* 40 *
Auf der Cerys kam Nicko mitten im Albtraum eines jeden Seemanns wieder zur Besinnung. Ungläubig starrte er Snorri an.
»Was?«, stieß er hervor. »Was habe ich getan?«
»Das Schiff auf Grund gesetzt«, antwortete Snorri knapp. »Du wolltest nicht auf mich hören. Du ... du warst wie von allen guten Geistern verlassen.«
»Auf Grund gesetzt? Nein ... oh, nein. Nein!« Nicko rannte zur Reling und blickte nach unten. Er sah nur Nebelschwaden, die sich über der Wasseroberfläche kringelten, aber er wusste, dass Snorri recht hatte. Er konnte es spüren – das Wasser unter dem Kiel bewegte sich nicht. Die schöne Cerys hatte ihr Element verlassen und war jetzt nur noch ein großer träger Haufen Holz.
Unter Deck herrschte helle Aufregung. Die gesamte Besatzung war wach, schwang sich aus den Kojen und stürzte die Niedergänge herauf. Das Poltern der Schritte erfüllte Nicko mit Schrecken, und im nächsten Moment stand Milo vor ihm, groß, zerzaust, eine Decke über sein Nachthemd aus Seidenbrokat geworfen.
»Was ...«, brüllte Milo. »Was hast du getan?«
Nicko schüttelte wortlos den Kopf. Er konnte Milo kaum in die Augen sehen. »Ich ... ich weiß es nicht«, sagte er verzweifelt. »Ich weiß es einfach nicht.«
Der erste Offizier erschien an Deck und beantwortete die Frage umgehend. »Er hat uns auf Grund gesetzt, Sir.« Ein unausgesprochenes Ich hab ’s Ihnen ja gleich gesagt lag in der Luft.
Snorri wusste, dass Nicko nicht einmal den Versuch unternehmen würde, sich zur Wehr zu setzen. »Der Leuchtturm ist schuld«, sagte sie. »Er ist jetzt woanders.«
Der erste Offizier lachte spöttisch.
»Aber er ist jetzt wirklich woanders«, beharrte Snorri. »Er ist jetzt dort, sehen Sie doch.« Sie deutete auf die Zinne, die wie ein riesiger schwarzer Finger drohend aus dem Nebel ragte und von deren Spitze ein grelles Licht strahlte.
»Ha!«, höhnte der erste Offizier. »Irgendein Idiot hat auf dem Felsen ein Feuer gemacht. Das kommt ständig vor. Deshalb muss man nicht gleich mit dem Schiff darauf zusteuern.«
»Das Schiff ... äh ... ist nur auf eine Sandbank gelaufen«, sagte Snorri stockend.
»Du kennst dich damit wohl aus, was?«, entgegnete der erste Offizier verächtlich.
»Ich weiß, wie sich eine Sandbank unter einem Boot anfühlt, und ich weiß, wie sich Felsen anfühlen«, erwiderte Snorri. »Hier fühlt es sich nach Sandbank an.«
Der erste Offizier wusste nicht recht, was er davon halten sollte. Er schüttelte den Kopf.
»Bei der nächsten Flut«, setzte Snorri hinzu, »wird sie, glaube ich, freikommen.«
»Das hängt vom Schaden ab«, knurrte der erste Offizier. »Sand verbirgt viele Sünden – und viele Felsen. Die schlimmsten Felsen findet man unter Sand. Wasser schleift sie rund. Sand nicht. Im Sand bleiben sie scharf. Manche rasierklingenscharf. Gehen durch den Rumpf wie ein heißes Messer durch Butter.« Er wandte sich von Snorri ab und Milo zu. »Erlauben Sie mir, einen Mann runterzuschicken, Sir. Um den Schaden zu inspizieren.«
»Erlaubnis erteilt«, sagte Milo.
»Ich werde gehen«, sagte Nicko, wobei er einen flehenden Ton, so gut es ging, vermied. »Bitte. Ich möchte helfen.«
Milo sah ihn kühl an. »Nein«, fertigte er ihn kurz ab. »Jem kann gehen. Jem hat mein Vertrauen.« Er fuhr auf dem Absatz herum und schritt langsam zum Bug, wo er stehen blieb und trübselig durch den Nebel zu der verschwommenen Silhouette der Insel blickte, die so unerwartet, so unnatürlich nahe war.
Benommen hörte er, wie Jem die Stufen an der Seite hinabstieg, dann die Strickleiter auswarf, um auf den Sand zu gelangen. Er hörte ein Plätschern im seichten Wasser und dann Jems Ruf: »Der Meeresboden besteht aus Sand, Sir ... Hier haben wir einen kleinen Kratzer ... nicht allzu schlimm ... ah ... oh.« Und dann wieder Plätschern.
Milo schlug die Hände vors Gesicht. Er dachte an die kostbare Kracht, die unten im Laderaum festgezurrt war. Der Lohn für eine jahrelange Suche, die ihn zunächst von seiner Frau und dann von seiner Tochter ferngehalten hatte. Törichte Jahre, dachte Milo, törichte Jahre, die nun ein solches Ende fanden. Er stellte sich vor, wie die Cerys bei der nächsten Flut volllief, wie das Meerwasser hereinströmte, die große Truhe umspülte, sie für alle Zeiten überflutete, ihren kostbaren Inhalt dem Meeresboden überantwortete, ehe sie an die Küste dieser einsamen Insel geschwemmt wurde.
Milo blickte über den Bug hinaus, der noch höher emporragte als sonst, weil die Cerys im Sand aufsaß und sich in einem unnatürlichen Winkel nach hinten neigte. Er spähte durch den Nebel zu dem Licht auf der Spitze der Zinne und erkannte, dass es kein Feuer war, wie der erste Offizier behauptet hatte. Während er noch das Licht betrachtete und rätselte, was es genau war, begann der Nebel, sich zurückzuziehen. Milo überlief es kalt, denn der Nebel verhielt sich so, wie sich kein Nebel verhalten sollte – er glitt den felsigen Hügel hinauf zu einem kleinen Turm, der oben auf der Kuppe stand, als sei er eine Angelschnur, die von einem Fischer aufgerollt wurde, eine Angelschnur, wie Milo spöttisch dachte, an deren Ende ein dicker Fisch namens Cerys hing. Er erschauderte. Hier ging etwas Merkwürdiges vor, und ganz besonders merkwürdig war der Turm – er wollte ihn sich genauer ansehen.
»Fernrohr!«, brüllte er.
Sekunden später war ein Besatzungsmitglied mit seinem Fernrohr bei ihm. Milo setzte das kunstvoll verzierte Messingrohr ans Auge und richtete es auf den Turm. An der Spitze lief eine sonderbare blaue Lichterkette um den Turm. Sie erinnerte Milo an eine Seefahrergeschichte, die Piraten auf Deakin Lees Schiff gern spät in der Nacht erzählt hatten. Sie handelte von den auf alle sieben Weltmeere verstreuten Inseln der blauäugigen Sirenen, die mit ihren Stimmen Seeleute riefen und betörten und sie mit ihren Schiffen auf Felsen lockten.
Milo beobachtete, wie sich der Nebel den Hang hinaufwälzte und durch die blau erleuchteten Fenster in den Turm strömte, und er begann sich zu fragen, ob es tatsächlich Nickos Verschulden war, dass sie auf Grund gelaufen waren. Er beschloss, ein ruhiges Wort mit dem Jungen zu reden. Im selbem Moment hörte er eine Mädchenstimme von unten rufen. Sie klang wie – aber das konnte doch unmöglich sein – die seiner Tochter.
»Seht ihr, es ist die Cerys! Ich hab’s gewusst. He, Nicko! Milo!«
Jetzt wusste Milo, dass es stimmte – es war tatsächlich eine von diesen berüchtigten Sireneninseln.
»He ... hallo, Milo ... Vater! Schaut herunter. Ich bin’s, Jenna!«
Milo hielt sich die Ohren zu. »Verschwinde!«, brüllte er. »Lass uns in Ruhe!«
Weit unten, an der Spitze eines kleinen Trupps von Möchtegernrettern, die durchs seichte Wasser wateten, hörte Jenna sein Brüllen. Ärgerlich drehte sie sich zu Septimus und Beetle um. »Typisch«, sagte sie.
»Pst!«, zischte Septimus. »Da kommt jemand. Schnell, alles runter.« Er duckte sich hinter den großen Felsen, den die Cerys um ein Haar gerammt hätte, und zog Jenna mit. Beetle, Wolfsjunge und Lucy taten es ihm schnell nach.
»Was ist los, Sep?«, murmelte Beetle, der auf einer Napfschnecke kniete, zum Unbehagen beider Beteiligten.
Septimus deutete auf die sich aufbäumende Masse der Cerys, die jetzt ganz anders aussah als in Hafen Zwölf am Handelsposten, als er sie in ihrer ganzen Pracht gesehen hatte. Jetzt, aus der Napfschnecken-Perspektive, wirkte sie mit ihrem gewaltigen rundlichen Bauch nicht mehr schnittig, sondern klobig wie ein gestrandeter Wal. Der obere Teil war zwar noch elegant, und der goldene Streifen glänzte im Schein der Lichtsphäre, doch unter der Wasserlinie war der Rumpf schmutzig und mit Muscheln verkrustet. Aber Septimus wollte nicht auf den traurigen Anblick der Cerys hinweisen, sondern auf die unverwechselbaren Gestalten der Crowe-Zwillinge, die sich im Schatten des weit auskragenden Rumpfs heimlich an Jem heranpirschten, der noch damit beschäftigt war, die Schäden zu inspizieren.
Entsetzt beobachteten sie, wie die Crowes den ahnungslosen Jem in ihren bewährten Zangengriff nahmen. Erst im allerletzten Moment, kurz bevor die Zange zuschnappte, drehte sich Jem überrascht um, dann stieß er einen gellenden Schrei aus und stürzte mit dem Gesicht voraus ins seichte Wasser. Die Crowes steckten die Messer in die Gürtel zurück und setzten ihren Weg fort, wobei sie dicht am Kiel des Schiffes blieben, sodass sie von Bord aus nicht zu sehen waren. Ihr Ziel war die Strickleiter, die an der Bordwand baumelte.
Zwei weitere Gestalten – Kapitän Fry und sein Sohn Jakey – tauchten hinter dem Heck auf und huschten zu der Strickleiter. Am Fuß der Leiter blieben sie stehen, und Jakey deutete auf den Seemann, der leblos im Wasser lag. Zwischen ihm und seinem Vater entbrannte offenbar ein Streit, den letzterer dadurch beendete, dass er Jakey ein langes Messer an die Kehle hielt.
Jetzt hatten auch die Crowe-Zwillinge die Leiter erreicht. Jakey erhielt den Befehl, sie festzuhalten, und die Crowes, die beide ein furchterregendes Arsenal an Messern in Gürteln und Stiefeln stecken hatten, machten sich an den mühsamen Aufstieg.
»Nein!«, stöhnte Jenna auf und wollte hinter dem Felsen hervorschlüpfen, doch Wolfsjunge hielt sie zurück.
»Warte«, raunte er ihr zu.
»Aber Nicko ...«, protestierte sie.
Wolfsjunge blickte zu Septimus. »Noch nicht, 412 ... oder?«
Septimus nickte. Er wusste, dass Wolfsjunge ihre Chancen sorgfältig abwog, so wie sie es in der Jungarmee gelernt hatten. Und im Moment standen ihre Chancen schlecht, denn in puncto Messer, Skrupellosigkeit und Mordlust waren sie hoffnungslos unterlegen. Sie brauchten unbedingt einen Vorteil auf ihrer Seite, und der einzige, den sie hatten, war der Überraschungseffekt.
»Willst du im Kampf den Sieg erringen, musst du ihn zur rechten Zeit beginnen«, zitierte Septimus. Jenna verdrehte die Augen.
»Aber es stimmt, Jenna«, fuhr Septimus fort. »Wir müssen den richtigen Zeitpunkt abwarten. Wir schlagen zu, wenn sie am wenigsten damit rechnen. Richtig, 409?«
Wolfsjunge reckte den Daumen nach oben und grinste ihn an. Es war wie in den alten Tagen – nur tausend Mal besser. Sie bildeten einen eigenen Zug, und der Sieg war ihnen gewiss.
Jenna war ganz anderer Ansicht. Mit Grauen sah sie, wie Kapitän Fry jetzt hinter den Crowes die Leiter erklomm und wie im Schein der Lichtsphäre ein großes Entermesser in seinem Gürtel blitzte. Die Crowe-Zwillinge waren bereits oben und warteten, bis der Skipper bei ihnen war. Dann schlüpften alle drei lautlos an Bord.
Laute Stimmen ertönten von der Cerys, und jemand schrie.
Jenna hielt es nicht länger aus. Sie riss sich von Wolfsjunge los, stürzte hinter dem Felsen hervor, rannte durch das seichte Wasser, dass es spritzte, und sprang über die Sandbänke hinweg zu dem gestrandeten Schiff, von dem jetzt lautes Gebrüll und Gepolter herabschallten.
Jakey Fry sah Jenna kommen, rührte sich aber nicht von der Stelle. Er bemerkte, dass weitere vier Gestalten hinter dem Felsen hervorschlüpften und ihr nachkamen, doch er rührte sich noch immer nicht. Er beobachtete, wie die Gestalten bei dem leblosen Körper des Seemanns niederknieten und ihn umdrehten. Jakey fühlte sich schrecklich. Er klammerte sich an die Leiter, als wollte er den letzten Befehl seines Vaters befolgen: »Halt die Leiter fest, du Faulenzer, und wage es ja nicht, sie loszulassen, egal was geschieht, verstanden?« Doch in Wahrheit war Jakey zu entsetzt, um loszulassen.
Er beobachtete, wie die fünf Gestalten den Seemann aufhoben und zu einem flachen Felsen in der Nähe trugen. Am liebsten wäre er hin, um zu helfen. Aber er traute sich nicht – im Moment traute er sich gar nichts. Er sah, wie sie den Seemann auf den Felsen legten und wie dann ein Junge mit einem Strohnest auf dem Kopf neben ihm niederkniete. Ein paar Sekunden später richtete sich der Junge wieder auf und deutete wütend zu ihm herüber.
Im selben Moment hörte Jakey, wie das drohende Gebrüll seines Vaters den Kampflärm an Bord übertönte, und Stille kehrte ein. Er erschauderte. Wahrscheinlich hatte sein Vater jemandem ein Messer an die Kehle gesetzt – auf diese Art bekam er meistens, was er wollte. Er spähte nach oben, doch er konnte nichts sehen, nur den gewölbten muschelverkrusteten Rumpf der Cerys. Als er den Blick wieder senkte, sah er den Jungen mit dem Strohnest auf dem Kopf und seine vier Freunde – darunter auch Lucy Gringe – geradewegs auf sich zukommen. Er schluckte. Jetzt war er dran.
Jenna und Septimus waren als Erste bei ihm. Septimus packte ihn am Kragen und zog ihn von der Leiter weg.
»Aus dem Weg, du Mörder.«
»Ich ... ich bin kein Mörder. Ich ... ich habe nichts getan, ehrlich.«
»Aber deine Freunde. Das ist dasselbe. Ihr steckt doch alle unter einer Decke.«
»Nein ... nein. Das sind nicht meine Freunde. Nein.«
»Geh einfach aus dem Weg. Unser Bruder ist auf dem Schiff. Wir steigen jetzt hinauf.«
»Ich halte euch die Leiter«, erbot sich Jakey zu Septimus’ großer Überraschung. Septimus setzte den Fuß auf die Leiter und kletterte los.
»Sei vorsichtig«, warnte ihn Jakey. »Willst du auch hinauf?«, fragte er Wolfsjunge.
»Ja«, antwortete der mit finsterem Blick.
»Viel Glück«, sagte Jakey.
Jenna folgte als Nächste, dann Beetle. Lucy zögerte. Sie hatte von Leitern genug. Sie funkelte Jakey zornig an. »Was geht hier vor, Fischkopf?«, fragte sie.
»Ich weiß es nicht, Miss Lucy, ehrlich«, brabbelte Jakey. »Da ist irgendwas auf dem Schiff. Pa weiß es, aber er sagt mir ja nie etwas. Wollen Sie auch nach oben?«
Lucy spähte an der Leiter hinauf und sah gerade noch, wie Septimus über das Schandeck verschwand. Sie seufzte. Da oben waren jetzt zwei von Simons kleinen Brüdern, und ob sie wollte oder nicht, sie musste ihnen helfen – schließlich waren sie so gut wie miteinander verwandt. Seelenruhig band sie ihre Zöpfe zu einem Knoten zusammen, damit niemand sie daran packen konnte (Lucy hatte vom Porter Hexenzirkel das eine oder andere gelernt).
»Ja, Schildkrötenkopf«, sagte sie. »Ich will nach oben.«
»Passen Sie auf sich auf, Miss Lucy«, sagte Jakey. »Falls Sie Hilfe brauchen, bin ich zur Stelle.«
Lucy schenkte ihm ein unerwartetes Lächeln. »Danke, Kleiner«, sagte sie. »Pass du lieber auf dich auf.« Damit machte sie sich an den gefährlichen Aufstieg.
Während Lucy nach oben kletterte, landete eine merkwürdig aussehende Möwe mit gelben Federn auf der Sandbank. Sie legte den Kopf schräg und beäugte Jakey Fry neugierig. Dann bohrte sie den Schnabel in den Sand, zog einen langen, zappelnden Sandaal heraus und schlang ihn hinunter. Pfui Teufel, sie verabscheute Sandaale. Sandaale waren das Schlimmste, wenn man Möwe war. Aber was sollte sie machen? Sobald sie im Sand unter ihren sensiblen kleinen Füßen eine Bewegung spürte, ging es mit ihr durch, und sie kam erst wieder zu sich, wenn eines von diesen ekligen Dingern in ihrem Hals steckte. Jetzt erhob sie sich in die Luft und flog zu einem nahen Felsen, um sich zu erholen.
Die kleine gelbe Möwe konnte nicht fassen, dass sich ihr Schicksal schon wieder so plötzlich gedreht hatte. Aber was hätte sie anderes tun sollen? Die Außergewöhnliche Zauberin hätte ihre Drohung wahr gemacht und sie für immer in die versiegelte Zelle gesperrt, wenn sie auf ihre Bedingungen nicht eingegangen wäre.
Die Möwe beschloss, nichts zu überstürzen. Jetzt musste sie erst einmal den Sandaal verdauen, dann sah man weiter. Sie konnte nur hoffen, dass ihr neuer Meister die viele Mühe wert war, aber sie bezweifelte es. Sie spürte, wie sich der Sandaal in ihrem Magen kringelte, und versuchte, nicht darauf zu achten, während sie beobachtete, wie Lucy die wackelige Strickleiter an der Bordwand der Cerys hinaufkletterte.
Schließlich war Lucy oben und spähte über das Schandeck. Zu ihrer Überraschung war das Deck leer.
Wo waren sie alle hin?