Geflügel, Fisch und Bienenzucht

Die Geflügelzucht liefert eine volle Bandbreite an nutzbaren, dies wäre zum einem das Fleisch, die Federproduktion und die Eier Produktion.

Eine ideale Kleingruppe von Hühnern, hier ca. 40 bis 60 Tiere, benötigen 800 – 900 Quadratzentimeter an Fläche. (nach deutschem Gesetz)

Die Federn können zum Kissen und Jacken Befüllen genutzt werden, oder zur Befiederung von Pfeilen.

Wachteln sind wegen der Lautstärke, gegenüber Hühnern vorzuziehen, sie sind kleiner, benötigen dadurch weniger Platz und die Eier sind Cholesterin bewusster.

Für eine kleine Wachtelgruppe genügt ein Stall von 2 Meter mal 2,50 Meter.

Merke: Wachtel legen ab 12 Grad regelmäßig Eier

Fische, Krebstiere und Insekten dienen ebenfalls zur geeigneten Fleischgewinnung.

Fisch

Wer bis dato das Hobby, Angeln nicht erkannt hat, kann nun damit beginnen. In der Regel reden wir vom Brandungsfischen, dieses geschieht im Küstenbereich. Wir Angeln mit einer originalen Angel aus dem Fachgeschäft, Haken und Köder werden ebenfalls in ausreichender Menge benötigt.

Angeln wir Fische unter 10 cm, müssen wir diese, lediglich Entschuppen oder ausnehmen, und können direkt auf die Feuerstelle zum Grillen oder kochen. Größere Exemplare, müssen vom Bauch her aufgeschlitzt werden um sie von ihren Eingeweiden zu befreien. Die Fische gründlich vor dem Zubereiten säubern.

Bienenhaltung

Die Bienenhaltung dient nicht dem Ökosystem, sondern dem Gewinn von Honig. Neben dem Honig, produzieren die Bienen kostbarem Bienenwachs, der sich prima zur Kerzenproduktion eignet. Met kann ebenfalls aus dem Honig gewonnen werden.

Stallhaltung

Bei der Unterbringung von Tieren in Ställen ist der Platzbedarf der jeweiligen Rasse anzupassen. Der sichere Auslauf dieser Tiere muss ebenfalls gegeben werden, die Tiere sollen auf eine Koppel oder Weide verbracht werden. Was durch Zombies erschwert werden kann, umher stehlende Banden können sich an diese Tiere bedienen.

Eine Weidenhaltung ist der Stallhaltung im Angesicht der Hygiene vorzuziehen, die Nachteile einer Weidenhaltung liegt im Wesentlichen in der Entfernung zum Wohnobjekt, die ständige Kontrolle der jeweiligen Herde erschwert sich sowie dem eventuellen Diebstahl und der Fressgier der Zombies. Ein offenes Weideland muss eingezäunt werden, damit die Tiere nicht weglaufen können. Zusätzlich müssen witterungsbedingte Unterstände für die Tiere geschaffen werden. Heu und Wasser gehören zu den täglichen Bedürfnissen der Tiere.