Pinselschweine und Buschbabies
Wenn das Lager fertig errichtet war, sah es aus, als ob ein Zirkus im Urwald erschienen wäre, und diese Ähnlichkeit war noch augenfälliger, wenn sich das Lager mit den Tieren, die wir gefangen hatten, allmählich füllte. Neben dem Zelt reihten sich die Käfige, in denen ich die kleineren Tiere hielt, vielfältige Geschöpfe von Mäusen bis zu Makis.
Im ersten Käfig hausten zwei junge afrikanische Wildschweine, die ich Puff und Blow getauft hatte, die entzückendsten Jungtiere, die man sich vorstellen kann. Ein ausgewachsenes Pinselschwein ist der farbenreichste und schönste Vertreter aller Schweinerassen. Es hat einen dichten orangeroten Pelz und eine weiße Mähne; an den langen, spitzen Ohren baumeln weiße Haarbüschel. Puff und Blow aber waren wie alle Frischlinge dieser Gattung gestreift; der Grundton war ein dunkles Schokoladebraun, über das von der Nase bis zum Schwanz hellgelbe Streifen verliefen. Dadurch sahen sie, wenn sie in ihrem Käfig umhertrabten, wie dicke Wespen aus.
Puff kam als erster ins Lager. Er wurde eines schönen Morgens gebracht; er saß ziemlich betrübt in einem Korb, den ein eingeborener Jäger auf dem Kopf balancierte. Er war im Urwald gefangen worden, und bald stellte ich fest, daß er so kummervoll aussah, weil er seit zwei Tagen nichts gefressen hatte, wodurch jedem anständigen Schwein die gute Laune genommen werden dürfte.
Der Jäger, der ihn gefangen hatte, wollte ihn mit Bananen füttern, doch für eine solche Ernährung war Puff noch viel zu jung. Er brauchte Milch, und zwar in Mengen. Deshalb mischte ich ihm, sowie ich ihn bezahlt hatte, eine große Flasche voll warmer Milch mit Zucker, nahm das Ferkel auf den Schoß und bemühte mich, ihm die Milch einzuflößen. Puff war ungefähr so groß wie ein Pekinese, nicht nur mit kleinen Hufen ausgerüstet, sondern auch mit zwei scharfen Hauerchen, wie ich bald zu meinem Schaden feststellte.
Natürlich hatte er noch nie eine Milchflasche gesehen, und er behandelte sie von Anfang an mit tiefstem Mißtrauen. Als ich ihn auf meinen Schoß setzte und ihm den Schnuller ins Mäulchen zu stecken versuchte, hielt er das für eine besondere Marter, die ich eigens für ihn erfunden hatte. Quietschend trat er mit seinen scharfen Hufen nach mir und gab sich alle Mühe, mich mit seinen kleinen Gewehren zu stechen. Nachdem der Kampf zwischen uns fünf Minuten gedauert hatte, sahen wir beide aus, als ob wir in Milch gebadet hätten; aber kein einziger Tropfen war durch Puffs Kehle geronnen.
Ich füllte die Flasche abermals, klemmte das quietschende Ferkel zwischen meine Knie, hielt sein Mäulchen mit der einen Hand offen und drückte mit der andern die Milch aus der Flasche. Puff schrie so eifrig nach Hilfe, daß die Milch, sooft sie in sein Maul spritzte, beim nächsten Quieker ausgespuckt wurde.
Endlich glückte es mir, ein paar Tropfen in seinen Hals rinnen zu lassen, und ich ließ ihm Zeit, Geschmack daran zu gewinnen. Offenbar behagte ihm die Kostprobe, denn er hörte auf zu quieken und sich zu wehren; statt dessen schmatzte und grunzte er. Ich tropfte ihm noch etwas Milch ins Mäulchen, die er gierig hinunterschluckte, und binnen kurzem saugte er an der Flasche, als wollte er nie mehr davon ablassen, während sich sein Bäuchlein immer mehr wölbte. Als der letzte Tropfen aus der Flasche verschwunden war, stieß Puff einen langen Seufzer der Zufriedenheit aus und sank auf meinem Schoß in tiefen Schlaf. Sein Schnarchen klang wie das Summen in einem Bienenkorb.
Danach machte er keine Mühe mehr, und einige Tage später hatte er alle Angst vor dem Menschen verloren. Sobald er mich kommen sah, lief er mit freudigem Grunzen und Quieken zu den Käfigstangen und warf sich auf den Rücken, um sich den Bauch streicheln zu lassen. Erblickte er zur Fütterungszeit die Flasche, so steckte er die Nase durch die Stangen und schrie schrill und aufgeregt, so daß man meinen konnte, er wäre noch nie im Leben satt geworden.
Nachdem Puff zwei Wochen bei mir war, trat Blow, ein Weibchen, auf dem Schauplatz auf. Auch sie war von einem Eingeborenen im Urwald gefangen worden, und sie widersprach heftig. Lange bevor sie in Sicht kam, hörte ich schon ihren lauten Quietschprotest, und sie schaltete keine einzige Pause ein, bis ich den Handel abgeschlossen und sie in den Käfig neben Puff gesetzt hatte. Ich brachte die beiden zuerst getrennt unter, weil sie etwas größer war als Puff, und ich befürchtete, daß sie ihn verletzen könnte.
Sowie Puff den Artgenossen im Nachbarkäfig gewahrte, warf er sich mit entzücktem Gequieke auf die Zwischenstangen, und als Blow ihn sah, hörte sie mit ihrem Geschrei auf und ging zur Begrüßung hinüber. Sie freuten sich so sehr, einander zu sehen, als ob sie Geschwister wären. Sie rieben sich durch die Zwischenstangen die Nase, und da sie einander solche Freundschaft bezeigten, beschloß ich, sie zusammen in einem Käfig unterzubringen. Das schien richtig zu sein, denn sie liefen aufeinander zu und beschnüffelten sich aufgeregt gegenseitig. Puff grunzte laut und stieß Blow mit der Nase in die Rippen; Blow grunzte eine Antwort und schlidderte durch den Käfig. Dann fing der Spaß an, und Puff jagte Blow ringsherum. Sie rannten, wichen aus und überkugelten sich, zappelten und kullerten, bis beide erschöpft waren und auf ihrem Lager aus dürren Bananenblättern einschliefen und dermaßen schnarchten, daß der ganze Käfig vibrierte.
Blow lernte bald wie Puff aus der Flasche trinken; aber da sie einige Wochen älter war, mußte sie auch feste Nahrung erhalten. Deshalb setzte ich jeden Tag, nachdem sie ihre Flasche bekommen hatten, eine flache Schüssel mit weichem Obst und Gemüse in den Käfig, und Blow verbrachte den Vormittag damit, ihre Nase hineinzustecken, zu rülpsen und auf echte Schweineart verträumt umherzuschnüffeln. Das gefiel Puff keineswegs. Er war noch zu klein, um feste Nahrung zu sich zu nehmen, doch er sah nicht ein, warum es Blow vergönnt sein sollte, wenn es ihm verwehrt blieb. Er fühlte sich ausgeschlossen, und während sie fraß, stand er verdrossen grunzend daneben und schaute zu.
Manchmal wollte er sie von der Schüssel vertreiben, indem er sie mit dem Kopf anstieß, und dann erwachte Blow aus ihrem Traum zwischen den zerdrückten Bananen und jagte ihn mit wütendem Quieken durch den Käfig. Je länger Blow bei ihrer Futterschüssel verweilte, um so niedergedrückter wurde Puff.
Eines Tages muß ihm der Gedanke gekommen sein, daß auch er sich eine Sondermahlzeit zu Gemüte führen könnte, indem er einfach an Blows Schwanz saugte. Vermutlich fand er, daß ihr Schwanz dem Ende der Flasche ähnelte, aus der er gefüttert wurde; jedenfalls hegte er wohl die Überzeugung, daß er nur lange genug saugen müßte, um eine Sonderration köstlicher Milch zu erhalten. So stand Blow denn vor ihrer Schüssel, vergrub die Nase in den weichen Früchten und grunzte vor sich hin, während Puff hinter ihr ernst an ihrem Schwanz nuckelte. Sie hatte nichts dagegen, solange er bloß saugte; doch bisweilen wurde er ärgerlich und ungeduldig, weil keine Milch kam, und dann begann er zu zerren und mit seinen scharfen Hauerchen zu beißen. Daraufhin fuhr Blow herum, jagte ihn in den Winkel, stieß ihn tüchtig in die Rippen und kehrte mit zornigem Gemurmel zu ihrer köstlichen Nahrung zurück.
Schließlich mußte ich sie trennen — nur kurze Zeit im Lauf des Tages durften sie miteinander spielen — , denn Puff hatte so begeistert an Blows Schwanz gesaugt, daß er alle Haare verloren hatte und ganz kahl geworden war. So lebten sie eine Zeitlang Tür an Tür, während Blows Schwanz ein neues Fell bekam und Puff feste Nahrung essen lernte.
Blow war aus irgendeinem unerfindlichen Grunde viel nervöser als Puff, und sobald er das herausgefunden hatte, legte er es darauf an, sie zu erschrecken. Er verhielt sich ganz still und sprang sie an, wenn sie vorbeikam, oder er stellte sich schlafend, und sowie sich sich Blow ihm näherte, sprang er auf die Füße und griff sie mit lautem Grunzen an. Eines Tages erschreckte er sie so sehr, daß sie in die Futterschüssel fiel und von oben bis unten mit Bananen- und Mangostücken beklebt war.
Puff erfand einen besonderen Streich, den er ihr mit großer Freude jeden Morgen spielte, nachdem der Käfig gereinigt worden war. In dem einen Winkel häufte ich ihnen immer trockene Bananenblätter als Lager auf, und sowie ich damit fertig war, rannte Puff hinüber, bohrte sich unter die Blätter, bis er ganz verborgen war, und wartete dort geduldig, manchmal sogar eine halbe Stunde, bis Blow herbeikam, um zu sehen, wo er geblieben war. Dann sprang er mit lautem Quietschen aus dem Blätterhaufen hervor und jagte sie durch den Käfig. Bisweilen trieb er diesen Schabernack an einem Morgen dreimal, aber die arme Blow lernte durch Erfahrung nicht das geringste. Wenn er wie eine gestreifte Rakete aus den Blättern hervorschoß, machte sie kehrt und rannte, so schnell ihre dicken Beine sie zu tragen vermochten, offensichtlich in der Annahme, sie würde von einem Leoparden oder etwas Ähnlichem angegriffen.
Da die beiden Ferkel den größten Teil des Tages damit verbrachten, einander umherzujagen oder sich gegenseitig Streiche zu spielen, wurden sie natürlich sehr müde, und gegen Abend hatten sie nur noch gerade so viel Kraft, ihre Milch zu trinken. Manchmal schliefen sie tatsächlich beim Saugen an der Flasche ein, und ich mußte sie wecken, damit sie ihr Mahl beendeten. Danach grunzten sie verschlafen, vergruben sich tief in ihrem Blätterlager, ruhten dort Seite an Seite und durchschnarchten im Chor die ganze Nacht.
Ungefähr zu der Zeit, wo die Schweinchen müde zu Bett gingen, wachten die Tiere im Nebenkäfig auf und begannen Anteil am Leben zu nehmen. Es waren Galagos, sogenannte Buschbabies, die nicht viel größer sind als neugeborene Kätzchen und aussehen wie eine Kreuzung zwischen Eule und Eichhörnchen mit einem Schuß Affenblut. Sie hatten ein dichtes, weiches, graues Fell und einen sehr langen buschigen Schwanz. Hände und Füße waren wie die eines Affen, die ungeheuer großen goldenen Augen ähnelten denen einer Eule.
Den ganzen Tag schliefen die Buschbabies zusammengerollt in ihrer kleinen Hütte, doch gegen Abend, wenn die Sonne tief stand, erwachten sie, äugten zur Schlafzimmertür hinaus, gähnten verschlafen und blinzelten mit ihren großen, erstaunt wirkenden Augen. Sehr langsam kamen sie aus dem Hüttchen heraus, immerzu gähnend und sich streckend, und dann setzten sich die drei im Kreis hin und machten Toilette.
Das war ein sehr umständliches und zeitraubendes Verfahren. Sie fingen bei der äußersten Schwanzspitze an und arbeiteten sich allmählich aufwärts, bis sie jedes Teilchen ihres Felles mit den langen, knochigen Fingerchen gekämmt und geglättet hatten. Dann blinzelten sie einander mit den goldenen Augen zufrieden zu und begannen die nächste Arbeit des Abends, die in Turnübungen bestand. Auf den Hinterbeinen sitzend, streckten und dehnten sie sich, so weit es ging, und plötzlich sprangen sie in die Höhe, vollführten in der Luft eine Kehrtwendung und landeten mit dem Gesicht in der entgegengesetzten Richtung. Nachdem sie die Glieder gelockert hatten, hüpften sie zwischen den Zweigen in ihrem Käfig herum, und es endete damit, daß sie einander ringsum jagten und am Schwanz zogen, bis sich der Hunger meldete. Hierauf setzten sie sich an die Käfigtür und starrten hoffnungsfreudig hinaus; sie warteten darauf, daß ich mit ihrem Futter erschien.
Ihr Hauptgang bestand aus feingehackten Früchten und einem Schüsselchen gesüßter Milch. Zum Nachtisch holte ich für sie eine große Büchse, in der eine Delikatesse aufbewahrt wurde, die den Buschbabies am meisten von allem zusagte — Heuschrecken. Sie saßen bei der Tür, keckerten einander zu, und ihre langen Fingerchen zitterten vor Aufregung, wenn sie sahen, daß ich eine Handvoll zappelnder Heuschrecken herausnahm. Die Käfigtür aufmachen, die Heuschrecken hineinwerfen und die Tür zuschlagen — das mußte in Sekundenschnelle geschehen. Sogleich brach ein Tumult im Käfig aus; die Heuschrecken hüpften nach allen Seiten, und die Buschbabies, denen die Augen vor Erregung beinahe aus dem Kopf sprangen, nahmen die Verfolgung auf, sausten wie irre im Käfig herum, packten die Heuschrecken und stopften sie sich ins Mäulchen. Sowie sie den Mund voll hatten, ergriffen sie so viele, wie ihre Händchen fassen konnten, und dann setzten sie sich hin und verzehrten sie so schnell wie möglich.
Die ganze Zeit beobachteten ihre großen Augen, um zu sehen, wohin die andern Heuschrecken hüpften, und um sich zu vergewissern, daß keiner der Gefährten mehr erhielt, als ihm gerechterweise zukam. Nachdem der letzte saftige Bissen verschluckt war, machten sie sich flugs an die Jagd nach den übrigen Insekten. Binnen kurzem gab es keine einzige Heuschrecke mehr im Käfig, und ein paar Beine und Flügel lagen verstreut auf dem Boden. Die Buschbabies aber waren davon nie überzeugt, sondern sie verbrachten noch eine spannende Stunde damit, jede Ritze und jeden Spalt im Käfig zu untersuchen, in der Hoffnung, einen dieser Leckerbissen irgendwie übersehen zu haben.
Jeden Abend räumte ich den Käfig der Buschbabies vor Sonnenuntergang auf und ersetzte das schmutzige Laub mit einer großen Handvoll frischer Kräuter. Die Buschbabies liebten es, ein großes Heubündel auf dem Boden des Käfigs zu haben, denn sie sprangen gern dazwischen herum und verbrachten viel Zeit mit der Suche nach nicht vorhandenen Insekten, die sich ihrer Überzeugung nach dort verstecken mußten.
Als ich ihnen eines Abends wie gewöhnlich das Heu brachte, legte ich rein zufällig eine langstielige Blume mit hinein, die einer goldenen Zinnie ähnelte. Als ich einige Zeit später am Käfig vorbeikam, sah ich mit Verwunderung den einen Galago mit der Blume in der einen Hand auf den Hinterbeinen sitzen; langsam biß er die Blütenblätter ab und verzehrte sie. Den flaumigen Mittelteil der Blume warf er weg, und sogleich stürzte sich einer seiner Gefährten darauf und begann damit zu spielen. Zuerst warf er die zerrupfte Blume in die Luft, dann jagte er sie und «tötete» sie im Winkel, wie er es mit einer Heuschrecke gemacht hätte. So echt sah das aus, daß einer der andern wohl dachte, er hätte tatsächlich eine Heuschrecke, und hinüberging, um die Sache zu untersuchen. Der glückliche Sieger lief mit der Blume im Mund davon, die beiden andern jagten hinterdrein, und es endete damit, daß alle auf dem Boden des Käfigs übereinander purzelten. Als der lustige Kampf sein Ende fand, war die Blume in Stückchen zerfetzt, die überall verstreut lagen. Das Spiel mit dieser Blume schien ihnen solchen Spaß zu machen, daß ich ihnen danach jeden Abend zwei oder drei Zinnien in den Käfig legte, worauf sie die Blütenblätter verzehrten und mit den Resten «Catch-as-catch-can» spielten.
Obwohl ich dem Spiel der Buschbabies jeden Abend zusah und über ihre Geschwindigkeit und ihre anmutigen Bewegungen staunte, war mir nicht recht klar, was für gewaltige Sprünge sie bewerkstelligen konnten, bis eines von ihnen entwischte.
Sie hatten ihre Mahlzeit beendet, und ich wollte gerade die leeren Teller aus dem Käfig nehmen, da hüpfte das eine Kerlchen plötzlich durch die Tür, kletterte an meinem Arm hinauf und sprang von meiner Schulter aufs Käfigdach. Ich griff nach seinem Schwanz, aber es schnellte hoch wie ein Gummiball und landete ganz am Rande des Käfigdaches, von wo es mich beobachtete. Langsam und vorsichtig rückte ich herum und griff rasch nach ihm, doch lange bevor meine Hand in seiner Nähe war, hatte es sich schon ins Weite geschwungen. Es sprang drei Meter weit und landete federleicht auf einer Mittelstange des Zeltes, an die es sich klammerte, als ob es daran festgeklebt wäre. Ich stürzte ihm nach, und es ließ mich ganz nahe herankommen, ehe es sich rührte. Dann hüpfte es unversehens von der Stange, machte einen Zwischenhalt auf meiner Schulter und sauste gleich darauf wieder aufs Dach eines anderen Käfigs. Ich jagte ihm ungefähr eine halbe Stunde nach, und je erhitzter und verärgerter ich wurde, destomehr schien es den Spaß zu genießen. Daß ich es endlich fing, war reiner Zufall. Der Ausreißer war von einem Stapel alter Kisten zu dem Moskitonetz über meinem Feldbett gesprungen, offenbar in der Annahme, daß das Netz eine feste Landungsfläche wäre. Natürlich gab das Netz unter seinem Gewicht nach, und in der nächsten Minute war er in den Maschen ganz verfangen. Bevor er sich herauswinden konnte, glückte es mir, hinzulaufen und ihn vorsichtig zu packen. Nach diesem Erlebnis war ich beim öffnen der Käfigtür sehr achtsam.