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Sie ist beim Klauen erwischt worden. Beinahe hätte sie sich vor Schreck in die Hosen gemacht, als die Verkäuferin ihr an der Tür den Weg verstellte. Sie sieht noch immer deren triumphierendes Grinsen vor sich und ist froh, dass ihre Beute an diesem Tag nur aus einer Schachtel Bonbons bestanden hat. Sie bleibt bei ihrer Ausrede, dass sie nur vergessen habe, zu bezahlen, wer will ihr das Gegenteil beweisen – niemand kennt ihr Lager unter dem Bett, wo sie ihr anderes Diebesgut versteckt hält.

Als der Abschnittsbevollmächtigte in die Klasse kommt, ahnt sie, dass es ihretwegen ist. Während der Polizist einen Vortrag über sozialistisches Eigentum hält, überlegt sie sich ihre Strategie. Sie wird alles abstreiten. Sie versucht in dem Gesicht des Polizisten zu lesen, wie gut ihre Chancen stehen, damit durchzukommen. Als der Beifall verebbt ist, wird sie von ihrem Klassenlehrer nach vorn an die Tafel gerufen. Herr Baum wiegt bedächtig den Kopf und spricht von einer persönlichen Enttäuschung. Seine Worte kommen ihr verlogen vor, und sie fragt sich, woran der Lehrer seine Enttäuschung misst, er weiß doch gar nichts von ihr. Sie fühlt sich gedemütigt, weil es nicht darauf ankommt, ob sie die Tat leugnet oder gesteht, ihre Schuld wird einfach vorausgesetzt. Die Empörung sitzt ihr in der Kehle, und sie entschließt sich, unschuldig zu sein; die Verkäuferin hat sich geirrt, diese Möglichkeit könnte immerhin der Wahrheit entsprechen, und so ins Unrecht gesetzt, zeigt sie einen trotzigen Stolz. Sie zuckt die Achseln und betrachtet ihren Lehrer. Er ist alt, denkt sie, mindestens dreißig, und doch hat er keine Ahnung. Sie holt tief Luft und lässt einen leisen Pfeifton hören. Herr Baum runzelt streng die Stirn. Sie pfeift lauter und ist von ihrem Mut selbst überrascht, aber nun kann sie nicht mehr zurück, laut pfeifend geht sie an ihren Platz. Sie kann die Atemgeräusche ihrer Mitschüler hören, doch dann klingelt es zur Pause, und der Polizist verabschiedet sich, als hätte er es plötzlich sehr eilig. Herr Baum begleitet ihn hinaus.

In der Pause schaut sie sich herausfordernd im Klassenzimmer um. Vor ihr sitzt Lutz, ein dürrer, hässlicher Junge, der was mit der Lunge hat und immer friert. Wenn er hustet, holt er den Schleim tief aus den Bronchien und schluckt ihn geräuschvoll herunter. Er kann nicht anders, denn sonst hätte ihn die ihn umgebende Wand aus Abscheu längst davon abgehalten. Auch er sitzt allein. Als es zur Stunde klingelt und die Schüler neben ihren Schulbänken stehen, reißt sie ihm die Hose herunter, und da steht er, in seiner entsetzlichen Magerkeit, mit einem Zitterpimmel, und sie lacht am lautesten in dem einsetzenden Chor aus Schadenfreude.

Herr Baum schaut sie an, als würde ihn ihr Anblick ermüden, und erklärt mit ernster Stimme, dass er heute noch die Jugendhilfe informieren wird.

Die Mutter versetzt die Ankündigung dieses Besuchs in Aufregung. Sie steht auf dem Flur und lässt ihren Blick schweifen. Die Geschwister müssen den Boden schrubben, die Fenster putzen, die Treppe bohnern. Alex und sie bekommen neue Schuhe, und der Vater drückt ihr zwanzig Mark in die Hand, einfach so.

Es ist eine ältere Frau, die dann vor der Tür steht. Das Treppensteigen hat sie erschöpft, ihr Atem kommt in kurzen Schüben aus dem Mund. Sie lässt sich von dem gedeckten Abendbrottisch täuschen, von der besorgten Stimme der Mutter und natürlich von der Hauptperson, die ihr glaubhaft versichert, dass sie ein ganz normales, schönes Leben führt.

Am nächsten Tag will der Vater die zwanzig Mark zurück, doch damit hat sie sowieso gerechnet.

Schlaftrunken ruft sie früh morgens ihren Bruder ans Fenster. Schneeflocken schweben durch die Luft, die Dächer glänzen weiß. Sie blinzelt reglos in das helle Gestöber; die Schläfrigkeit weicht, und Freude durchströmt sie. Die Geschwister ziehen sich eilig an und rennen nach draußen. Auf der Straße atmen sie die Schneeluft ein, reißen den Mund auf und lassen die Flocken auf der Zunge schmelzen.

Freude ist etwas Wichtiges in ihrem Leben. Sie freut sich, wenn in der Wohnung alles still ist und sie lesend im Bett liegt; wenn sie Hunger hat, liest sie ihr Lieblingsmärchen, in dem das kluge Gretel zwei Hühner für ihren Herren über dem Feuer braten soll, erst den einen Flügel, dann den anderen kostet und schließlich nicht mehr an sich halten kann und den ganzen wunderbar duftenden Braten aufisst. Immer, wenn sie dieses Märchen liest, malt sie sich genau aus, wie sie später selbst Hühner und Enten in ihrer Küche zubereiten wird, sie stellt sich einen eisernen Herd vor, die Töpfe sind groß und schwer, das Geschirr hat blaue Tupfen.

Sie spielt noch mit Puppen, und es macht ihr Freude, Kleidung für ihre Puppen zu häkeln oder ihnen aus alten Stoffresten etwas zu schneidern. Manchmal kann sie nicht einschlafen, weil sie sich den Kopf zerbricht, was Kerstin, die große Blonde, und die noch namenlose Negerpuppe anziehen sollen. Sie geht Flaschen sammeln und stiehlt Geld für das Leben ihrer Puppen.

Sie freut sich auf Weihnachten. Schon Wochen vorher plant sie genau, wer welche Geschenke bekommt. Unter ihrem Bett befinden sich neben anderem Diebesgut auch drei Blusen, jede so groß wie ein Zelt, die sie für Elviras Mutter im Kaufhaus gestohlen hat. Am Dienstag vor Weihnachten, nach dem alten Film, überreicht sie Elviras Mutter das eingewickelte Geschenk. Schwer atmend sitzt diese auf dem Küchenstuhl, der unter ihren Massen verschwindet, ihr Doppelkinn zittert, als sie versucht, die Schleife zu lösen. Sie packt die Blusen aus, hält sie hoch, eine nach der anderen.

Drei Blusen?

Rot, gelb und grün, sagt sie, ich dachte, das steht Ihnen.

Das ist sehr nett, aber warum drei?

Ich konnte mich nicht entscheiden, sagt sie, ohne zu überlegen, und fühlt ein Pochen hinter ihrer Schläfe.

Ich weiß nicht, ob ich das annehmen kann, sagt Elviras Mutter. Hörbar seufzend packt sie alles wieder ein.

Das Geld hab ich gespart, sagt sie schnell, ich war Flaschen sammeln, doch dann spürt sie, dass etwas falsch ist, sie will Elviras Mutter nicht anlügen. Sie gibt zu, die Blusen gestohlen zu haben.

Damit muss Schluss sein, sagt Elviras Mutter nach einem langen Schweigen.

Sie starrt auf die dunklen Härchen über ihrer Oberlippe und verspricht es.

Ihr Vater schmückt den Weihnachtsbaum im Wohnzimmer, schwungvoll wirft er das Lametta über die Äste. Sie verharrt auf der Türschwelle und beobachtet ihn. Er ist älter als ihr Klassenlehrer, und doch erscheint er ihr jünger, er trägt einen blauen Overall wie ein Handwerker, zu seinen Füßen liegen bunte Kugeln und ein Wust von zerknitterten Papieren. Als er sie bemerkt, hält er kurz inne.

Wusstest du, dass die Rothaarigen langsam aussterben?, sagt er gedankenverloren.

Woher weißt du das?, sagt sie und setzt ein interessiertes Gesicht auf.

Er zuckt die Achseln und blickt in Richtung Fenster. Keine Ahnung, sagt er. Dann greift er zur nächsten Lamettapackung und verteilt die silbernen Fäden auf den Ästen. Der eine weiß das, der andere das, seine Stimme klingt, als müsse er nach Luft schnappen. Ist doch keine große Sache, sagt er, starrt auf die Uhr an seinem Handgelenk, dann sieht er seine Tochter an.

Sie meint diesen Blick zu kennen, doch sie ist sich nicht sicher. Sie weiß nie, was er als Nächstes tun wird. Es gibt keine erkennbaren Gesetze für ihr Zusammenleben, keine gültige Gerechtigkeit; ein Vorfall, der ihr morgens eine Tracht Prügel einbringt, kann abends nur ein müdes Lächeln bei ihm hervorrufen. Er benutzt seine Hände beim Schlagen, anders als ihre Mutter, die den Gürtel bevorzugt, und das kommt ihr irgendwie gerechter vor.

Er atmet aus und hält eine rote Glaskugel ans Licht. Schöne Farbe, sagt er, erinnert mich an was.

Und er kann malen, wie ein wirklicher Künstler, die Frauen auf seinen Bildern haben halb geschlossene Augen und spitze Brüste, doch am liebsten mag sie sein Ölgemälde, das über dem Sofa hängt, es zeigt einen gewaltigen Dreimaster, der gegen den Sturm kämpft, und im Hintergrund Blitze.

Ein Falter umkreist den Lampenschirm, flattert die Decke entlang. Ihr Vater starrt schon wieder auf die Uhr, dann zeigt er auf den Falter. Was macht der denn hier? Es ist doch Winter. Er schüttelt verständnislos den Kopf, kratzt sich unter den Achseln. Sie hat ihren Vater noch nie nackt gesehen. Als er einmal unbekleidet in der Küche stand und in den Ausguss pinkelte, hatte sie sich nicht getraut hinzugucken.

Es ist drei, sagt er, noch viel zu früh.

Der Falter lässt sich kurz auf seiner Hand nieder, dann fliegt er weiter.

Tagsüber hat es geregnet, und die Straßen sind spiegelglatt. Die Geschwister schlittern die abfallenden Wege im Park entlang. Ein eisiger Windhauch geht durch die kahlen Äste der Bäume, Kälte brennt auf ihren Wangen. Es ist Heiligabend.

Meinst du, ich bekomme den Trecker?, fragt Alex.

Er ist so aufgeregt, dass er vergisst, Grimassen zu schneiden, sein Gesicht ist ruhig, seine Augen leuchten.

Bestimmt, sie nickt und tritt in das splitternde Eis einer Pfütze. Sie denkt darüber nach, ob sie zu gierig gewesen ist, zu viele Wünsche aufgeschrieben hat und ob sich das ungünstig auf die Erfüllung auswirken könnte. Doch liegt es überhaupt in ihrer Macht, ob ihre Wünsche erfüllt werden? Sie beantwortet die Frage mit einem eindeutigen Nein und fühlt sich erleichtert. Ihr Bruder scheint noch an ein Ja zu glauben, es muss einen Ort in ihm geben, wo Unschuld und Hoffnung sich aufhalten, er glaubt an Dinge – obwohl er doch oft enttäuscht wurde –, die ihr längst unmöglich vorkommen; er glaubt, dass alles normal wird, eines Tages, und allein diesen Gedanken findet sie so unwirklich, als würde sie die Augen schließen und glauben, blind zu sein.

Um acht Uhr abends steigen sie verfroren die Treppen hoch und klopfen an die Tür. Ihr Vater öffnet ihnen im Bademantel, und sie schlüpfen schnell an ihm vorbei ins Kinderzimmer. Sie haben ein kleines Weihnachtsprogramm vorbereitet. Sie hat Alex einen Umhang aus Krepppapier gebastelt, der ihn wie ein zart zerknittertes Zelt umhüllt, und auch eine Kappe, die etwas zu klein geraten ist. Sie malt ihm mit dem Augenbrauenstift ihrer Mutter einen Schnurrbart ins Gesicht, er soll aussehen wie ein Husar; der Vater hat ihnen erzählt, er selbst stamme von einem ungarischen Husaren ab.

Als sie ins Wohnzimmer gerufen werden, starrt Alex auf den leuchtenden, bunt geschmückten Baum und vergisst sich zu drehen, wie sie es vorher geprobt haben. Sie stupst ihren Bruder an, und er breitet entrückt, wie ein Schlafwandler, die Arme aus. Eine Weile lang bleibt es still. Dann ist nur das knisternde Geräusch zu hören, als Alex sich schließlich doch noch zu drehen beginnt und dabei der Umhang aus Krepppapier durch die Luft fliegt. Statt laut zu singen, flüstert er, die Kappe ist ihm längst heruntergefallen, sie räuspert sich, ohne Erfolg, ihr Bruder bewegt sich auf die Stelle unter dem Weihnachtsbaum zu, wo die Geschenke liegen, und setzt sich einfach auf den Boden. Sie hört ihre Eltern lachen und zuckt verlegen die Achseln, das Lachen ihrer Mutter geht in ein Gekicher über. Du bist ja total irre, hört sie ihren Vater laut lachend sagen, und sie begreift, dass sie nicht über sie oder ihren Bruder lachen, sie lachen über sich selbst. Sie überreicht der Mutter die gehäkelten Topflappen, ihrem Vater schenkt sie eine Zeichnung, auf der in bunten Farben ein jonglierender Clown zu sehen ist.

Danke, sagt die Mutter, und nun schau dir deine Geschenke an.

Sie packt eine rosa gekleidete Babypuppe aus und spürt den erwartungsvollen Blick der Mutter. Doch sie mag keine glatzköpfigen Babypuppen, man kann ihnen nur langweiliges Zeug anziehen, und kämmen lassen sie sich auch nicht. Sie drückt die Puppe an sich und hält die Luft an. Auf dem Fußboden liegen noch weitere Geschenke. Doch bevor sie die auspacken darf, muss sie Freude zeigen, sie muss lächeln und Worte der Dankbarkeit stammeln. Danke, sagt sie und setzt ein großes, breites Lächeln auf, danke, danke, danke. Ihre Mutter scheint keinen der falschen Töne zu hören. Freust du dich, ruft sie, mein gutes Pferdchen, der Weihnachtsmann hat sich Mühe gegeben.

Alex fährt seinen Traktor über den Boden und macht brummende Geräusche. Der Vater hat den Ärmel des Bademantels bis zum Ellbogen hochgekrempelt und bestaunt eine neue goldene Uhr an seinem Handgelenk. Die Kerzen im Baum brennen herunter, ein paar Tannennadeln werden von den Funken getroffen und entzünden sich rötlich knisternd. So riecht Weihnachten, denkt sie, und ihre Mutter springt zum Baum und bläst die letzten noch brennenden Kerzen aus, mustert den Baum von oben bis unten, dann klatscht sie in die Hände und sagt: Und nun ab in euer Zimmer.

Sie nimmt ihre Geschenke und ruft Alex, der völlig versunken mit seinem Traktor spielt und nichts zu vermissen scheint. Er trottet ihr hinterher, seine Arme voller Spielsachen, die er sorgfältig, wie jedes Jahr, vor seinem Bett platziert. So hat er sie noch vor dem Einschlafen im Blick und kann sie gleich sehen, wenn er aufwacht.

Früh morgens betrachtet sie die mit Eisblumen geschmückten Fenster und haucht kreisrunde Flecke an die Scheibe. Draußen schneit es, und sie denkt daran, dass ihr Bruder sich Schnee gewünscht hat. Aber sie wird ihn nicht wecken, denn diese Augenblicke, in denen noch alles still ist, sind ihr kostbar. Sie geht noch einmal ins Bett, nimmt ihr neues Märchenbuch und taucht ein in eine Welt, in der so viel möglich ist, wo ein Tisch sich selbst deckt, der Teufel durch ein Nadelöhr passt, wo die Armen belohnt werden und die Bösen bestraft.

Der erste Weihnachtstag verläuft sorglos, erst am Abend ist sie wieder dran. Sie hat nicht widerstehen können, ist immer wieder zum Backofen gegangen und hat von der knusprigen Gänsehaut gekostet. Die Mutter steht erstarrt vor der Gans, als könne sie nicht fassen, was geschehen ist. Der Ausdruck in ihrem Gesicht verändert sich langsam, von Verblüffung in Wut. Sie sammelt Spucke in ihrem Mund und speit auf das Fleisch. Dann stellt sie die Kasserolle auf den Tisch und setzt sich.

Guten Appetit, sagt die Mutter und schaut sie drohend an, jetzt kannst du alles aufessen.

Sie weiß, dass sie aus dieser Situation nicht rauskommt. Sie fühlt ihre Zunge dick und pelzig im Mund, ein riesiger Berg, unter dem Blick ihrer Mutter beginnt sie zu essen.

Das Mädchen: Roman
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