Du hast mir ein Geschenk da gelassen. Meine zitternden Finger fahren unter das rote Seidenband und verhaken sich in der Schleife. Nie habe ich von dir ein Geschenk erwartet, und du weißt, wie sehr ich Überraschungen liebe. Daumen und Zeigefinger umfassen das Band, und die Schleife öffnet sich. Ich nehme die Karte von der rechteckigen Schachtel herunter. In meinem Magen flattert es, als ich das feste Papier aus dem Umschlag ziehe. Ich schließe die Augen, als Gänsehaut meine Arme überzieht. Was wird darauf stehen? Was befindet sich in der Schachtel? Meine Hände zittern, ich öffne die Karte und schlage die Augen auf, um deine Worte aufzunehmen … deine Wünsche.
Eine Wanderung ist etwas, das ich immer genossen habe, und für mich übt ein Erlebnis im Wald einen besonderen Reiz aus. Meine Muschi pocht, als die Bilder in mir aufsteigen: wie du meine Arme um einen Baum fesselst und mich danach in den Arsch fickst. Herrlich. Was könntest du wohl für mich besorgt haben, das ich es für dich im Wald tragen sollte?
Hastig greife ich nach der Schachtel und drehe mich um, sinke auf den Stuhl neben dem Tisch. Langsam hebe ich den Deckel. Ein hellblaues Samtsäckchen liegt darin. Der glänzende Stoff erregt mich, und meine Nippel werden hart. Ich nehme das Säckchen aus der Schachtel. Etwas Schweres befindet sich darin. Die Form, die meine Finger von außen durch den Stoff ertasten, ähnelt einem Ei mit einem Stiel und einem Griff. Ein Plug. Freudenschauer rinnen über meinen Nacken.
Ein etwa acht Zentimeter langer, kunstvoller Glasplug liegt in meiner Hand. Die roten und schwarzen Färbungen wirbeln von der Spitze bis zur verbreiterten Basis. In den breiten Stopper sind Worte ins Glas geätzt. Besitz von E. Mein Herz weitet sich, und ich lächle. Mein Fingernagel zeichnet jeden einzelnen Buchstaben nach; sie sehen aus, als hättest du sie mit eigener Hand geschrieben. Wie hast du das bloß gemacht?
Tatsächlich, ich bin dein. Du besitzt mein Herz, und ich werde alles tun, was du dir von mir wünschst. Ich lasse meine Finger über die glatte Oberfläche gleiten, stelle mir vor, wie ich das glatte Glas in meine Rosette schiebe, wie sich meine Haut dort dehnt und ich mich so auf deinen Ansturm vorbereite. Der Gedanke lässt mich erzittern. Ich zappele auf meinem Stuhl herum, während die Hitze sich zwischen meinen Pobacken ausbreitet. Ein aufgeregtes Lächeln umspielt meine Lippen, und ich kann nicht länger stillsitzen, ich kann es nicht erwarten, dich zu sehen. Zu sehen, was du diesmal für mich auf Lager hast. Höchste Zeit, dass ich mich umziehe …
Was am Ende dieser Wanderung liegt – oder was ich mir am Ende erhoffe –, erregt mich. Ich grinse und erinnere mich an deine Anweisungen, während meine Haut vor Aufregung und Verlangen kribbelt. Ich habe mich so angezogen, wie du es von mir verlangt hast. Eine kurze Hose, ein Oberteil, eine Jacke. Kein BH, kein Höschen. Mein Make-up ist so, wie du es magst. Rote Lippen, Eyeliner … alles perfekt abgestimmt. Ich fühle mich schön, richtig sexy in meiner kurzen Hose und dem engen Top. Ich bin für die Wildnis etwas zu sehr zurechtgemacht, aber ich weiß, es wird dir gefallen, wie ich aussehe. Und das ist das Einzige, was zählt.
Während der Wanderung beginne ich, ein kleines Liedchen zu pfeifen. Der Schotterweg knirscht unter meinen Füßen, während sich dein Geschenk in die Haut meines Pos schmiegt. Den Plug habe ich tief in meinen Arsch eingeführt. Er erfüllt mich, und mit jedem Schritt bewegt sich das Glasei in mir und erregt meinen Körper, während ich den Wanderweg entlanggehe.
Meine Muschi zittert bei der Erinnerung daran, was geschah, als ich das letzte Mal diesen Weg nahm. Erinnert sich daran, wie du deine neue Peitsche an mir ausprobiert hast, wie du mich anschließend gefickt hast, bis ich zitterte und in einem euphorischen Nebel versank, der mich überflutete, während ich über den still daliegenden See blickte.
Ich komme an der Stelle vorbei, wo du mich auf der Bank geküsst hast, und ich erinnere mich an die Klemmen, die meine Nippel zusammenpressten, während wir weitergingen, über Videos und Kinofilme redeten, die wir gesehen hatten, über unsere Heimatstädte, über unsere Lieblingsspeisen und liebsten Freizeitbeschäftigungen. Wir sind uns so ähnlich und doch so verschieden.
Ich erreiche die kleine Lichtung. Dort steht der Baum, unter dem wir mal mit heruntergelassenen Hosen erwischt wurden. Ich muss schmunzeln und will diesen Moment noch mal erleben, als ich an den Baum gefesselt dastand und die Frau vorbeikam und uns sah, ehe du mich losbinden konntest. Ein leises Kichern kann ich nicht zurückhalten. Gott, ich liebe es, wenn man uns beobachtet, wenn wir erwischt werden … es ist ein unvergleichlicher Nervenkitzel.
Meine Füße tragen mich tiefer und tiefer in die Wildnis, und ich komme zu dem Platz, wo wir unser erstes Liebesspiel unter freiem Himmel inszeniert haben. Du stehst am Geländer und beobachtest mich, deine blauen Augen erfüllt von deinem intensiven Verlangen, deiner Aufregung. Mein Körper bebt allein weil ich dich ansehe. Dein kurzes, schwarzes Haar, dein verdorbenes Lächeln. Deine breiten Schultern und der stämmige Körperbau. Du bist der attraktivste Mann, den ich kenne. Aber es geht noch so viel tiefer, geht nicht allein um dein Aussehen. Dein Geist und deine Seele sind es, die mich faszinieren.
Dein Mund verzieht sich zu einem Grinsen, als ich an deine Seite trete. „Begrüß mich angemessen.“
Meine Lippen heben sich zu einem Lächeln. „Ja, Meister.“ Ich sinke auf die Knie. In meinen Augen, die nicht von deinen lassen, liest du meine Verehrung. Dann schiebe ich meine Hände an deinen Schenkeln hinauf. Meine Finger gleiten über den Reißverschluss. Ich öffne ihn. Du stehst reglos da, die Hände hinter deinem Rücken ineinander verschränkt. Ich will dich schütteln, will dich stöhnen hören, will, dass du die Kontrolle verlierst, die du stets bewahrst – aber diese Grenze werde ich nie überschreiten.
Mein Mund wird nass, er will dich tief in meinen süßen Schlund aufnehmen, will dich ganz schlucken und dich hart machen. Ich befreie deinen Schwanz aus dem Gefängnis deiner Unterhose und drücke die pflaumenförmige Spitze an die weichen, feuchten Lippen meines Mundes. Meine Zunge gleitet heraus und umkreist den Kopf deines halb erigierten Penis. Der Geruch deines Geschlechts schießt direkt zu meinen feuchten Labien und lässt meine Möse vor Verlangen zucken. Unter meiner Zunge sammelt sich Spucke, und als ich deinen Schwanz in meinen Mund schiebe, gleitet die Nässe über ihn und umhüllt dich mit meinem Saft.
Du schmeckst herrlich. Die salzige Würze deiner Haut kitzelt meine Geschmacksknospen, und ich schnelle mit meiner Zunge über die weiche Furche deiner Penisspitze. Die Haut ist noch schlaff, aber sie füllt sich schnell und strafft sich über deinem dicken Glied.
Ich lasse deinen Schwanz tief in meinen Mund gleiten, dann ziehe ich den Kopf zurück bis zur Spitze. Erneut schiebe ich mich ganz über ihn, und deine Krone berührt sacht meinen Rachen. Ich zögere, weil ich Angst habe, ich könnte mich an deiner Dicke verschlucken. Wieder ziehe ich mich zurück, umschmeichle sanft deine Spitze und knabbere mit den Zähnen an der Seite. Du stöhnst. Das Geräusch deiner Lust ermutigt mich; ich sehne mich so verzweifelt danach, mehr und mehr von diesem süßen, herrlichen Geräusch zu hören, während du ganz in deiner Lust aufgehst und ich darin meine Erfüllung finde. Ich lecke meine Lippen, beuge mich wieder vor und sauge die dicke Schwanzspitze tief in meinen Hals. Um das Gefühl zu erzeugen, von dem ich weiß, wie sehr du es liebst.
Du greifst nach meinem Kinn. „Nein. Steh auf.“
Verdammt.
Der unnachgiebige Griff deiner Finger um meinen Kiefer erfasst mich, und ich zittere. Sogar die leiseste Berührung deiner Hand auf meiner Haut lässt mich zittern, aber wenn du mich fest packst, vernebelt sich mein Blick, und ich verliere mich in der euphorischen Glückseligkeit, die Ewigkeiten zurück in die Vergangenheit reicht. Der herrische Mann, der seine feurige Frau kontrolliert. Ohne Zögern stehe ich auf. Mein Blick ist getrübt, ich sehe nichts außer dem, was dir gefallen wird. Ich sehe, wie ich dir all meine Kraft widme, um dir das zu geben, was du dir wünschst.
Du lächelst mich an. Hingabe und Erregung vermischen sich in der Tiefe deiner Augen.
Himmel, du machst meine Knie weich.
Du führst mich, deine Finger mit meinen gekreuzt. Hinein in den Wald, weg vom See und von dem schönen Ausblick, den wir bei unserer ersten Begegnung genossen hatten. Wir wandern weit, keiner von uns sagt ein Wort. Ich frage mich, was du geplant hast, aber ich weiß, es wird mir gefallen. Egal, was es ist.
Wir erreichen eine Baumgruppe. Die Bäume sind gleich groß und stehen etwa anderthalb Meter auseinander. Eine Ansammlung von Felsbrocken liegt am Rande der Baumgruppe. Dort hast du deinen Rucksack und eine Flasche abgestellt.
„Gib mir deine Sachen.“ Du streckst deine Hand nach mir aus.
Ich gebe dir die Tasche, in der das Wasser und die warme Decke verpackt sind, um die du mich gebeten hast.
Du nimmst die Tasche mit der einen Hand. Die andere krallt sich in mein Haar. Ein schmerzhaftes Kribbeln schießt durch meine Kopfhaut. Du ziehst meine Lippen an deine. Die Wärme deines Mundes verschlingt meinen; der Geschmack nach Red Bull liegt auf deiner Zunge, als du sie mir in den Mund steckst. Sie umschmeichelt meine, wärmt mich bis in die Zehen. Diesen Geschmack werde ich immer mit dir in Verbindung bringen.
Meine Nippel sind steinhart, und ich stöhne. Ich will dich berühren, will deine Haut unter meinen Händen spüren. Aber ich stehe absolut reglos da, wie du es mir beigebracht hast.
Du schiebst die Jacke von meinen Schultern und ziehst sie mir aus. Ich fröstele, aber es ist mehr die Aufregung und nicht die Kälte. Ich will dir nur gefallen, will dich erregen und dir Lust schenken.
Du geleitest mich zu den Bäumen. Dort umschließen deine Finger meine Handfläche, und du hebst meinen Arm. Eine fellbesetzte Handschelle schließt sich um mein Handgelenk. Die Handschelle ist mit einem Seil am Baum befestigt. Dasselbe tust du mit meiner anderen Hand. Dein Lächeln ist geradezu hinterhältig. Himmel, ich liebe dieses Lächeln. Es ist das Lächeln, das mir in all meinen Träumen begegnet, das in jeder Erinnerung an uns verborgen ist. Ich zerre an den Handschellen, um zu sehen, ob ich irgendwelchen Spielraum habe, dir zu entkommen. Die Handschellen schieben sich ein Stück die Hände hinauf, aber ich kann ihnen nicht entkommen. „Keine Fluchtmöglichkeit.“
„Ja, Meister. Du weißt, ich musste es wenigstens probieren.“ Ich grinse dich an.
Du lachst, als du eine Augenbinde aus deiner Tasche ziehst und sie mir über den Kopf schiebst. Das weiche Fell an der Unterseite gleitet über meine Stirn. Das Letzte, was ich sehe, sind deine Lippen, die zu einem Grinsen verzogen sind. Ein Grinsen, das mir gilt.
Oh, Liebster … Was hast du mit mir vor?
Mein Herz hämmert, und mein Atem stockt. Ich versuche, mich zu entspannen, aber das ist unmöglich – meine Arme und Beine beginnen erwartungsvoll zu zittern angesichts des unbekannten Aktes, den du mit mir vollziehen wirst. Zu deinem Vergnügen, zu meinem Vergnügen. Für uns.
Kaltes Metall streichelt über meinen Unterarm, eine einzelne Liebkosung. Es geht zu schnell, als dass ich erkennen kann, was genau es ist. Dann fährt die Kälte über meine Schulter und an meinem Hals hinauf.
„Halt still, mein Luder. Ich will dich nicht schneiden.“
Schneiden? Das Wort löst sofort Panik in mir aus.
Ein Messer.
Ich atme scharf ein. Mein Körper zittert unwillkürlich. Ich versuche, so still wie möglich zu stehen, während die Messerschneide den Ausschnitt meines T-Shirts nachzeichnet. Wie ein erotisierter Pinsel gleitet das Messer hinab zwischen meine Brüste. Der kalte Stahl erregt mich überall, wo er mich berührt.
Der Saum meines Oberteils hebt sich und wird von meinem Körper weggezogen. Das Messer erreicht den Punkt, an dem der Stoff nicht länger auf meiner Haut aufliegt. Ich höre den Stoff reißen. Es ist ein scharfes Messer. Mein Magen verdreht sich, denn mir wird bewusst, dass du mich tatsächlich jeden Moment schneiden könntest. Ich atme langsam ein. Mein Vertrauen in dich beruhigt mein schlagendes Herz.
Das Messer gleitet durch die Baumwolle und zerteilt das Oberteil von der Stelle direkt unter den Brüsten bis zum Halsausschnitt. Meine Arme zittern und zucken. Du nimmst die beiden Enden des Oberteils, reißt es ganz auseinander und setzt meine Brüste der Luft aus. Der Temperaturunterschied bebt auf meiner Haut, und deine Finger streifen meine Nippel. Ich stöhne, strecke dir meinen ganzen Körper entgegen und will, dass du meine Brustspitzen kneifst und an ihnen saugst. „Bitte.“
„Wunderschön.“ Deine tiefe Stimme ist voll der Liebe und wärmt mein Herz. „Steh still.“ Die kalte Spitze des Messers berührt behutsam meine Brustspitze, ehe sie sanft dagegen schnippt. Ein schmerzhafter Nadelstich wird im nächsten Moment von der warmen Nässe deiner Zunge beruhigt, die um die Knospe kreist.
„Ohhh.“ Meine Muschi pocht, und meine Beine öffnen sich in dem Versuch, den Schmerz zu lindern, der durch deine Dominanz verstärkt wird. Die Zärtlichkeit deines Mundes lässt von meiner pulsierenden Brustspitze ab, und dein Haar streift die Unterseite meines erhobenen Arms, als du dich darunter duckst. Ich atme zischend ein. Mein Körper zittert. Das Messer nimmt seine Reise wieder auf …
Du schneidest die Rückseite meines Oberteils auf, dann schiebst du die einzelnen Teile über meine Arme nach oben und über die gefesselten Hände. Die kalte Luft überschwemmt meine erhitzte Haut und überzieht sie mit Gänsehaut. Etwas zupft an meinem Hosenbund. Der Knopf springt auf und der Reißverschluss gleitet herunter. Du schiebst die Hose über meine Beine herunter und sie fällt zwischen meine Füße. Ja, tatsächlich. Meine Muschi braucht dich.
„Tritt aus der Hose.“ Deine Stimme klingt, als wärst du ein paar Schritte von mir zurückgetreten.
„Ja, Meister.“ Ich verdrehe meine Füße, weil ich meinen hungrigen, feuchten Schoß zu deinem Vergnügen entblößen möchte. Meine Beine zittern noch immer, als ich erst den einen, dann den anderen Fuß aus der Hose befreie. Ich trete die Shorts beiseite.
Nun stehe ich nackt vor dir. Die Zeit verstreicht, und es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Nur die kalte Luft berührt meine Haut. Ich schlucke hart und warte … warte, bis du mir endlich offenbarst, was du von mir wünschst.
Du reißt mein Haar zurück, und das Messer kratzt wie Sandpapier meinen Hals hinauf bis zum Kinn. Ich zittere unkontrolliert, als du das Messer unter mein Kinn drückst.
Deine Zunge kreist um mein Ohr, umspielt die Ohrmuschel und schiebt sich hinein. „Du bist so ein süßes Ding. Gefesselt und mir ganz zu Willen.“ Du ziehst dich von mir zurück, und ich ringe um Atem. Meine Möse zuckt und will, dass du mich endlich berührst, egal, mit welchem Körperteil.
Die kalte Klinge fährt an der Innenseite meines Schenkels hinauf. Ich mache einen Satz.
„Halt still.“
Ich erstarre mit angehaltenem Atem. Meine Muskeln schmerzen, so sehr hat sie ein inneres Ziehen erfasst, während der Druck an der Innenseite meines Beines hinaufgleitet. Bis zu dem Punkt, wo Pobacke und Schenkel zusammentreffen. Du hältst den Stahl dort fest, und deine andere Hand reibt meine Arschbacke, als wäre ich ein scheuer Hund, der eine sanfte Hand braucht.
Das Metall wärmt sich auf, nimmt die Temperatur meines Körpers an. Vorsichtig schiebst du den Rücken des Messers hinauf, bis er meine Pforte berührt.
Ich stöhne. Meine Muschi wird von meinen Säften geflutet und zuckt. Die Klinge öffnet langsam die Schamlippen meines Geschlechts, öffnet sie weit. Ich halte absolut still. Deine Finger gleiten in meine Möse.
Ich schreie, meine inneren Muskeln umklammern deine Finger. Aber ich wage nicht, mich zu bewegen – das Messer drückt sich noch immer gegen meine empfindlichste Stelle. Du ziehst deinen Finger zurück. Die Klinge lässt von meinen Schamlippen ab, und ich höre, wie du deine Finger in den Mund steckst und an ihnen saugst. Meine Zunge fährt über die Lippen, weil ich mein scharfes Aroma suche. Aber ich finde nichts.
„Das ist die köstlichste Frucht, die dieses Messer je geöffnet hat.“ Ich kann das Lächeln in deiner Stimme hören.
Ich bin stolz, dass ich dir gefalle. Ein erleichterter und zufriedener Seufzer entfährt mir.
Deine Schritte erklingen, und ich lasse mich leicht im Seil und in den Handschellen hängen. Deine Stimme erklingt hinter meinem Rücken, weder nah noch fern. „Drück deinen Rücken durch und präsentier mir deinen Arsch.“
Ich höre das Rauschen der Blätter, als ich meine Beine weiter öffne und meinen Arsch nach hinten drücke, in die Richtung, aus der deine Stimme kommt.
Wusch.…
. Wusch.…
. „Das wird recht gut gehen.“ Deine Stimme klingt leicht belustigt.
Mir bleibt wenig Zeit, darüber nachzudenken, was das.ist.
Wusch.…
Eine lange, dünne Rute schneidet sich in meine Pobacken. Heftig. Ich atme überrascht ein. Mein Körper spannt sich an, wappnet sich für den nächsten Schlag.
. Wusch.…
Das raue Holz schneidet sich in die Rückseite meiner Schenkel. Ich schreie auf, halb überrascht, halb vor Schmerz. Tränen steigen in meine Augen, meine Lungen werden zusammengepresst und meine Schultern drücke ich hoch zu meinen Ohren, während sich die prickelnde Hitze in meinem Körper ausbreitet und mich bis ins Herz erschüttert.
„Ja, tatsächlich. Sogar ziemlich gut. Findest du nicht auch, meine Süße?“
Heiße Erregung überschwemmt mich beim Klang deiner Stimme. Ich beginne, mich zu entspannen. Die Muskeln in meinen Schultern lockern sich, und ich lasse alle Luft entweichen. „Allerdings, Meister.“
Die Rute schlägt mich erneut. Diesmal ist es zärtlicher. Die Spitze tippt immer wieder auf meine Hinterbacken und meine Schenkel, die Schläge werden langsam intensiver und kommen häufiger. Wärmen meine Haut, bereiten meine Muskeln auf die heftigen Schläge vor, von denen ich weiß, dass sie folgen.
Ich strecke meine Hände aus, verschränke sie mit den Handfesseln, die mich bändigen, und ramme meine Füße fest in den Boden. Die Schläge werden härter und liegen dichter beieinander. Ich schreie auf. „Verdammt!“
„Allerdings. Atme, meine Liebste, atme tief ein.“ Du ziehst die Luft geräuschvoll ein, und ich weiß, bevor die Rute durch die Luft zischt, dass dieser Schlag heftig wird. Ich spanne mich an, wappne mich für die Hitze und den Schmerz.
. Wusch.…
Der Stecken trifft brutal auf meinen Arsch.
Ich atme durch zusammengebissene Zähne ein, und dann gleite ich … ich gleite in jenen Zustand, nach dem ich mich so sehr verzehre. Meine Muskeln werden flüssig, und friedvolle Ruhe überkommt mich. Ich stehe absolut reglos und still da wie ein schüchternes Kind, schwebe in diesem glückseligen Nebel, während die Lederfesseln und das Seil mich halten.
Wusch.…
Die Rute schneidet sich wieder mit derselben Härte in meine Haut. Ich ächze, die Hitze und das Prickeln in meinem Arsch pflanzen sich im ganzen Körper als fiebrige Erregung fort und bringen meine Muschi zum Fließen.
Wusch.….wusch.….wusch.….wusch.…
Ich schwanke und wiege mich mit jedem Schlag, der mir die Knie weich macht.
Du hörst auf. Hinter mir höre ich deinen heftigen Atem. Deine Fingerspitze fährt behutsam einen Striemen auf meinem Arsch nach. Ich hebe nur leicht meinen Kopf, dann lasse ich ihn wieder sinken. Deine Schritte auf dem Waldboden zeigen mir, dass du um mich herum kommst und jetzt vor mir stehst. Die Wärme deines Atems liebkost mein Ohr.
„Wie geht es dir, meine Liebe?“
Ich lecke meine Lippen und schlucke hart. „Ganz gut, Meister.“
„Das ist genau das, was ich hören wollte.“ Dein Finger fährt über meine Lippen, und meine Zunge schnellt vor und umspielt ihn. „Stell dich gerade hin.“
„Ja, Meister.“
Ich bewege mich, ziehe meinen Arsch ein und straffe die Schultern.
Der Schmerz, der meine Brüste trifft, ist wohltuend. Eine Empfindung, die ich gut kenne und liebe. Die kleine Gummigerte, die ich dir zu unserem Einjährigen gekauft habe. Die prickelnde Wärme jedes einzelnen Schlags sendet lustvolle Wellen direkt durch meinen Unterleib in meine Klit. Das harte Knöpfchen pocht, als du weiter meine Brüste und meine Schultern auspeitschst.
Ich weiche zurück, als die Peitsche sich auf meine Oberschenkel konzentriert. Jeder Schlag ist härter, die Spitze streicht über mich, tut weh und erregt mich.
„Öffne deine Beine.“
„Ja, Meister.“ Ich öffne sie für ihn, und die Peitsche gleitet mit einem Schlag über meine Schamlippen. Ich schnelle empor, atme zischend ein und erbebe lustvoll, als meine Muskeln und meine Muschi sich zusammenziehen.
Die Peitsche trifft mich erneut, und die Lust schießt bis in mein Innerstes. Ich schreie, als die Wonne mich erfasst und sich meine Säfte auf die Peitsche ergießen.
Du greifst zwischen meine Beine. Den Griff der Peitsche schiebst du in meine durchnässte Möse. Ich stöhne. Tief. Das Gefühl zerreißt geradezu meinen Körper, als meine Muschi sich deiner Untersuchung öffnet.
Du ziehst die Peitsche wieder heraus und schiebst sie wieder hinein, die Schwänze streichen mit jedem Stoß des Griffs über meine Schenkelinnenseite. Dein Daumen reitet auf meiner Klit, während du den Griff tief in mich hineintreibst.
Das Feuer rauscht durch meinen Körper, und ich erreiche den Höhepunkt. Er tost durch meine Adern. Rein und raus geht der Griff und gleitet durch meine glitschigen Säfte. Man kann hören, wie nass ich bin. Ich bin völlig durchnässt für dich.
Dein Daumen gleitet in demselben unnachgiebigen Rhythmus über mein Knöpfchen. Ich zittere, und in meinen Wanderstiefeln krümmen sich meine Zehen, als meine Hüften sich dir entgegenheben. „Bitte, bitte, Meister. Darf ich? Darf ich bitte?“
„Komm für mich, Geliebte.“
Mit deinen Worten zerbreche ich.
Mein Körper zieht sich zusammen, meine Muschi umklammert den Griff der Peitsche. Welle um Welle erfasst mich.
Du beugst dich vor und saugst an meiner Brust. Ein Kribbeln erfasst das empfindliche Gewebe, und ich komme schon wieder, erbebe unter dir und spüre, wie du lächelst, die Lippen an meine Haut gedrückt.
Du ziehst die Peitsche aus mir heraus und nimmst mir die Augenbinde ab.
Ich blinzele und blicke zu dir auf. Mein schöner Meister, der mit so viel Liebe und Hingabe erfüllt ist.
Du lächelst. „Du hast das sehr gut gemacht.“ Vor Erregung sind deine Augen zu tiefen, schwarzen Brunnen geworden. Du trittst wieder hinter mich, deine Finger gleiten über meinen Bauch und meine Flanken. Die zärtliche Liebkosung meiner überempfindlichen Haut kitzelt. Ich reiße an den Fesseln, ich zittere und will mich dir kichernd entziehen. „Bist du etwa kitzlig?“
„Ja, Meister.“ Ich schließe die Augen und versuche, das Tosen in meinen Adern zu beruhigen.
Deine Finger streichen behutsam über einen der Striemen auf meinem Arsch. Diese Zärtlichkeit steckt voller Liebe, Stolz und Erstaunen. Merkwürdig, wie eine einfache Berührung, die ich nicht mal sehen kann, all das ausdrückt. Ich weiß, ich werde die Spuren deiner Schläge tagelang tragen. Sie werden meine Gedanken wärmen und mich beim Gedanken an dich, an diesen Augenblick und an unsere Liebe lächeln lassen.
Als du deinen Finger über die breite Basis des Glasgeschenks gleiten lässt, das in meinem Arsch steckt, zittere ich. Die Spitzen deiner Finger dringen in die Gesäßfalte vor. Der Druck, den du auf meinen nassen Hintern ausübst, lässt die Erregung in meinen Adern wieder aufflammen. Mein Atem beschleunigt sich. Ich wimmere.
Langsam ziehst du den glühbirnenförmigen Plug heraus. Mein Anus dehnt sich über dem breiten Stück des Eis, und die Empfindungen kreisen heiß und kalt durch meinen Arsch, meine Möse und meinen Unterleib. Ich höre ein Klirren, als das Glas zu Boden fällt.
Meine Muskeln sind weich, und du drückst deinen Schwanz auf meine Rosette. Deine Hüften stoßen vor. Ein einziger, kleiner Stoß, und schon gibt mein Körper dir nach. Ohne Zögern gibt er deinem großen Schwanz nach.
Ich stöhne, denn das Gefühl, von dir erfüllt zu sein, in diesem primitiven Tanz vereinigt zu sein, packt mich.
Du seufzt und ziehst deinen Schwanz bis zur Spitze aus mir heraus.
Deine Finger krallen sich in meine Hüften. Jetzt fickst du mich. Harte Stöße; mein Körper bebt und drängt sich gegen deinen. Mein Arsch wackelt mit jedem Klatschen, mit dem dein Unterleib gegen meinen prallen Hintern kracht. Mit jedem Stoß in mich stöhnst du.
Empfindungen, die ich noch nie erlebt habe, überschwemmen mich, während dein dicker Schwanz mich ganz erfüllt. Ich bebe, ich schnappe nach Luft. Du drückst dich tief in mich, und meine Muschi spritzt immer mehr von meinem Saft ab. Du ziehst deinen Schwanz aus meinem Arsch, und ich spüre, dass du ihn irgendwo abwischst. Dann gleitet er in meiner Kimme hinab und bohrt sich direkt in meine Muschi. Ich verschlucke ein lustvolles Wimmern. Aggressiv greifst du erneut meine Fotze an und nimmst sie in Besitz. „Oh ja. Ja, Meister. Fick mich.“
„Oh, hm. Ist es das, was meine Fotze will?“
„Oh! Oh ja, Meister.“
Ich ergieße mich auf dich, ich bebe lustvoll unter deinen Stößen. Ich liebe es, wie du mich fickst, wie dein praller Schwanz mühelos in mir rein- und rausgleitet, wie sich mehr vereinigt als nur unsere Körper. Unsere Seelen vereinigen sich und heben ab.
Weil ich jeden Zentimeter deines unbeschreiblichen Penis spüren möchte, spanne ich die Muskeln meiner Muschi an, sobald du in mich stößt. Du stöhnst, und dein Schwanz zuckt in mir. Ein vielversprechendes Zeichen, dass du schon bald kommst. Ich grinse, weil ich genau das will. Dich heulen hören, wenn du Erfüllung suchst und findest.
Du ziehst dich ganz aus mir zurück. Enttäuscht keuche ich auf. Ich spüre die Handschellen, an denen du ziehst. Meine Arme sinken herab. Du stellst dich vor mich.
Deine Hand hebt sich zu meiner Schulter. Dein liebevoller Blick gleitet über mein Gesicht. Ich weiß, was du willst, und ich sinke sofort gehorsam auf die Knie. Dein Schwanz glitzert von meinen Säften und ist steinhart. Ich will dich schmecken, will dein Aroma mit meinem vermischt schmecken, wenn ich dich ganz schlucke.
Ich spucke in meine Hände und lege sie fest auf den Schaft deines Penis. Erst lecke ich seine Spitze, schiebe sie in meinen Mund. Mein Körper und mein Verstand sind ruhig und vom Peitschen und ausgiebigen Ficken schwach; meine Muskeln entspannen sich. Der einzige Gedanke, der in mir Platz hat, gilt dir; meine Liebe für dich und mein Wunsch, dir Lust zu schenken, bestimmen mein Tun. Du sollst danach ebenso befriedigt sein, wie ich es schon bin.
Meine Lippen öffnen sich weiter und gleiten deinen Penis hinab bis zu meinen Händen. Ich komme wieder hoch bis zur Spitze, und meine Hände drücken deine Länge fest in meinen saugenden Mund. Ich will nichts mehr, als dich zum Höhepunkt zu bringen, will spüren, wie du in meinen Mund spritzt. Ich will dich trinken.
Ich sauge mit Nachdruck an deinem Schwanz, widme mich diesem Akt mit all meiner Liebe und meiner ganzen Leidenschaft. Deine Beine zittern und berühren mich. Deine Hand vergräbst du in meinem Haar, und jetzt fängst du an, meinen Mund im Rhythmus meiner Bewegungen zu ficken.
Dein Penis dringt tief in mich vor, berührt immer wieder meine Kehle. Du stöhnst, und die Hand in meinem Haar packt fester zu. „Ich komme.“
Ich lutsche dich weiter. Ich will es – ich will hören, wie du aufschreist. Dann werde ich wissen, dass ich es war, die dir die größte Lust schenkte. Die glatte, heiße Haut deines Schwanzes gleitet ohne Mühe in mir vor und zurück. Etwas Spucke rinnt mir übers Kinn.
Du stöhnst. „Oh-oh, ohhh.“ Ein Strahl nach dem nächsten von deiner köstlichen Sauce spritzt in meine Kehle. Ich schlucke den würzigscharfen Geschmack von dir und lutsche gierig, um noch mehr zu bekommen. Deine Hände greifen in mein Haar und du hältst mich fest, als du deinen Schwanz aus meinem Mund ziehst.
Absolut bewegungslos stehst du da und atmest schwer. Ich lecke meine Lippen und schlucke, dann lege ich meine Hände auf deine Oberschenkel. Ich blicke zu dir auf.
Deine Augen weiten sich und du lächelst. „Verblüffend, meine Liebe.“ Deine Hände streicheln meinen Kopf.
Auch meine Lippen umspielt ein Lächeln. Ich habe dich voll und ganz befriedigt.
„Bleib hier.“ Du drehst dich um und gehst zu meiner Tasche. Holst die warme Decke heraus und kommst zu mir zurück. Du streckst die Hand nach mir aus. „Steh auf, meine Geliebte.“
Ich nehme deine Hand, und du hilfst mir auf. Dann wickelst du die Decke um mich. Ich starre dich an, kann den Blick nicht von dir wenden. Mein Meister. Ich liebe dich so sehr, liebe dich mehr als jeden anderen Menschen zuvor in meinem Leben. Die Verbindung, die wir zwischen uns geknüpft haben, ist unvergleichlich.
„Und? Wie war dein Tag? Hast du den ganzen Papierkram für deine Patienten fertigbekommen?“ Du löst die Handschellen und das Seil vom Baum. Mein Blick lässt nie von dir – deine fließenden, starken Bewegungen, als du diese alltäglichen Dinge verrichtest. Du bist schön.
„Ja, und dann kam ich heim und sah dein Geschenk, das auf dem Tisch stand.“ Erschöpfung erfasst mich. Wieder beginne ich zu zittern.
„Das war doch ein tolles Geschenk, nicht wahr?“ Du sammelst die Spielzeuge auf und packst sie wieder in den Rucksack, den du über die Schulter wirfst, ehe du wieder zu mir kommst.
„Wie hast du die Worte in das Glas hineinbekommen, Eric?“
„Das war leicht. Ich habe es extra für dich anfertigen lassen.“ Du beugst dich vor und küsst mich auf die Nasenspitze. „Du bist mein. Besitz von E.“ Stolz und Besessenheit flackern in deinen Augen auf.
„Du besitzt mein Herz tatsächlich, Eric. Ich liebe dich.“
„Ich liebe dich. Du bist.mein. Du hast das heute sehr, sehr gut gemacht. Lass uns nach Hause gehen, was zu essen machen und auf dem Sofa kuscheln.“ Du wackelst mit den Augenbrauen und grinst. „Und natürlich: Lass es uns noch mal treiben.“
Ich kichere, und Tränen steigen in meine Augen. Meine Unterlippe zittert.
Du beugst dich zu mir herab, legst die Arme um mich und hebst mich hoch. „Schhh.“
Ich sinke gegen dich, zutiefst mit der Welt zufrieden. Deine starken Arme umfangen mich, als du mich aus dem Wald trägst. Ich höre auf zu zittern. Ich fühle mich sicher. Bin ganz geborgen darin, ich selbst zu sein, bis in die Tiefe meiner Seele. Ich darf verletzlich sein. Ich bin dein.
„Ich werde immer auf dich aufpassen.“ Du küsst mich auf den Scheitel.
Ich schmiege mich an dich, nehme deinen Duft in mich auf. Deine Wärme umgibt mich, und dein Herz schlägt unter meinem Ohr voller Liebe für mich. Du drückst mich fester an dich und küsst mich auf die Wange. Ich seufze und weiß, dass deine Liebe zu mir auf immer eine Konstante in meinem Leben sein wird.