Whangarei, März 1920

 

Vivian saß auf der Veranda vor Matuis Haus und hing ihren Gedanken nach. Matui hatte sich, nachdem er ihr die traurige Geschichte ihrer Großmutter erzählt hatte, auf seine Matte zurückgezogen. Seit Tagen nahm er kaum Nahrung zu sich und dämmerte vor sich hin. Sie machte sich Sorgen um ihn und befürchtete schon, er werde die Geschichte womöglich gar nicht mehr vollenden können. Sie konnte sich nicht helfen, aber ihr Mitgefühl galt dem kleinen Peter. Es fiel ihr schwer, in ihm jenen kalten Mann, ihren Vater, zu sehen.

  Ein Hüsteln holte sie aus ihren Gedanken. Sie sah erschrocken auf und wollte kaum den Augen trauen. Es war Frederik, der vor der Veranda stand, in der Hand eine Zeitung. Vivian klopfte das Herz bis zum Hals.

  »Hast du schon gelesen, was dein Verlobter verfasst hat?«, fragte er und reichte ihr die neuste Ausgabe des Chronicle.

  »Nein«, entgegnete sie schwach und weigerte sich, die Titelzeile zu lesen.

  »Warum hast du das getan?«

  Vivian atmete tief durch.

  »Es ist mir aus Versehen herausgerutscht«, gab sie zähneknirschend zu.

  Frederik hatte sich auf einen Stuhl fallen gelassen. Vivian wagte nicht, ihn anzusehen, aber aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, dass seine Haut aschfahl war. Ihr erster Impuls war, ihm um den Hals zu fallen und ihn um Entschuldigung zu bitten, doch seine abweisende Miene hielt sie davon ab.

  »Wenn du willst, gehe ich zu Mister Morrison und sage ihm, dass das alles nicht wahr ist«, presste sie gequält hervor.

  »Er hat mich beurlaubt, bis die Sache geklärt ist«, entgegnete er, ohne ihren Blick zu suchen. »Nun lies schon!«

  Vivian zögerte, doch dann breitete sie die Zeitung vor sich aus. In ihrem Kopf hämmerte es, als sie die Schlagzeile vor ihren Augen tanzen sah. Sie konnte kein einziges Wort wirklich erkennen.

  »Ich will nicht«, sagte sie entschieden und warf die Zeitung zu Boden, bevor sie hektisch aufsprang und die Terrasse panisch verließ.

  Kopflos eilte sie ein Stück den Weg nach Whangarei hinunter und blieb erst stehen, als sie am Wasserfall vorbeikam. Keuchend rannte sie zum Wasser, riss sich die Kleider vom Leib und sprang in das kühle Nass. Wie eine Wahnsinnige tauchte sie wieder und wieder ihren Kopf unter Wasser. Er wollte schier zerbersten. Doch der Schmerz ließ nicht nach. Was hatte Janes Vater immer gesagt, wenn sie mit den Eltern ihrer Freundin an der See gewesen war? Du schwimmst wie ein Fisch. Vivian tauchte prustend auf. London, das kam ihr vor, als sei es eine halbe Ewigkeit her. O Jane, wenn du nur wüsstest, wie es mir geht, dachte Vivian, bevor sie noch einmal abtauchte. Endlich ließ der Schmerz nach.

  Erfrischt und mit klarem Kopf stieg sie schließlich aus dem Wasser und kleidete sich an. Ihr schlechtes Gewissen war wie weggeblasen. Was konnte sie eigentlich dafür, dass der Bischof und Frederik mit aller Macht ihre Lebenslügen aufrechterhalten wollten? Warum sollte man ihr einen Vorwurf machen, dass ihr bei diesem Lügengewirr die Wahrheit herausgerutscht war?

  Hocherhobenen Hauptes kehrte sie zurück. Frederik hockte noch immer auf dem Stuhl und warf ihr einen prüfenden Blick zu.

  »Wenn du glaubst, dass ich das absichtlich gemacht habe, kann ich dir nicht helfen«, erklärte sie scharf.

  »Vivian, was soll ich denn sonst glauben? Dass es ein Versehen war? Das kannst du nicht von mir erwarten.«

  »Ich erwarte gar nichts von dir«, entgegnete sie, während sie an ihm vorbei ins Haus ging. Sie erschrak, als sie beinahe mit Matui zusammenstieß.

  »Du bist wieder auf?«

  »Ja, ich darf nicht mehr so viel schlafen. Nachher wache ich nicht mehr auf, und ich habe dir doch noch so viel zu erzählen«, lachte er, und er sah dabei erstaunlich jung aus. Von seiner Erschöpfung war keine Spur mehr zu erkennen.

  »Soll ich dir weitererzählen?« Er strotzte nur so vor Unternehmungsgeist.

  »Später«, sagte sie leise. »Wenn unser Besuch fort ist.«

  »Besuch?«

  Vivian nickte. »Frederik ist gekommen, um mir Vorwürfe zu machen. Ben hat im Chronicle geschrieben, dass die uneheliche Tochter des Bischofs Maori-Wurzeln habe und dass Frederik Newman gar nicht sein Sohn sei, sondern das Kind eines australischen Strafgefangenen, den man gehängt hat. Keine Ahnung, woher er das weiß, aber Fred glaubt jetzt, das alles hätte ich meinem Verlobten verraten.«

  »Verlobten?«

  Vivian seufzte tief. »Das wird mein Vater ihm berichtet haben.«

  »Dann sag ihm die Wahrheit. Dass die Verlobung geplatzt ist und dass du dich verplappert hast.«

  »Ich denke nicht daran, mich überhaupt noch einmal mit ihm zu unterhalten! Er glaubt doch nicht an ein Versehen«, zischte Vivian. »Wenn er mir so etwas Mieses zutraut, soll er!« Der Trotz blitzte ihr aus den Augen.

  »Du hast den Dickkopf deiner Großmutter geerbt.«

  »Meinst du? Ich finde, Lily hat sich ganz schön was bieten lassen. Ihr Mann hat sie aus dem Haus geworfen wie einen streunenden Hund.«

  Matui lachte. »Das war eine andere Zeit, aber du hast recht. Du hättest dich wahrscheinlich nicht ohne dein Kind wegschicken lassen.«

  »Niemals! Komm, begleite mich auf die Veranda, ich möchte nicht mit ihm allein sein.«

  Lachend legte er den Arm um ihre Schultern. »Verlässt dich etwa dein Mut?«

  »Pah! Mit dem werde ich doch fertig. Mit diesem selbstmitleidigen Feigling.«

  »Du liebst ihn immer noch, nicht wahr?«

  »Nein, das ist vorbei!«, schwindelte Vivian trotzig.

  Als sie auf die Veranda kamen, war Frederik bereits aufgestanden und zum Gehen bereit.

  »Ist das die Zeitung?«, fragte Matui und deutete auf den Chronicle, der immer noch am Boden lag.

  »Ja, das ist die Zeitung von Vivians zukünftigem Schwiegervater«, fauchte Frederik.

  Matui bückte sich flink wie ein junger Mann und riss die Zeitung, ohne auch nur einen Blick auf die Schlagzeile zu riskieren, in der Mitte durch.

  »War das alles, was dich zu uns geführt hat, oder willst du mir ein wenig zuhören, wenn ich Vivian die Geschichte ihrer Familie weitererzähle?«

  »Du willst doch nicht etwa in seiner Gegenwart darüber reden?«, fragte Vivian entsetzt.

  »Warum nicht?«

  »Aber Matui, er wird es vielleicht Mister Morrison weitergeben, um sich wieder lieb Kind zu machen.«

  »Keine Sorge, ich gehe nicht mehr zum Herald zurück, selbst wenn Mister Morrison auf Knien vor mir herumrutscht. Jetzt hätte ich ihn gebraucht. Aber er konnte mich gar nicht schnell genug hinauswerfen.«

  »Und was hast du vor?«

  »Ich habe mich bei der Otago Daily Times in Dunedin beworben, und man hat mir dort eine lukrative Stellung angeboten.«

  Vivian spürte, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte. »Und deine Verlobte, wird sie dich begleiten?«

  »Nein, die Verlobung ist gelöst.«

  »Ach, du warst der feinen Isabel wohl nicht mehr gut genug.«

  Frederik hob die Schultern. »Ich hatte sie einen Tag, bevor das da in der Zeitung stand, gelöst.«

  »Du hast die Verlobung vorher gelöst? Aber warum?«

  »Mir ist klar geworden, dass ich sie nicht genügend liebe und dass allein die Liebe ein Grund zum Heiraten sein kann. Und ich bin auch nicht gekommen, um dir Vorwürfe zu machen, denn ich kann doch gut verstehen, dass du die ganzen Lügen satthattest. Es hat mir nur wehgetan, dass du die Wahrheit ausgerechnet diesem Ben in den Rachen geworfen hast. Aber auch das ist dein gutes Recht. Ich wollte mich nur von Matui und dir verabschieden und dir viel Glück mit Ben wünschen.«

  Matui warf Vivian einen auffordernden Blick zu. In ihm stand zu lesen: Nun sag es ihm doch endlich!

  Doch Vivian funkelte Frederik wütend an. »Du glaubst also immer noch, ich hätte Ben absichtlich davon erzählt?«

  »Vivian, lass gut sein. Ich wollte mich freundschaftlich von dir verabschieden und nicht im Streit auseinandergehen.« Dann wandte sich Frederik Matui zu und nahm den alten Mann herzlich in die Arme. »Ich hätte die Geschichte gern weitergehört, aber es war schließlich nicht meine«, flüsterte er bedauernd. »Und ich wünsche Ihnen von Herzen, dass eines Tages die richtige Schnitzerei vor der Kirche stehen wird.«

  »Das hoffe ich auch«, erwiderte der alte Mann und klopfte Frederik freundschaftlich auf die Schulter. »Du bist ein guter Junge, und es wäre doch schade, wenn ihr beiden ...«

  »Matui, Frederik möchte wirklich gehen«, mischte sich Vivian in schroffem Ton ein.

  Das brachte ihr einen verständnislosen Blick von Matui ein. Auch Frederik schien verblüfft.

  »Sie hat recht, ich muss. Ich werde morgen früh zurück nach Auckland fahren, meine Sachen packen und ... Vivian, was soll ich mit deinem Zeug machen? Soll ich es gleich nach Wanganui schicken lassen?«

  »Nein, mach dir keine Mühe. Ich hole es mir selbst, es sei denn, ich darf das Haus nicht mehr betreten, nachdem ich schuld daran bin, dass nun ganz Auckland von meiner Existenz weiß.«

  »Doch, natürlich kannst du deine Sachen persönlich abholen. Mein Vater ... ich meine, dein Vater wird wahrscheinlich nicht mehr da sein ...«

  »Was heißt das?«

  »Vater wird sein Amt niederlegen und mit Mutter nach Sydney gehen. Sie haben ihm eine Stelle angeboten. Er wird dort zwar nicht mehr Bischof sein, aber er hat sein Auskommen.«

  »Und ihr alle glaubt, dass es meine Schuld ist, nicht wahr?«, schnaubte Vivian.

  Statt ihr böse zu sein, nahm Frederik Vivian in die Arme und drückte sie fest an sich.

  »Nein, du hast dir nichts vorzuwerfen. Es war allein meine Eifersucht auf diesen Ben, warum ich dich so angefahren habe. Du hast mir einen Gefallen getan. Einen großen sogar. Durch dich habe ich begriffen, was wirklich wichtig im Leben ist. Und jetzt muss ich damit umgehen, dass ich das Liebste verloren habe, bevor ich es überhaupt jemals besessen habe.« Er ließ sie los und sah ihr fest in die Augen. »Du bist die ehrlichste, schönste und zauberhafteste Frau, die mir je begegnet ist.« Dann riss er seinen Blick los, wandte sich um und machte sich auf den Weg zurück.

  Vivian starrte ihm stumm hinterher, bis Matui ihr unsanft in die Rippen stieß. »Aufwachen, Prinzessin! Lauf und sag ihm endlich die Wahrheit!«

  Sie aber ließ sich laut stöhnend auf einen Stuhl fallen. »Erzähl weiter, Matui!«, bat sie den Maori.

  »Ich möchte mal wissen, von wem du diese Sturheit geerbt hast«, knurrte Matui. »Makere war ein so sanftmütiges Wesen.«

  »Und was hat es ihr genutzt? Sie ist todunglücklich geworden!«

  »Aber, tamahine, was verlangst du denn noch von ihm?«

  »Dass er um mich kämpft, dass er mir einen Antrag macht...«

  Matui schnaufte verächtlich. »Bist du taub? Er hat dir gerade seine Liebe zu Füßen gelegt, und du lässt ihn einfach ziehen. Wie kann man nur so nachtragend sein?«

  »Das frage ich mich auch, denn du warst es doch, der Henry umgebracht hat. Er war die mumifizierte Leiche, die neulich in Russell gefunden wurde.«

  Vivian hatte kaum zu Ende gesprochen, da bereute sie ihre Worte bereits bitter. Matuis Gesicht war wie versteinert.

  »Bitte, Matui, sei mir nicht böse. Es tut mir leid. Ich benehme mich wie ein Kindskopf, nur weil Frederik mich völlig durcheinanderbringt und ich doch eigentlich ... ich ...«, stammelte sie verzweifelt, während ihr dicke Tränen über die Wangen rollten.

  »Ich habe ihn nicht umgebracht.«

  »Matui, und wenn schon, ich kann es verstehen. Ich weiß auch nicht, was mit mir ist. Ich liebe ihn doch.«

  Matui aber hörte ihr gar nicht mehr zu, sondern fing mit seiner sonoren Stimme zu reden an. »Ich habe ihn damals in Russell aufgespürt und in den damals schon halb verfallenen Schuppen nach Oneroa gelockt. Er war völlig ahnungslos, wollte mich niederschlagen, weil seine Mutter meinetwegen zwischen die Linien geraten sei. Ich konnte den Schlag erfolgreich abwehren und mein Messer zücken. Er war verdutzt, schlug vor, wir sollten uns wieder vertragen. Schließlich seien wir wie Brüder aufgewachsen. Schlotternd stand er an eine Wand gelehnt da und flehte mich an, ich möge das Messer wegnehmen. Ich sagte, das werde ich tun, nachdem ich es ihm ins Herz gestoßen hätte. Er zitterte, während ich ihm ganz ruhig von der Frucht seiner Gewalttat und meinem Versprechen erzählte, das ich Tiaki gegeben hatte. Er war weiß wie die Wand hinter ihm. Dann ließ er unter sich. Ich wollte dem Elend ein Ende bereiten, doch da fasste er sich ans Herz, stöhnte auf und sackte leblos in sich zusammen. Und ich habe zu Gott gebetet und ihm gedankt, dass er ihn gerichtet hat, damit ich nicht zum Mörder wurde.«

  Vivian sprang von ihrem Stuhl hoch und fiel Matui stürmisch um den Hals.

  »Ich habe dich lieb«, flüsterte sie. Der Maori aber schien völlig entrückt zu sein.

  »Als ich zurück nach Wanganui kam, war nur noch June dort. Sie kämpfte wie eine Löwin. Wollte mir nicht verraten, wo Lily abgeblieben war. Sie hat mich sogar auf eine falsche Fährte gelockt. Beinahe wäre ich nach Wellington gereist. Dann war auch June über Nacht verschwunden, und ich ging in den Norden zurück. Dort hatte ich eine Frau, die aber starb, ohne mir Kinder zu schenken. Mein Ruf als Meister der Schnitzerei eilte mir voraus. Und als ich eines Tages viele Jahre später nach Mangawhai gerufen wurde, um die Schnitzereien an den Kanus auszuführen, wurde ich von den Ahnen dorthin geführt, denn dort hörte ich von einer Pakeha, die den Maori half. Ihr Name war Lily, und ich wusste sofort, dass ich sie gefunden hatte.«

  Vivian setzte sich leise zurück auf ihren Stuhl, schloss die Augen und war bereit, Matuis Geschichte zu lauschen.

 

 

Der Schwur des Maori-Mädchens
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