latissimus dorsi und waren von Venen durchzogen. Nägel wie scharfe Widerhaken stachen aus seinen Fingern und er stand auf Füßen, die riesig, gespreizt und mit Schwimmhäuten versehen waren.

Bevor ihn jegliche menschliche Vernunft verließ, sah er natürlich auch auf seine Genitalien herunter und atmete scharf ein. An einem guten Tag konnte Leonard 15 Zentimeter in hartem Zustand erreichen, aber jetzt mussten es schon in schlaffem Zustand mindestens 25 Zentimeter sein: Die pralle, leicht verdrehte Röhre einer sexuellen Salami mit einem Rüssel aus Vorhaut am Ende bot sich seinem Blick dar. Ähm, ein Rüssel aus grüner Vorhaut, um genau zu sein.

Er erinnerte sich, dass ihm in diesem Moment der Gedanke durch den Kopf schoss: Das ist nicht mein Schwanz! Wo kommt dieser Whopper denn her? Er erinnerte sich auch daran, dass er danach griff und ungläubig daran herumklopfte wie an einem rohen Steak. Und der zuvor walnussgroße Hoden in seinem Skrotum hing nun mit der Größe eines Baseballs in seinem fleischigen Sack.

Er dankte Gott, dass er keinen Spiegel hatte, denn wie musste erst sein Gesicht aussehen? Er wollte es gar nicht wissen, aber dann schien das ohnehin überflüssig, weil ein verbotener Instinkt ihn dazu drängte, langsam seine gewaltigen Pranken zu heben und sich damit an die Stirn zu fassen, wo er zwei vorstehende Hörner ertastete.

Unbestimmte Zeit später lief er schreiend aus dem Schlafsaal und rannte und rannte – ja, aber er hatte keine Ahnung, wohin. Er rannte und rannte einfach, reichlich ziellos stampfte er durch die Wälder und bepflanzten Felder und dachte bei sich: Ich bin ein verdammter Dämon! Ich bin ein verdammter Dämon! Was zur Hölle soll ich jetzt machen?

Etwas mehr als eine Woche später fuhr ein Mann namens Nicholas Rosetti in einem Lincoln Fleetwood vor das Haus. Sein Spitzname lautete Bam-Bam, und zwar aus gutem Grund. Bei 2,03 Metern Körpergröße brachte er rund 110 Kilo auf die Waage. Er stand als Sicherheitschef und leitender Bodyguard in den Diensten von Paul Monstroni Vinchetti alias Vinchetti »Das Auge«, einem großen Mafiaboss der Lonna/Stello/Marconi-Dynastie. Und das Erste, was Bam-Bam auffiel, als er seinen Fleetwood vor dem Haus parkte, war …

»Scheiße!«

… die Hälfte einer nackten Frauenleiche. Bam-Bam zog seine Webley-Armeepistole, Kaliber 455, aus dem Holster und spannte den Abzug. Wenn eine halbierte tote Perle im Vorgarten kein Zeichen für Ärger war, dann wusste Bam-Bam auch nicht. Es war kein besonders erschütternder Anblick für ihn, weil er in seiner Zeit als Stabsleutnant selbst eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Menschen zweigeteilt hatte. Er hatte außerdem Köpfe, Nasen, Ohren, Lippen, Finger, Zehen, Arme, Beine, Genitalien und so weiter abgeschnitten. Man könnte sogar unterstellen, dass Bam-Bam früher oder später alles abgeschnitten hatte, was vom menschlichen Körper abgeschnitten werden konnte, und er hatte es sogar genossen.

Nichtsdestotrotz zog er vorsichtshalber seine Pistole. Wer immer die abgemagerte Braut halbiert hatte, konnte sich immer noch im Haus aufhalten.

Er fand die andere Hälfte der abgemagerten Braut im Wohnzimmer. Nur dürre Beine und ein Arsch. Die Verwesung hatte bereits eingesetzt. Zwischen den Beinen, eingetrocknet in den schäbigen Teppich, befand sich ein großer, schuppiger Fleck aus Wichse. Sieht aus, als hätte es die Schlampe auf die harte Tour besorgt bekommen, sinnierte Bam-Bam. Es bestand kein Zweifel daran, dass es sich um einen von Roccos Filmjunkies handelte. Hier draußen sollte eigentlich noch ein zweiter von ihnen sein, außerdem irgend so ein Collegejunge, den sie erpressten, damit er die Streifen für sie drehte.

Vom körperlichen Zustand der dürren Braut ausgehend, schlussfolgerte Bam-Bam, dass es wohl extrem unwahrscheinlich war, noch jemanden lebend in diesem Haus anzutreffen. Er entdeckte den Kopf der zweiten Puppe auf dem Küchentisch liegend, aus ihrem Auge ragte eine halb verweste Zunge.

Hundegebell brach über ihn herein, als er nach draußen ging. Eine Horde halb verhungerter Köter sprang den Zaun bei Bam-Bams Erscheinen an. Sie versuchten, sich ihren Weg in die Freiheit zu beißen, da sie offensichtlich schon eine ganze Weile nichts mehr gefressen hatten. Ihre letzte Mahlzeit lag deutlich sichtbar im Zwinger – ein enthauptetes Skelett. Bam-Bam erschoss die Hunde seelenruhig mit seiner großen Webley und setzte seine Suche fort.

Was ihn am meisten anfraß, waren Rocco und Knuckles. Sie wurden jetzt schon seit einigen Tagen vermisst. Sie hätten hier aufkreuzen sollen, um ein Masterband abzuholen und dann sofort zurück nach Trenton zu kommen. Aber das war nicht passiert. Möglicherweise hatten sie Vinch im Stich gelassen, spekulierte er. Das wäre eine ziemlich blöde Idee, aber Bam-Bam fiel keine andere Möglichkeit ein, weil ihr Deville nirgendwo aufzutreiben war. Der Collegejunge, der die Streifen drehte, war ebenfalls spurlos verschwunden, und das gab Bam-Bam zu denken.

Zurück im Haus schlurften seine Schuhe der Größe 48 durch den Flur. Die beengten Räume verströmten übrigens einen entsetzlichen Geruch nach Tod, aber auch das störte Bam-Bam nicht. Er hatte schon schlimmere Sachen gerochen, z. B. damals, als sie einen Informanten lebend in ein 500-Liter-Fass gesperrt hatten und es für einige Wochen in der prallen Sonne stehen ließen. Aber der gottverdammte Vinch wollte das Ergebnis sehen, also hatte Bam-Bam die Ehre, den Deckel zu öffnen, um seinem Boss zu beweisen, dass sie ihren Job erledigt hatten. Vinchetti hatte sich bei dem Gestank zusammengekrümmt und hemmungslos gekotzt, während Bam-Bam bloß tief einatmete und in sich hineinkicherte. Scheiße, Wasserleichen und aufgeschlitzte Gedärme rochen schlimmer als das hier. Kein großes Ding.

Das große Ding befand sich im sogenannten Bereitschaftszimmer.

»Oh, oh«, stimmte Bam-Bam an.

Knuckles’ abgetrennter Kopf schaute ihm von dort, wo er auf dem Klappstuhl platziert worden war, mitten ins Gesicht. Na, das nenne ich mal ein Schwanzgesicht, assoziierte Bam-Bam. Knuckles Penis schaute aus seinem Mund heraus wie eine Zunge. Der massive Körper lag auf dem Arbeitstisch und sah aus, als hätte jemand versucht, ihn zu entbeinen. Aber wer? Rocco?

Nein. Nicht Rocco. Als Bam-Bam seinen schweren Kopf drehte und auf die andere Seite des Zimmers blickte, lag dort Rocco, der genau wie die Biene vor der Tür in zwei Hälften gehackt worden war. Es sah aus, als hätte jemand einen riesigen Haufen Hundefutter in seinen Mund gestopft; einige leere Dosen von Giants Große Rindfleischbrocken lagen in der Ecke daneben. Bam-Bam konnte sich keinen Reim darauf machen.

Aber irgendjemand hat dem armen Schwein eine sizilianische Krawatte verpasst – die Kehle aufgeschlitzt und die Zunge durch das entstandene Loch herausgezogen. Oh, und sein Schwanz war an die Wand genagelt worden. Aber dann schaute sich Bam-Bam Roccos untere Hälfte genauer an. Nur zwei Beine, die genau wie bei der Tussi mit einem Arsch verbunden waren. Heiliger Bimbam, dachte Bam-Bam. Da hat jemand saubere Arbeit geleistet. Roccos Arschloch klaffte weit auf wie eine große runde Getränkedose. Jemand hatte etwas Großes dort hineingesteckt …

Bam-Bam ging zurück zum Auto und setzte sein begrenztes Talent zur logischen Schlussfolgerung ein. Zwei Bräute waren tot. Rocco und Knuckles waren tot. Übrig blieb nur …

Der Junge?

Bam-Bam setzte sich in den Fleetwood und rief seinen Boss an (1977 gab es bereits Autotelefone, aber nur die reichen Leute hatten sie). »Ja, Mr. Vinchetti? Hier spricht Bam-Bam. Ich bin gerade draußen beim Haus und, na ja, Sir, es ist eine ganz schöne Scheiße.«

»Wovon zum Teufel redest du?«, bellte Paul Monstroni Vinchetti durch die Leitung. Er aß, während er sprach, vielleicht Calamari Marinara – sein Leibgericht, das er gerne mit ein paar Flaschen Peroni-Bier hinunterspülte. »Hast du Rocco gefunden?«

»Äh, ja, Sir, Mr. Vinchetti, ich habe R…«

»Hol mir diesen Spaghettifresser sofort ans Telefon.«

Bam-Bam knirschte mit den Zähnen. »Also das wird nicht möglich sein, Sir. Wissen Sie, er ist tot, genau wie Knuckles. Irgendjemand hat die beiden bearbeitet und die Nutten gleich mit.«

»Was zur Hölle?«

»Ja, Sir. Ich meine, das war ein richtiger Job, Mr. Vinchetti. Erinnern sie sich noch an den Job, den Dapper und ich bei Linwood erledigt haben, nachdem wir ihn beim Frisieren der Bücher erwischt hatten? Wir …«

»Ja, ja, ich erinnere mich. Ihr Psychos habt ihn zusehen lassen, wie ihr sein Baby in eine Müllpresse gesteckt habt und seiner Frau die Eingeweide mit einer Schweißzange aus dem Arsch gezogen habt.«

»Ja, Boss, und anschließend haben wir ihm selbst die Nieren rausgehebelt. Aber, Scheiße, dieser Job? Dieser Job hier? Der lässt die Sache mit Linwood aussehen wie bei Kindern, die friedlich im Sandkasten spielen.«

Eine lange Pause. »Was zum Henker ist da draußen passiert?«

»Knuckles’ Kopf wurde abgeschnitten und der eigene Schwanz ihm in den Mund gesteckt. Rocco hat man eine Sizilianische Krawatte verpasst und ihn danach in zwei Hälften geschnitten. Sein Schwanz und seine Eier wurden an die Wand genagelt wie ein »Trautes Heim, Glück allein«-Schildchen und dann hat jemand etwas wirklich Großes in seinen Arsch gesteckt, Boss. Sein Arschloch ist so weit aufgerissen, dass man die Innenseite seines verfickten Dickdarms sehen kann, Sir.

Die beiden Junkies sind auch grausam zugerichtet, Mr. Vinchetti. Der Kopf der einen liegt auf dem Küchentisch und ihr Körper wurde den Hunden vorgeworfen, die andere ist genau wie Rocco in zwei Hälften zerteilt. Die obere liegt auf der Veranda, die untere im Wohnzimmer, und es sieht ganz so aus, als hätte jemand die untere Hälfte anschließend durchgenudelt, Boss, denn da ist ein großer Fleck aus getrockneter Wichse auf dem Teppich zwischen ihren Beinen.«

»GottVERDAMMT, Bam-Bam!«

»Und dann ist da noch der Junge …«

»Was haben sie ihm angetan?«

»Tja, nichts, was ich sehen könnte, Boss, denn er ist nicht hier, genauso wenig wie der Deville. Also vermute ich mal, dass der Junge den Job erledigt hat und hinterher verduftet ist.«

Eine fassungslose Pause. »Was, der verfickte, dürre Leonard, der die Tierfilme gedreht hat? Du willst mir erzählen, dass dieser hühnerbrüstige Freak vom College wie ein Psycho zwei meiner Söldner abgemurkst hat? Du willst mir erzählen, dass dieses Weichei Knuckles den Kopf abgeschnitten und ihm seinen Schwanz in den Mund gesteckt hat?«

Bam-Bam zuckte die Schultern. »Ich sehe keine andere Erklärung, Mr. Vinchetti, denn es ist, wie ich sage. Der Junge ist nicht hier und von Roccos Caddy fehlt ebenfalls jede Spur.«

»Scheiße!«, spie der Mafiaboss. Der Junge hat großartige Tierfilme gedreht! Jetzt muss ich die ganze Geschichte irgendwo anders neu auf die Beine stellen. Vielleicht hatte uns jemand auf dem Kieker. Vielleicht war es der Bracca-Klan, oder die Leones haben uns einen ins Kontor gedonnert. Oder vielleicht diese Homos aus Lavender Hill, diese Früchtchen aus Kalifornien. Diese Schwanzlutscher ziehen immer solche Psychojobs ab und versuchen schon seit Jahren, sich meinen Anteil am Pornomarkt unter den Nagel zu reißen.«

»Vielleicht ist es so, Boss, aber meine Vermutung ist …«

»Halt dein Maul und lass mich nachdenken.« Ein paar weitere Bissen gedünsteter Tintenfisch. »Also gut, Bam-Bam, hör gut zu! Ich möchte, dass du da jetzt wieder reingehst, den ganzen verfickten Laden abfackelst und dich dann vom Acker machst. Wir werden künftig eines unserer Häuser im Norden für die Filme nutzen. Fackel das ganze verfickte Gelände ab – wie du es damals 65 mit diesem Kindergarten gemacht hast –, dann komm hierher zurück.«

»Alles klar, Mr. Vinchetti.«

Bam-Bam hängte auf und ging zurück ins Haus. Brandstiftung war kinderleicht, wenn man das Haus vorher richtig durchlüftete. Der Gasofen würde einen ordentlichen Bums beisteuern. Obwohl es immer ein ungleich größerer Spaß war, wenn noch lebende Menschen im Gebäude waren, so wie 1965 in diesem Kindergarten.

Bam-Bam hatte damals keine Sekunde lang gezögert, 16 Knirpse und eine Lehrerin in Holzkohle zu verwandeln, denn eines der Kinder war der Enkel eines Bundesrichters, der Vinchetti auf die Füße getreten hatte. Aber danach hat der Wichser sofort damit aufgehört, weil er noch zwei weitere Enkel sowie eine Frau und eine verfickte Tochter hatte. Bam-Bam wartete danach sehnsüchtig auf den Auftrag, die Tochter zu erledigen, denn die war ein echter Hingucker, und er mochte es, seine Opfer ganz langsam zu Tode zu quälen, aber Scheiße, dazu war es nicht mehr gekommen. Der Richter war entlassen worden.

Er ging noch einmal durchs Haus, sah sich überall um und öffnete sämtliche Fenster und Türen. Eine Sache war wirklich schräg, aber Bam-Bam war niemand, der Details allzu große Aufmerksamkeit schenkte, und deshalb fiel es ihm nicht auf.

Da waren einige blutige Fußabdrücke im Bereitschaftszimmer, allerdings waren die Fußabdrücke …

Tja, die waren verfickt noch mal nicht menschlich.

Bam-Bam wollte gerade den Herd aus der Wand reißen und dabei stolperte er über ein Detail, das er diesmal auf keinen Fall übersehen konnte. Der Backofen war noch warm. Alle Kochplatten waren aus, aber der Drehknopf für den Ofen war auf WARM gestellt. Wenn er es recht bedachte, so versteckte sich unter all dem greifbaren Gestank aus Grausamkeit, der in der Luft des Hauses hing, etwas, das ziemlich lecker roch. Fast wie Frühstück.

»Geile Scheiße«, bemerkte er, als er den Ofen öffnete. Sein Magen begann unverzüglich zu knurren. In einer großen Pfanne lag dort eine anständige Portion Rippchen, die ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ, daneben ein Stapel Bacon-Streifen, der einfach großartig aussah. Da Bam-Bam einen Appetit besaß, der größer als seine verdammte Anzuggröße war, dachte er sich, es könne nicht schaden, einige dieser 1A-Fressalien zu vertilgen, bevor er das Haus niederbrannte.

Zur gleichen Zeit fuhr ein grauer Cadillac Deville, Baujahr 1967, mit konstanten 90 Kilometern pro Stunde kurz außerhalb von New York die Route 795 entlang. Der Fahrer war sehr besonnen; er wollte nicht von der Polizei angehalten werden.

Im Auto saßen seine fünf neuen Frauen – genauer gesagt: fünf Mädchen am Ende ihrer Teenagerzeit, die allesamt unter dem Kinn zusammengebundene weiße Hauben und strenge, schwarze, knielange Kleider trugen. Alle fünf waren schwanger, obwohl das zu diesem Zeitpunkt noch keine von ihnen wusste.

Der Fahrer wusste es allerdings.

Der Fahrer wusste inzwischen eine ganze Menge.

Er wusste zum Beispiel, dass ihn sein befremdliches Erscheinungsbild von jeglicher weiteren Interaktion mit der menschlichen Rasse ausschloss. Er gehörte jetzt einer anderen Rasse an und würde sein Leben dementsprechend einrichten. Wenn er Benzin brauchte, würde eines der Mädchen es für ihn besorgen. Wenn sie Nahrung brauchten – das gleiche Spiel. Unannehmlichkeiten würden sich nicht vermeiden lassen, aber damit konnte man sich arrangieren, und der Fahrer wusste, dass auf sie alle eine herrliche Zukunft wartete. Sie würden ein Fleckchen Erde finden, an dem sie ihr neues Leben beginnen konnten, und sie würden fruchtbar sein und sich vermehren.

Es würde großartig sein!

Was der Fahrer nicht wusste, war, dass im Kofferraum des Cadillac die aktuelle Sonntagsausgabe des Philadelphia Inquirer lag. In der Zeitung gab es auch eine Rubrik für Kultur und Entertainment. Gleich auf deren Titelseite D1 fand sich ein Artikel mit der verheißungsvollen Überschrift SUNDANCE-GEWINNER BEKANNT GEGEBEN! Er befasste sich ausführlich mit dem bedeutenden Filmfestival und den 20 Kategorien, in denen die Auszeichnungen verliehen wurden.

Ein ganz besonderer Film hinterließ bei der Gala einen bleibenden Eindruck und sahnte in den Bereichen Bester Debütfilm, Bester Debütregisseur, Bester Schnitt und Beste filmische Umsetzung gleich vier Preise ab. Er hieß Der Beichtvater und war von einem bis dato gänzlich Unbekannten namens Leonard D’Arava produziert worden. Aber niemand wusste, wer er war, und leider Gottes wurden die Trophäen auch nie abgeholt.