester um. Sein künstliches Auge, das die Stelle dessen einnahm, das er bei den Kämpfen auf Thorin verloren hatte, funkelte kalt, beinahe mörderisch. »Genauso habe ich auch einmal geredet, Vester. Wie ich schon sagte: Worte, nichts als Worte. Ich dachte auch, ich könnte es mit Christifori aufnehmen. Und jetzt sehen Sie mich an.«
Der Sohn des Grafen wartete nicht ab, was Vester antwortete. Mit zwei Stockschlägen auf den Marmorboden drehte er sich um und hinkte davon.

* * *

Rhonda und Natascha Snord stiegen die lange, weiße Marmortreppe des Palasts hinab. Am Ausgang passierten sie vier schwer bewaffnete Posten, auf deren Uniform das weiß-blaue Familienwappen des Grafen prangte. Diese Burschen sehen mit jedem Jahr jünger aus, dachte Rhonda. Möglicherweise werde ich allmählich alt.

»Was meinst du, Mutter?«, fragte Tascha und schob die Hände in die Jacketttaschen.
»Zu Fisk?« Rhonda schaute sich um, um sicherzugehen, dass niemand sie belauschte. »Arrogant, selbstgefällig, auf keinen Fall vertrauenswürdig. Mit anderen Worten: Ein Politiker.« Sie lächelte schief. »Und eines sollten wir auf keinen Fall vergessen. Er ist ein guter Politiker. Er war höflich, glatt und elegant. Daraus schließe ich, dass er gewieft ist. Ich vertraue ihm nicht, aber ich glaube, ich verstehe ihn. Männer wie er steigen nicht in eine solche Machtposition auf, es sei denn, sie sind äußerst gerissen. Lass dich von seinen Worthülsen nicht einlullen, für keine Sekunde.«
»In einem Punkt hat er Recht«, bemerkte Tascha. »Wir haben noch nie unter einer anderen als der lyranischen Fahne gekämpft. Was machen wir wegen des Kontrakts?«
Rhonda zuckte die Achseln. »Es stimmt, wir stehen loyal zu Haus Steiner und den Lyranern, aber diesmal ist die Lage nicht eindeutig. Das Schlimmste, was einer Söldnereinheit passieren kann, ist in einen Bürgerkrieg verwickelt zu werden. Dein Großvater hat mich gelehrt, dass es bei dieser Art von Kampf nur Verlierer gibt.«
»Haben wir eine Wahl?«
Sie nickte. »Wir haben immer eine Wahl. Ich könnte mich irren, was den Widerstand betrifft, mich in diesen Krieg verwickeln zu lassen, aber mit Fisks Maßnahmen gegen diese so genannten Dissidenten kann ich mich auch nicht anfreunden. Ich habe ein paar eigene Nachforschungen angestellt. Der Sohn des Grafen war ein verzogener Schnösel, der sich eine Position bei der 15. Arkturusgarde ertrotzt hat. Er hat persönlich Archer Christiforis Schwester getötet, was der Grund für dessen Rückkehr aus dem verdienten Ruhestand war. Nach allem, was ich gehört habe, haben Archer's Avengers einen Vier-SterneKrüppel aus ihm gemacht.«
»Hast du diesen Christifori je getroffen?«
»Nein, aber ich weiß, er ist ein Veteran der 10. Lyranischen Garde und hat auf Diana gekämpft, wo er sich das Sternenbund-Ehrenabzeichen verdient hat. Jeder, der sich mit den Clans anlegt und gewinnt, verdient Respekt.« Während Rhondas Erfahrungen mit den Clans unter Söldnern inzwischen Legende waren, beschränkten sich die einzigen Erfahrungen ihrer Tochter auf Grenzscharmützel mit den Jadefalken.
»Ich habe unsere zwei Bataillone so aufgestellt, dass wir die Avengers sofort abfangen können, falls sie New Bealton angreifen«, erklärte Tascha.
»Gut«, kommentierte Rhonda und schaute auf die Uhr. »Ich bin nicht sonderlich wild darauf, gegen Archer's Avengers zu kämpfen; wenn es aber doch dazu kommt, werden sie sich wünschen, uns nie begegnet zu sein. Zur Vorsicht möchte ich den Sicherheitskordon verdoppeln. Setz dich in Verbindung mit diesem Lachschlager von einem örtlichen Schutztruppenkommandeur - wie heißt er noch gleich?« »Hauptmann Malcolm.«
Rhonda nickte seufzend. »Ja, mit dem. Gib ihm Bescheid, dass wir gemeinsame Drills mit seinen Leuten ansetzen wollen. Vielleicht lassen die Avengers uns ja in Ruhe, aber vielleicht auch nicht. Falls auch nur ein Schuss fällt, will ich vorbereitet sein, ihnen die Eier wie eine Zahnpastatube auszuquetschen.«
Tascha warf ihr einen verwirrten Blick zu. »Ich dachte, du willst einen Konflikt vermeiden.«
»Ich kenne Männer wie Christifori«, erwiderte Rhonda grimmig. »Er ist mehr als nur ein Lieutenant General, er ist ein Anführer. Selbst die Clans respektieren ihn. Falls es zu einem Kampf kommt, muss ich ihm in direkter Linie an die Halsschlagader gehen. Denn wenn ich das nicht tue, macht er es bei mir.«

BattleTech 56: In die Pflicht genommen
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